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Alzheimer und Demenz

Alzheimer und Demenz sind furchterregende Krankheiten, die viel Angst und Leid erzeugen. In diesem Artikel erfährst du die wahre Ursache dieser Krankheit, sodass du Maßnahmen ergreifen und dich wirkungsvoll schützen kannst.
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Wie bekommt jemand die Dia­gno­se Alz­hei­mer-Krank­heit oder Demenz? In der Regel wird die Dia­gno­se gestellt, wenn eine star­ke Ver­gess­lich­keit auf­tritt. Die Art der Ver­gess­lich­keit spielt bei der Dia­gno­se eine Rol­le. Hat jemand nur ver­ges­sen, wo er sei­ne Auto­schlüs­sel lie­gen gelas­sen hat? Oder ver­gisst er, was an einem ereig­nis­rei­chen Tag gesche­hen ist, und beginnt zu ver­ges­sen, an was er sich aus der Ver­gan­gen­heit noch erin­nern konn­te?
Vie­le Men­schen wer­den para­no­id, wenn sie mit dem Nach­las­sen des Kurz­zeit- oder sogar des Lang­zeit­ge­dächt­nis­ses zu kämp­fen haben und glau­ben, an Alz­hei­mer zu erkran­ken. Sind dies wirk­lich die ers­ten Anzei­chen und Signa­le für die Erkran­kung an Alz­hei­mer und Demenz? Sind es über­haupt Anzei­chen? Gab es frü­he­re Anzei­chen, die nie­mand ent­deckt hat?

Wir alle haben das Recht, in unse­rem hek­ti­schen Leben ver­gess­lich zu sein. Wir alle haben das Recht, uns nicht an alles zu erin­nern. Vie­les hängt davon ab, was man im Beruf tut, wie viel man sich zumu­tet, wie viel Platz im Gehirn bean­sprucht wird und wie sehr man von einem Lebens­er­eig­nis in Anspruch genom­men wird, das sei­nen geis­ti­gen und emo­tio­na­len Tri­but for­dert.
Manch­mal ist es kei­ne vor­über­ge­hen­de Ver­gess­lich­keit auf­grund von Über­las­tung; manch­mal scheint alles per­fekt zu sein, alle ist toll, du hast dei­ne Rou­ti­ne, und plötz­lich bist du ver­wirrt, ver­gisst bestimm­te Ereig­nis­se, die du in dei­nem Kalen­der ein­ge­tra­gen hast, und du oder jemand, der dir nahe steht, hat das Gefühl, dass offen­sicht­lich etwas nicht stimmt. Man­che Men­schen erle­ben Epi­so­den von Wahn­vor­stel­lun­gen, Aus­set­zern oder ver­lie­ren wirk­lich jedes Zeit­ge­fühl. Die­se Sym­pto­me kön­nen jah­re­lang kom­men und gehen, wobei lan­ge Zeit­räu­me ohne Epi­so­den ver­ge­hen und dann plötz­li­che des­ori­en­tier­te Erleb­nis­se auf­tre­ten. Es kann sein, dass jemand zum Arzt geht, weil ein Fami­li­en­mit­glied oder ein Freund es vor­ge­schla­gen hat, weil er unge­wöhn­li­che Ver­hal­tens­wei­sen bemerkt hat, und der Arzt weiß nicht so genau, ob es ein Pro­blem gibt oder nicht.

