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Angst vor Obst – Sie haben Dich angelogen

Obst ist aus vielen Gründen für unseren Körper von entscheidender Bedeutung. In der Tat könnte der Körper ohne Zucker nicht überleben. Das Gehirn benötigt Zucker, um zu funktionieren!
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Sie haben dich ange­lo­gen, indem sie behaup­te­ten, Obst sei schlecht für dich. Obst kann dir scha­den, Obst kann dich töten, ver­mei­de Obst! Sie erzähl­ten dir die­se Lügen, damit du das Ver­trau­en und die Grund­la­ge in dei­ne Hei­lung ver­lierst und die­se Unwahr­hei­ten wei­ter ver­brei­test und somit Ihre dre­cki­ge Arbeit erledigst. 

Wohin führt dieser Krieg um Obst?

Wenn sich die Angst vor Früch­ten in der Gesund­heits­be­we­gung voll­kom­men durch­setzt, dann wird das fol­gen­de Kon­se­quen­zen in der nicht all­zu fer­nen Zukunft geben. 

Dadurch, dass die Men­schen immer weni­ger Obst kau­fen und des­halb immer mehr Obst in den Geschäf­ten lie­gen­bleibt, wer­den die Laden­be­sit­zer immer weni­ger Obst bestel­len. Das betrifft auch rei­ne Frucht­säf­te. Die Anti-Obst Pro­pa­gan­da ver­brei­tet erfolg­reich die Nach­richt, dass Obst schlecht für uns sei und ohne dass es irgend­wel­che wis­sen­schaft­li­che Bewei­se gäbe, die auf­füh­ren, dass Obst schlecht für uns wäre. Obst­bau­be­trie­be ver­lie­ren ihre Umsatz­grund­la­ge und müs­sen schlie­ßen. Die Obst­pflan­zen wer­den abge­brannt, um das Land roden zu kön­nen für einen neu­en Lebens­er­werb. Das Aus­maß der ver­brann­ten Sträu­cher und Bäu­me welt­weit wird kata­stro­phal sein. Rauch und Asche gelan­gen in die Atmo­sphä­re und scha­den der Natur. 

All die Früch­te, die bis­her unge­ern­tet auf den Boden fal­len konn­ten und der Tier­welt als Nah­rung für den Win­ter dien­ten, wer­den in Zukunft weg­fal­len und damit das Aus­ster­ben vie­ler Tier­ar­ten erheb­lich beschleunigen. 

Bienen sind besonders betroffen

Beson­ders betrof­fen sind davon auch die Bie­nen, die die Obst­baum­blü­te als unver­zicht­ba­re Nah­rungs­quel­le brau­chen. Fällt die­se bis­he­ri­ge Nah­rung weg, dann ver­viel­fäl­tigt sich das Leid der Bie­nen, die jetzt schon kaum noch wil­de Nah­rung fin­den. Früch­te sind einer der wich­tigs­ten Tei­le des Öko­sys­tems, die Natur kann dar­auf nicht ver­zich­ten, sie wird sonst aus der Bahn gewor­fen. Das wird Hun­gers­nö­te, Ver­lust von Leben und die all­mäh­li­che Zer­stö­rung unse­rer Umwelt mit sich brin­gen. Fleisch, But­ter, Käse und Joghurt sind sel­ten geworden. 

Rin­der aus Wei­de­hal­tung sind auf Wild­blu­men und Kräu­ter für ihre Gesund­heit ange­wie­sen. Wenn kei­ne Bestäu­bung der Wild­blu­men und Kräu­ter mehr erfolgt, wer­den Rin­der­vi­ren und Bak­te­ri­en stark zuneh­men und die Tie­re auf­grund von Mas­sen­er­kran­kun­gen getö­tet wer­den müs­sen. Die Inhalts­stof­fe der Wild­blu­men, die bis­her durch die bestäu­ben­den Bie­nen ver­brei­tet wur­den, kön­nen nicht mehr ihre Funk­ti­on als Medi­zin aus­üben. Die wich­ti­gen Phy­to­che­mi­ka­li­en haben das Immun­sys­tem der Rin­der gestärkt. Zuerst wer­den die Bie­nen aus­ster­ben, weil sie durch die feh­len­den Obst­bäu­me kei­ne Nah­rung mehr fin­den, danach fol­gen die Schmet­ter­lin­ge. Auch Koli­bris sind mas­siv davon betroffen. 

Die Industrie wird Nutzen daraus ziehen

Wäh­rend­des­sen wer­den Indus­trien syn­the­ti­sche Frucht­aro­men her­stel­len, die durch bezahl­te Stu­di­en in ihrer angeb­li­chen Unbe­denk­lich­keit gestützt wer­den. Die Nach­fra­ge danach wird groß sein, weil die Men­schen unbe­wusst nach die­sem Geschmack dürs­ten wer­den. Sie ver­lan­gen nach Aro­men wie Erd­bee­ren, Him­bee­ren und Was­ser­me­lo­ne. Die anfal­len­den che­mi­schen Neben­pro­duk­te wer­den die Umwelt noch mehr belasten. 

Kin­dern wird die ent­schei­den­de Mög­lich­keit genom­men, durch Obst die nöti­ge Stär­kung ihres Immun­sys­tems zu erlan­gen und Unfrucht­bar­keit wird zuneh­men. Obst in der Ernäh­rung wird so sel­ten sein, dass der Fort­be­stand der mensch­li­chen Ras­se in Gefahr sein wird. 

Obstkonsum in der Gegenwart

Auch in der heu­ti­gen Zeit schon essen Frau­en viel zu wenig Obst, sodass Krank­hei­ten wie Unfrucht­bar­keit, Zys­ten, Myo­me, Krebs im Fort­pflan­zungs­sys­tem, Endo­me­trio­se ein leich­te­res Spiel haben. Das ist nicht der allei­ni­ge Grund für die­se Krank­hei­ten, aber ein wich­ti­ger Teil davon. Statt­des­sen wird Frau­en emp­foh­len, Eier zu essen, die aber iro­ni­scher­wei­se die Viren füt­tern, die die Erkran­kun­gen ver­ur­sacht haben. Dabei wäre Obst die rich­ti­ge Waf­fe gegen die Viren, da es anti­vi­ral ist. Jetzt wird uns Obst durch die Anti-Obst Lüge genom­men und die Men­schen bekom­men Angst vor Obst. Die Kam­pa­gne wirkt und Angst ist ansteckend. 

Der Beginn der Anti-Obst Kampagne

Die­se Sabo­ta­ge wur­de vor mehr als 10 Jah­ren von einer klei­nen Grup­pe von Gesund­heits­au­tori­tä­ten gestar­tet, die einen Mas­ter­plan hat­ten. Die­se Men­schen wur­den absicht­lich in die Gesund­heits­sze­ne gebracht, damit sie eine der größ­ten Lügen unse­re Zeit ver­brei­ten konn­ten. Noch ein­mal ganz klar gesagt: 

‘Gesund­heits­exper­ten’ wur­den von der Indus­trie absicht­lich an bestimm­ten Stel­len in der alter­na­ti­ven Gesund­heits­sze­ne plat­ziert, um die Schäd­lich­keit von Obst als Angst in den Köp­fen der Men­schen zu hin­ter­las­sen. Vie­le Ärz­te und ande­res medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal glaub­ten den Lügen, beson­ders wenn es um süßes Obst ging. Das pas­sier­te vor allen Din­gen in der alter­na­ti­ven Gesund­heits­bran­che. Davor wuss­ten die Natur­heil­me­di­zi­ner noch, dass Obst gut für uns ist. 

Jetzt heißt: Hal­te dich von Obst fern, wenn Du Dia­be­tes oder Pre­dia­be­tes, Hypo­glyk­ämie, Darm­schwie­rig­kei­ten hast, hal­te dich von Obst fern, es füt­tert Can­di­da, Bor­rel­lio­se, Krebs, es wird den Zäh­nen scha­den oder Harn­wegs­in­fek­te hervorrufen. 