Wenn die Sym­pto­me dann häu­fi­ger auf­tre­ten, wird der Arzt die Dia­gno­se Alz­hei­mer oder Demenz stel­len.
Was hat das alles zu bedeu­ten? Was macht eine ech­te Alz­hei­mer- oder Demenz­dia­gno­se aus? Die Wahr­heit ist, dass es sich um eine Grau­zo­ne mit grau­en Zel­len han­delt. Ärz­te ver­las­sen sich oft auf Gehirn­scans wie MRTs und suchen nach Unstim­mig­kei­ten, oder was sie als Unstim­mig­kei­ten hal­ten, in den Bil­dern.
Wenn jemand immer ver­gess­li­cher wird, sei­ne Per­sön­lich­keit sich unge­wöhn­lich ver­än­dert, er Stim­mungs­schwan­kun­gen, Gesin­nungs­ver­än­de­run­gen oder Ver­hal­tens­än­de­run­gen zeigt und dies für die Men­schen in sei­ner Umge­bung alar­mie­rend ist, und sich dann auf einem Hirn­scan eine Unstim­mig­keit zeigt, kann er die Dia­gno­se einer frü­hen Alz­hei­mer-Krank­heit oder Demenz erhal­ten. Nur in bestimm­ten Fäl­len ist auf einem Hirn­scan etwas zu erken­nen. Abge­se­hen davon kann die Art von Unstim­mig­keit, die sich auf dem Hirn­scan einer ver­gess­li­chen Per­son zeigt, sehr wohl auch auf dem Hirn­scan einer Per­son auf­tau­chen, die nicht an Ver­gess­lich­keit lei­det. Bei der Mehr­heit der Alz­hei­mer-Dia­gno­sen ist auf dem Hirn­bild nichts Unge­wöhn­li­ches zu erken­nen. Die Dia­gno­se basiert im Grun­de auf Theo­rien und Ratespielen. 

Viel­leicht fragt ein Arzt ein paar Kol­le­gen in sei­ner medi­zi­ni­schen Grup­pe, und gemein­sam kom­men sie zu dem Schluss, dass sich Alz­hei­mer oder eine ande­re Form der Demenz ent­wi­ckelt. Das Bild, das über Alz­hei­mer und Demenz und vor allem über Alz­hei­mer selbst vor­herrscht, ist, dass die medi­zi­ni­sche For­schung und die Wis­sen­schaft die Krank­heit voll­stän­dig ver­stan­den haben und dass es außer einer Heil­be­hand­lung wirk­lich nichts mehr zu ent­de­cken gibt. Wenn sie es voll­stän­dig ver­ste­hen, war­um haben sie dann kein Heil­mit­tel? Wie ist es mög­lich, eine Krank­heit voll­stän­dig zu ver­ste­hen, ohne auch zu wis­sen, was das Gegen­mit­tel ist? In Wirk­lich­keit bedeu­tet dies, dass die Krank­heit völ­lig miss­ver­stan­den wird. Wenn das medi­zi­ni­sche Sys­tem Alz­hei­mer und Demenz auch nur ansatz­wei­se ver­ste­hen wür­de, hät­ten wir auch eine Ant­wort. Das Glei­che gilt für jede chro­ni­sche Krankheit.

Alzheimer-Antworten

Wenn ein Alz­hei­mer-Pati­ent in irgend­ei­ner Wei­se von einer Ernäh­rungs­um­stel­lung oder der Ein­nah­me von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln pro­fi­tiert, bedeu­tet das nicht, dass irgend­et­was davon ver­stan­den wird, selbst wenn ein Exper­te auf dem Gebiet der Medi­zin meint, auf ein hilf­rei­ches Mit­tel gesto­ßen zu sein, das das Fort­schrei­ten der Krank­heit kurz­zei­tig ver­lang­samt. Wir kön­nen mit Wor­ten wie “ver­bes­sern Sie Ihre Darm­ge­sund­heit” oder “die bes­ten Lebens­mit­tel für das Gehirn” um uns wer­fen, und jemand kann sei­nen alten Lebens­stil und sei­ne bis­he­ri­gen Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten über Bord wer­fen, Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein­neh­men und fest­stel­len, dass sich sein Gedächt­nis ein wenig ver­bes­sert, wäh­rend Ver­wir­rung und Gehirn­ne­bel vor­über­ge­hend nachlassen. 