Die­ser Pro­zess begann lang­sam, hat inzwi­schen aber an Schnel­lig­keit stark zuge­nom­men und ängs­tigt die Hil­fe­su­chen­den. Ein Teil in uns Men­schen weiß tief im Inne­ren genau, dass Obst nicht schlecht sein kann, etwas so Natür­li­ches und rei­nes, daher konn­te sich die fal­sche Kun­de anfäng­lich nicht so schnell ver­brei­ten. Die Anti-Obst-Kam­pa­gne konn­te nicht so schnell Fahrt auf­neh­men, weil sich vie­le Men­schen nicht haben voll­stän­dig aus­trick­sen las­sen. Die Indus­trie plat­zier­te ein­fluss­rei­che ‘Obst-Ver­teuf­ler’ an wich­ti­gen Posi­tio­nen in der Gesund­heits­sze­ne, um ande­re Exper­ten davon zu über­zeu­gen, dass Obst schäd­lich sei. Von dort aus soll­te sich die Lüge lang­sam zu den gut mei­nen­den Fach­leu­ten ver­brei­ten. Letz­te­re haben gute Absich­ten, sind aber beein­flusst von den Obst-Has­sern und glau­ben deren Lügen. 

Welche Nährstoffe sind in Obst enthalten?

Obst ent­hält Spu­ren­mi­ne­ra­li­en, phy­to­che­mi­sche Kom­po­nen­ten, wie z.B. Anti-Krebs Komp,onenten, Vit­amin C, anti­vi­ra­le Kom­po­nen­ten, anti­bak­te­ri­el­le Kom­po­nen­ten, anti Pilz Kom­po­nen­ten, Nähr­stof­fe in Hül­le und Fül­le, Anti­oxi­dan­ti­en, leben­di­ges, rei­nes Was­ser und lebens­wich­ti­ge Glu­ko­se. Obst ist außer­dem in der Lage, Wür­mer zu vertreiben.

Die falschen Behauptungen der Obst-Verteufler

Die 1. Lüge: Obst enthält Zucker und ist deshalb schädlich

Zucker in Form von Glu­ko­se ist lebens­wich­tig für alle Kör­per­funk­tio­nen. In Obst ist Glu­ko­se reich­lich vor­han­den. In wel­chen Nah­rungs­mit­teln fin­det man Glu­ko­se, ohne damit zu rech­nen? Nun, z.B. in Fleisch. Kara­mel­li­sier­ter Zucker in gekoch­tem Fleisch, der nur des­halb kara­mel­li­sie­ren kann, weil Glu­ko­se im Blut vor­han­den ist. Das Blut des Tie­res war voll mit Glu­ko­se, weil die­se so wich­tig zum Über­le­ben ist. Zucker in Fleisch wird nie gemes­sen, weil bei den Mes­sun­gen nur nach Fett und Pro­te­in geschaut wird. Das soll jetzt kein Het­zen gegen Fleisch sein, son­dern nur auf­zei­gen, wie wich­tig der Zucker für Mensch und Tier ist. 

Zucker ist auch in Avo­ca­do, Toast, Nüs­sen und Samen, in Erd­nuss­but­ter. Die­ser Zucker ist lebens­wich­tig für uns, beson­ders für das Gehirn. Milch, Käse, But­ter, Joghurt, Kefir ent­hal­ten alle­samt Zucker, wuss­test du das? In Form von Lac­to­se. Auch Nuss­milch, Hafer­milch ent­hal­ten Zucker, sowie auch natür­li­che Aro­men. Sie tun ein biss­chen Zucker hin­ein, das dür­fen sie tun, ohne es ange­ben zu müs­sen. Jeder Mensch isst Zucker, oft auch, ohne dass es ihm bewusst ist. Trotz­dem besteht auf­grund der Lügen eine immer grö­ßer wer­den­de Angst vor Zucker in Obst. Ist das nicht nachdenkenswert? 

Trau­rig ist dabei, dass die Men­schen, die uns sagen, esst kein Obst, gar nicht wis­sen, was uns krank macht. Chro­ni­sche Krank­hei­ten sind auf dem Vor­marsch wie nie zuvor. 

Zahn­erkran­kun­gen neh­men zu wie nie zuvor, obwohl die Men­schen jetzt schon viel zu wenig Obst essen und trotz­dem wird dem Obst die Schuld gege­ben. Gleich­zei­tig essen man­che Men­schen aber Scho­ko­la­de, die Zucker ent­hält, wäh­rend sie Angst vor Obst haben. 

Die 2. Lüge: Durch Obst nimmt man zu

Als damals vor über 10 Jah­ren die bezahl­ten Obst-Ver­teuf­ler began­nen, die Angst vor Obst zu schü­ren, haben sie gleich­zei­tig auch die Lüge ver­brei­tet, dass das Gehirn auf­grund von Fett sei­ne Ener­gie erhält. Das ist falsch. Sie sind ver­ant­wort­lich für den Trend nach zu viel Fett, der jedem gesun­den Men­schen­ver­stand wider­strebt. Sie behaup­ten, durch Frucht­zu­cker nehmt ihr zu, aber durch Fett nicht. Es ist genau anders her­um, durch Fett nimmst du zu. Zuviel Fett ver­ur­sacht eine sta­gnie­ren­de Leber, die bereits jetzt schwer belas­tet ist mit ver­schie­de­nen Krank­heits­er­re­gern und Gif­ten. Dann kommt irgend­wann der Punkt x, an dem die Gewichts­zu­nah­me beginnt. Die­ser Zeit­punkt ist bei jedem Men­schen verschieden. 

Der jun­gen Gene­ra­ti­on, die auf der Suche nach Mit­teln im Kampf gegen die ers­ten Beschwer­den den fal­schen Gesund­heits­rat­ge­bern Glau­ben schenkt, wird plan­mä­ßig eine unbe­grün­de­te Angst vor Obst ein­ge­re­det. Gleich­zei­tig ist es jedoch selt­sam, dass sie ermu­tigt wird, Kakao zu trin­ken, der pur so wenig reiz­voll schmeckt, dass er mit Zucker auf­ge­peppt wer­den muss. Kakao, der Kof­fe­in ent­hält. Die Kof­fe­in­in­dus­trie ist sogar Teil die­ses teuf­li­schen Plans. 

Das Gehirn funktioniert auf der Basis von Zucker

Es ist nicht das Fett, wel­ches das Gehirn am Leben erhält, son­dern Glu­ko­se, Mine­ral­sal­ze und win­zi­ge Spu­ren von Mikro­fet­ten. Das Gehirn ist ein gehär­te­tes Gly­ko­gen, das ein Koh­len­hy­drat ist, also gespei­cher­ter Zucker. Men­schen, die Gehirn geges­sen haben, erzähl­ten alle, dass es süß schmeckt und ein biss­chen sal­zig. Es schmeckt wie eine Bana­ne mit einem Sel­le­rie­stick. Die Bana­ne ent­hält win­zi­ge Men­gen an Ome­ga 3 Fett­säu­ren, viel Zucker und der Sel­le­rie steu­ert die Mine­ral­sal­ze bei. 

Die Reaktion des Gehirns bei traumatischen Erlebnissen

Unse­re Gehir­ne hei­zen sich auf, beim Den­ken und Arbei­ten, aber beson­ders bei scho­ckie­ren­den Ereig­nis­sen oder Nach­rich­ten. Dann ist es essen­zi­ell, dass durch genü­gend Glu­ko­se eine schnel­le Abküh­lung geschieht. 

Das Gehirn gerät bei emo­tio­nal schwie­ri­gen Erleb­nis­sen in einen Schock­zu­stand, der es durch über­mä­ßig arbei­ten­de elek­tri­sche Impul­se gefähr­lich auf­heizt. Dann braucht es Glu­ko­se, um die elek­tri­sche Hit­ze abzu­küh­len. Ver­gleich­bar der Kühl­flüs­sig­keit für einen Auto­mo­tor. Der Kühl­flüs­sig­keit ist syn­the­ti­scher Zucker bei­gefügt, um die Maschi­ne zu küh­len. Fett kann das nicht, Fett erzeugt noch mehr Hitze. 

Dar­um ist nach einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis das Ver­lan­gen nach etwas Süßem so groß, z.B. nach Eis. Zucker ver­hin­dert die Fol­gen des elek­tri­schen Sturms im Gehirn nach einem Trau­ma. Der Zucker kann die ent­schei­den­de Hil­fe sein, damit nach einem Trau­ma weni­ger Ver­let­zun­gen wie z.B. Post­trau­ma­ti­sche Belas­tungs­stö­run­gen entstehen.

Jeder hat Verlangen nach Zucker

Wenn nun man­che behaup­ten, sie haben kein Ver­lan­gen nach Zucker, dann fra­ge dich, ob du fol­gen­de Nah­rungs­mit­tel isst: 

Cheese­bur­ger (Zucker im Käse, im Ket­chup, im Fleisch, im Bröt­chen, in der Mayon­nai­se), Piz­za (Zucker im Teig und in der Soße, im Käse, in den Toma­ten), Sand­wich, Nudeln, Chips, Hum­mus, Milch, Kaf­fee mit Milch, Soja­sah­ne und vie­les mehr. 