Das bedeu­tet aber immer noch nicht, dass die Krank­heit auf irgend­ei­ner Ebe­ne begrif­fen wur­de. Die medi­zi­ni­sche Indus­trie, sowohl die alter­na­ti­ve als auch die kon­ven­tio­nel­le, tappt bei der Alz­hei­mer-Krank­heit noch völ­lig im Dun­keln. Was die Medi­zi­ner bei einem Hirn­scan wirk­lich sehen und was er über die Abläu­fe im Gehirn aus­sagt, ist für sie immer noch ein Rät­sel.
Es wird auch wei­ter­hin ein Rät­sel blei­ben. Mil­lio­nen von Men­schen wer­den auch in Zukunft Alz­hei­mer- und Demenz­dia­gno­sen erhal­ten, auf die es kei­ne wirk­li­chen Ant­wor­ten gibt – weil die Ant­wor­ten für die medi­zi­ni­sche Indus­trie nicht gewinn­brin­gend sind. Sie bedro­hen ihre Grund­la­ge. Und so wird wei­ter so getan, als wüss­ten die Medi­zi­ner, was Alz­hei­mer und Demenz ist, wie man sie rich­tig dia­gnos­ti­ziert und wie die Krank­hei­ten funk­tio­nie­ren, und dass das ein­zi­ge feh­len­de Stück ein Heil­mit­tel sei.

Die Tat­sa­che, dass sich bei eini­gen Pati­en­ten durch eine Ernäh­rungs­um­stel­lung Ver­bes­se­run­gen ein­stel­len, gibt sowohl alter­na­ti­ven als auch kon­ven­tio­nel­len Medi­zi­nern das Gefühl, dem Pro­blem im Gehirn und im Kör­per näher zu kom­men. Sie ahnen nicht, dass sie auf ein Hin­der­nis sto­ßen wer­den, das einer wirk­li­chen Erkennt­nis im Wege steht.
War­um sind die Ant­wor­ten über Alz­hei­mer und Demenz so erschre­ckend für die medi­zi­ni­sche Indus­trie? Weil sie zum Teil von der Indus­trie ver­ur­sacht wer­den. Wenn eine “Ant­wort” über Alz­hei­mer auf­taucht, wird es nicht die Wahr­heit sein. Es wird eine klas­si­sche Irre­füh­rung sein. Denn die Wahr­heit – die all­zu bedroh­li­che Wahr­heit – ist, dass Alz­hei­mer eine Ansamm­lung gif­ti­ger Schwer­me­tal­le ist, von denen vie­le durch medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen von Beginn an in den Pati­en­ten ein­ge­drun­gen sind, begin­nend im Säug­lings­al­ter, oder durch die Blut­li­nie von medi­zi­ni­schen Behand­lun­gen wei­ter­ge­ge­ben wur­den, die unse­re Vor­fah­ren erhal­ten haben. Ins­be­son­de­re Alz­hei­mer und Demenz wer­den durch Queck­sil­ber ver­ur­sacht, wobei auch genü­gend Alu­mi­ni­um im Gehirn vor­han­den ist, um die­se Krank­hei­ten zu verursachen. 

Die­se gif­ti­gen Schwer­me­tal­le, die in das Gehirn gelan­gen, kön­nen bereits in der Kind­heit und im jun­gen Erwach­se­nen­al­ter vie­le frü­he Warn­zei­chen bewir­ken. Es ist nur so, dass nie­mand weiß, dass die­se Sym­pto­me tat­säch­lich mög­li­che Anzei­chen dafür sind, dass jemand eines sehr fer­nen Tages sein Gedächt­nis ver­liert, ver­gisst, wer er ist, sei­ne Ange­hö­ri­gen ver­gisst und die Fähig­keit ver­liert, zu funk­tio­nie­ren. Die Vor­läu­fer des Gedächt­nis­ver­lus­tes, die sich schon früh im Leben zei­gen, wer­den nie wirk­lich erkannt, weil die Medi­zin­in­dus­trie vie­les, was mit dem Gehirn zusam­men­hängt, prak­tisch igno­rie­ren muss. Statt­des­sen wer­den vie­le Beschwer­den auf men­ta­le oder emo­tio­na­le Pro­ble­me gescho­ben. Man­che haben am Ende das Gefühl, dass sie ein­fach nur gestört sind. 

Ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Anti­de­pres­si­va, Medi­ka­men­te gegen Angst­zu­stän­de, Sti­mu­lan­zi­en und Stim­mungs­auf­hel­ler wer­den heu­te in einem Aus­maß aus­ge­ge­ben, wie es noch nie zuvor in der Geschich­te der Fall war. Gleich­zei­tig sind Alz­hei­mer und Demenz auf dem Vor­marsch, und da sie in der Regel erst spä­ter im Leben auf­tre­ten, wird kein Zusam­men­hang mit frü­he­ren Pro­ble­men her­ge­stellt.
Nicht immer gehen der Alz­hei­mer-Krank­heit und der Demenz offen­sicht­li­che psy­chi­sche Pro­ble­me vor­aus. Vie­le Men­schen zei­gen kei­ne frü­hen Anzei­chen für eine insta­bi­le Stim­mung oder den Bedarf an Anti­de­pres­si­va. Sie zei­gen jedoch ande­re frü­he Anzei­chen, die über die Jah­re über­se­hen wer­den. Die­se Anzei­chen sind nicht leicht zu erken­nen. Ärz­te kön­nen nicht in jedem Moment unse­res Lebens beob­ach­ten, was wir sagen und wie wir uns ver­hal­ten – das ist unmög­lich – und so blei­ben die Signa­le unbemerkt.

Eine andere Art des Alterns

Fol­gen­des pas­siert: Die toxi­schen Schwer­me­tal­le im Gehirn altern. Das stimmt – wir spre­chen hier nicht von einer natür­li­chen Alte­rung, son­dern von der Alte­rung der Metal­le selbst.
Im Lau­fe des Lebens sam­meln wir immer mehr Metal­le auf, wenn wir nicht wis­sen, wie wir uns vor ihnen schüt­zen oder sie ent­gif­ten kön­nen. Und Metal­le im Gehirn zie­hen Metal­le an – das gilt beson­ders für Queck­sil­ber. Wenn mehr Queck­sil­ber in den Kör­per gelangt und durch den Kör­per zir­ku­liert, kann es alte Queck­sil­ber­ab­la­ge­run­gen im Gehirn fin­den, sich mit die­sen Abla­ge­run­gen ver­bin­den, sodass im Lau­fe der Jah­re grö­ße­re Abla­ge­run­gen ent­ste­hen. Das Queck­sil­ber dehnt sich aus. Wenn die­se Aus­deh­nung ein­tritt, löst sich das älte­re Queck­sil­ber, das geal­tert, oxi­diert und kor­ro­diert ist, und bricht frei, wobei oxi­da­tive Aus­schei­dun­gen und Aus­fluss das angren­zen­de Hirn­ge­we­be sät­ti­gen. Das kann der Trop­fen sein, der das Fass zum Über­lau­fen bringt: Jemand wacht eines Mor­gens auf, weiß nicht, wo er ist, und braucht eine hal­be Stun­de, um sich wie­der zu erho­len und zu mer­ken, dass er zu Hau­se ist. Das war der Zeit­punkt, an dem sich das geal­ter­te, oxi­dier­te Queck­sil­ber in das angren­zen­de Hirn­ge­we­be aus­brei­te­te. Der Damm brach.

Mehr Oxi­die­rung kann auf­tre­ten, wenn nicht nur Queck­sil­ber im Gehirn vor­han­den ist. Wie ich bereits erwähnt habe, kann auch Alu­mi­ni­um vor­han­den sein. Die­se Alu­mi­ni­um­ab­la­ge­run­gen im Gehirn müs­sen ziem­lich nahe an den Queck­sil­ber­ab­la­ge­run­gen lie­gen, damit sich die Sym­pto­me beschleu­ni­gen, obwohl Alu­mi­ni­um­ab­la­ge­run­gen sich nicht mit Queck­sil­ber­ab­la­ge­run­gen ver­bin­den müs­sen, um Gehirn­zel­len, die Erin­ne­run­gen ent­hal­ten, schnell zu töten und zu zer­stö­ren. Was pas­siert, ist, dass auch Alu­mi­ni­um oxi­diert, und zwar schnel­ler, und die Pro­ble­me tre­ten auf, wenn geal­ter­te, oxi­dier­te Alu­mi­ni­um­teil­chen und ‑abflüs­se in eine Queck­sil­ber­ab­la­ge­rung wan­dern und kol­li­die­ren, was zu einer schnel­le­ren Aus­deh­nung der Queck­sil­ber­ta­sche führt. Die­ser Pro­zess kann sich über Jah­re hin­weg­zie­hen – auch wenn er in der heu­ti­gen Zeit beschleu­nigt wer­den kann. In immer jün­ge­ren Jah­ren haben die Men­schen das Gefühl, ihren Ver­stand zu ver­lie­ren; immer mehr Men­schen in ihren 40ern und frü­hen 50ern erhal­ten die Dia­gno­se Alz­hei­mer oder eine Erkran­kung, die mit einer ande­ren Dia­gno­se beginnt und schließ­lich zu einer Alz­hei­mer-Dia­gno­se führt.

Wir kön­nen noch so vie­le Alz­hei­mer-Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tio­nen, Bene­fiz­ver­an­stal­tun­gen und Spen­den­ak­tio­nen durch­füh­ren, sie wer­den nicht dazu bei­tra­gen, das gewünsch­te Heil­mit­tel zu fin­den. Sie kön­nen sicher­lich in man­cher Hin­sicht hilf­reich sein – bei der Betreu­ung der Men­schen, die an die­ser Krank­heit lei­den, bei der Auf­klä­rung über die Krank­heit, bei der Unter­stüt­zung der Pfle­ge­kräf­te – und des­halb müs­sen wir sie am Lau­fen hal­ten. Aber sie wer­den wei­ter­hin dar­an gehin­dert, die Ver­bin­dung zwi­schen Queck­sil­ber und Alu­mi­ni­um auf­zu­de­cken, weil die medi­zi­ni­sche und phar­ma­zeu­ti­sche Indus­trie die­se bei­den Metal­le ver­wen­det. Sie sind nicht die ein­zi­gen Indus­trien. Auch die Kos­me­tik­in­dus­trie ver­wen­det die­se Metal­le seit unzäh­li­gen Jah­ren. In der Lebens­mit­tel­in­dus­trie wird Alu­mi­ni­um seit lan­gem ver­wen­det. Die che­mi­sche Indus­trie setzt Alu­mi­ni­um in her­kömm­li­chen Rei­ni­gungs­mit­teln ein.

Wenn die Wahr­heit her­aus­kommt, dass Alu­mi­ni­um eine Rol­le spielt, dass eini­ge Alz­hei­mer-Pati­en­ten zum Teil des­halb Pro­ble­me haben, weil sie in ihren frü­hen Jah­ren Pro­duk­te auf Alu­mi­ni­um­ba­sis ver­wen­det haben, dann wird es Ärger geben. Und was ist mit Deos auf Alu­mi­ni­um­ba­sis? Was ist mit jeder Art von phar­ma­zeu­ti­schen Medi­ka­men­ten, die mit gif­ti­gen Schwer­me­tal­len wie Alu­mi­ni­um ver­setzt sind? Was ist mit der che­mi­schen Indus­trie, die Pes­ti­zi­de, Her­bi­zi­de und ande­re Pro­duk­te her­stellt, die mit gif­ti­gen Schwer­me­tal­len belas­tet sind?
Nie­mand darf dies auf­de­cken. Die Erfor­schung der Fra­ge, war­um Men­schen wirk­lich an Alz­hei­mer und Demenz lei­den, weckt eine Bes­tie, mit der sich nie­mand aus­ein­an­der­set­zen will. Die­ses Biest ist die Wahr­heit. Des­halb bezahlt die Indus­trie Men­schen dafür, die Wahr­heit zu ver­dre­hen, zu ver­ste­cken und zu ver­än­dern; sie bezahlt Men­schen dafür, die Bes­tie zu kon­trol­lie­ren und zu beruhigen.

Wir müs­sen die Din­ge sehen, wie sie sind. Bei Alz­hei­mer und Demenz hat jemand einen hohen Queck­sil­ber- und Alu­mi­ni­um­ge­halt im Gehirn, der bereits oxi­diert, und im Lau­fe der Jah­re wer­den die oxi­da­tiv­en Abla­ge­run­gen die­ser altern­den Metal­le immer grö­ßer und neh­men zu. Die über­schüs­si­gen Neben­pro­duk­te wer­den zu Abfall­stof­fen, die das Hirn­ge­we­be sät­ti­gen und die Berei­che des Gehirns blo­ckie­ren, in denen die Elek­tri­zi­tät unge­hin­dert und frei flie­ßen soll­te. Man kann es auch so sehen, dass sich im Gehirn tote Stel­len bil­den – Berei­che mit nied­ri­ger Span­nung, in denen die Elek­tri­zi­tät nicht auf dem erfor­der­li­chen Niveau funk­tio­nie­ren kann. Elek­tri­zi­tät trägt dazu bei, Gehirn­ge­we­be aktiv zu hal­ten, indem sie die Gehirn­zel­len sti­mu­liert, sodass ein Man­gel an Elek­tri­zi­tät in einem Bereich des Gehirn­ge­we­bes zu des­sen Ver­schlech­te­rung und zur Atro­phie füh­ren kann. Das ist der Grund für vie­le der Sym­pto­me von Alz­hei­mer oder Demenz.

Nun zei­gen sich nicht alle Alz­hei­mer- und Demenz­fäl­le auf die glei­che Wei­se. Die Per­sön­lich­kei­ten unter­schei­den sich, die See­len der Men­schen unter­schei­den sich, wo die gif­ti­gen Schwer­me­tal­le im Gehirn lie­gen, wie viel gif­ti­ges Schwer­me­tall vor­han­den ist, wie die gif­ti­gen Schwer­me­tal­le das Gewe­be zer­fres­sen, wie viel Oxi­da­ti­on statt­fin­det und wie defi­zi­tär das Gehirn einer Per­son ist, ist unter­schied­lich.
Wenn du dich über den Unter­schied zwi­schen Alz­hei­mer und ande­ren For­men der Demenz wun­derst, so sind sie im Grun­de ein und das­sel­be. Sie wer­den bei­de durch die­sel­ben Metal­le, näm­lich Queck­sil­ber und Alu­mi­ni­um, ver­ur­sacht. Es ist nur so, dass die Sym­pto­me unter­schied­lich sein kön­nen, je nach­dem, wo die­se Metal­le im Gehirn sit­zen. Wenn sich die Metal­le einen Mil­li­me­ter in die eine oder ande­re Rich­tung im Gehirn oder im Hirn­stamm einer Per­son befin­den, kön­nen sie völ­lig unter­schied­li­che Sym­pto­me her­vor­ru­fen, die von Wahn­vor­stel­lun­gen über hef­ti­ge Wut­an­fäl­le bis hin zu dem Bedürf­nis rei­chen, stun­den­lang ohne Ori­en­tie­rung zu lau­fen. In jeder Hin­sicht unter­schied­lich. Alz­hei­mer und ande­re Arten von Demenz sind die glei­che Krank­heit. Bei bei­den han­delt es sich um eine schwe­re Schä­di­gung des Hirn­ge­we­bes durch gro­ße Abla­ge­run­gen von oxi­dier­ten Metallen.

Macht über Alzheimer

Was wir alle dar­aus mit­neh­men kön­nen, ist die recht­zei­ti­ge Vor­be­rei­tung. Jeder von uns hat die­se Metal­le in sich, an ver­schie­de­nen Stel­len im Gehirn und im Kör­per, auf ver­schie­de­nen Ebe­nen und in unter­schied­li­chem Aus­maß. Aus die­sem Grund ist die Ent­fer­nung von Schwer­me­tal­len aus dem Gehirn, für die du in Brain Saver, Teil VI, “Hol dir dein Gehirn zurück”, Rei­ni­gungs­ku­ren fin­dest, so wich­tig und soll­te ernst genom­men wer­den. Das Ziel besteht dar­in, die Auf­nah­me neu­er toxi­scher Schwer­me­tal­le in dein Kör­per­sys­tem zu mini­mie­ren und gleich­zei­tig alte Schwer­me­tal­le zu besei­ti­gen, die du bereits hast und mit denen du viel­leicht gebo­ren wur­dest oder die du als Kind erhal­ten hast. Wenn du im Alter von 20 Jah­ren damit anfängst, groß­ar­tig. Wenn du mit 30 oder 40 beginnst, groß­ar­tig. Wenn du mit 50, 60, 70 oder spä­ter damit beginnst, ist es immer noch effek­tiv und kann immer noch hel­fen.
Wenn jemand, der mit einem frü­hen Aus­bruch von Alz­hei­mer- oder Demenz­sym­pto­men zu kämp­fen hat­te, anfängt, sich bes­ser zu ernäh­ren und Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein­zu­neh­men, und ers­te Ver­bes­se­run­gen fest­stellt, gesche­hen meh­re­re Din­ge. Ers­tens wer­den dem Gehirn zusätz­li­che Nähr­stof­fe zuge­führt, die einen Teil der durch die toxi­schen Schwer­me­tal­le ent­ste­hen­den Schä­den aus­glei­chen. Zwei­tens begin­nen sie, vie­le ande­re Gif­te und Toxi­ne zu ent­gif­ten, die in die Blut­bahn gelangt sind und durch den Kör­per zir­ku­lie­ren. Drit­tens ver­bes­sert sich dei­ne Leber­ge­sund­heit, denn eine sta­gnie­ren­de, trä­ge, über­las­te­te, toxi­sche Leber trägt zu einem toxi­schen Gehirn bei. Vier­tens tra­gen die zusätz­li­chen Anti­oxi­dan­ti­en, die du erhältst, ohne dass du es merkst, dazu bei, den Pro­zess der Oxi­da­ti­on gif­ti­ger Schwer­me­tal­le zu ver­lang­sa­men.
Medi­zi­ner soll­ten geschult wer­den sich zu fra­gen, wenn sie sich den Gehirn­scan eines Alz­hei­mer-Pati­en­ten anse­hen: “Wo sind die Metal­le?” Wenn sie ande­re Ärz­te um Hil­fe bit­ten, soll­ten sie fra­gen: “Wel­che Arten von Metal­len sind vor­han­den? Kön­nen Sie sie sehen? Gibt es auf dem Hirn­scan irgend­wel­che Unstim­mig­kei­ten, die auf toxi­sche Schwer­me­tall­schä­den hin­deu­ten könn­ten? Ist das die Ursa­che für die Sym­pto­me, unter denen der Pati­ent lei­det?“
Wenn du einen Ange­hö­ri­gen hast, der an Alz­hei­mer oder Demenz lei­dest, soll­test du die Schwer­me­tal­le aggres­siv ent­fer­nen, damit sich der Zustand nicht ver­schlim­mert. Ein Teil der Hirn­fäul­nis kann rück­gän­gig gemacht wer­den, was aus­reicht, um einen Alz­hei­mer-Pati­en­ten wie­der auf die Bei­ne zu brin­gen. Je nach Schwe­re­grad der Erkran­kung wer­den sie dadurch nicht unbe­dingt wie­der voll­kom­men gesund. Den­noch kann es sie aus dem dich­ten, dunk­len Wald in eine siche­re Lich­tung brin­gen oder das Fort­schrei­ten der Krank­heit ver­lang­sa­men oder stop­pen. Und wenn du dir Sor­gen um dich selbst machst, weil du jeman­den mit Alz­hei­mer oder Demenz in dei­ner Fami­lie hast, muss du nicht in Furcht leben. Dein Schick­sal ist nicht vor­be­stimmt.
Für spe­zi­fi­sche Unter­stüt­zung bei Alz­hei­mer, Demenz oder Gedächt­nis­ver­lust, die über das hin­aus­geht, was in Teil VI, “Hol dir dein Gehirn zurück”, ange­bo­ten wird, lies das Alz­hei­mer-Krank­heits­pro­to­koll in Brain Saver – Pro­to­cols.
Spe­zi­fi­sche Unter­stüt­zung bei Ver­gess­lich­keit fin­dest du im Brain Fog-Protokoll.

Quel­le: Brain Saver, Antho­ny William 

Deut­sche Über­set­zung und Spre­cher: Jason P. Blaslov

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Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

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