Glau­be es nicht, wenn jemand behaup­tet, er habe kein Ver­lan­gen nach Zucker. Wir alle haben stän­dig ein Ver­lan­gen nach der Kom­bi­na­ti­on von Herz­haf­tem und Zucker. Man­che Nah­rung ver­brennt lang­sa­mer im Kör­per, z.B. der Zucker in Hafer und man­che schneller. 

Fett und Insulinresistenz

Zucker bin­det sich selbst an Insu­lin und gelangt so in unse­re Zel­len, Fett tut das nicht. Im Gegen­teil, Fett steht dem Zucker im Weg, wenn er sich an Insu­lin bin­den will. Durch die­se ungüns­ti­ge Kom­bi­na­ti­on kann es mit der Zeit zur Insu­lin­re­sis­tenz kom­men. Das bedeu­tet nicht, dass du kein Fett essen darfst, es macht nur deut­lich, wie wich­tig das Obst ist. 

Auch inter­mit­tie­ren­des Fas­ten ist nicht die Lösung. Dadurch, dass es über lan­ge Stun­den des Tages zu einer Fett­pau­se kommt, geht es dem Men­schen schein­bar bes­ser. Aller­dings bekommt man mit der Zeit auch die Gelüs­te auf die Bei­spie­le für ungüns­ti­ge Kom­bi­na­tio­nen von Fett und Zucker und es kommt trotz­dem zur Insu­lin­re­sis­tenz, mög­li­cher­wei­se auch versteckt. 

Die Men­schen wis­sen lei­der nicht, wie sie Obst am bes­ten für ihre Hei­lung und zur Gesund­erhal­tung nut­zen kön­nen, nie­mand bringt es ihnen bei. 

Obst räumt im Körper auf

Wenn du rei­ni­gen­des Obst isst, dann räumt die­ses dei­nen Kör­per mit sei­ner hei­len­den Kraft auf. Ran­zi­ge Fet­te und ver­rot­ten­des Pro­te­in in den Schleim­häu­ten des Ver­dau­ungs­trakts, schlam­mi­ge Abla­ge­run­gen in der Gal­len­bla­se, Erre­ger im Darm und in der Leber. Obst hilft der Leber, sich von all den Gif­ten zu befrei­en und hilft ihr auch Viren und Bak­te­ri­en auszurotten. 

Aus Unkennt­nis wird die Auf­räum­ar­beit des Obst miss­in­ter­pre­tiert, weil die­se Heil­ar­bei­ten Schmutz auf­wir­beln. Schuld ist aber nicht das Obst, son­dern der Unrat im Kör­per. Obst ist nur der Bote, der die­sen schlech­ten Zustand aufzeigt. 

Vie­le chro­ni­sche Krank­hei­ten sind neu­ro­lo­gi­scher Natur, wie z.B. Depres­si­on, Angst­stö­run­gen, Neu­ro­pa­thie, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten, Bra­in­fog, Nacken- und Rücken­schmer­zen, Migrä­ne und vie­les mehr. Für ihre Hei­lung braucht es kon­se­quen­te, durch­gän­gig vor­han­de­ne Level an Glu­ko­se, von Zucker aus einer natür­li­chen Quel­le. Das ist wich­tig. Weil dei­ne Ner­ven­zel­len stän­dig auf den Nähr­stoff Zucker ange­wie­sen sind, um voll funk­ti­ons­fä­hig zu sein und zu werden. 

Anti-Aging Experten

Wenn sich soge­nann­te Anti-Aging Exper­ten nicht stark machen für Obst in jeder Form, und nicht nur für ein paar Bee­ren, dann sind die­se weit ent­fernt von der Wahr­heit über Alte­rungs­pro­zes­se und Lang­le­big­keit. In der Regel haben sie kei­ne Ahnung, war­um jemand chro­nisch krank ist. Altern bedeu­tet, dass der Kör­per oxi­diert, die Zel­len also ster­ben. Die Fra­ge lau­tet also, wie schnell oxi­die­ren wir und was beschleu­nigt die­sen Prozess? 

Wir alle haben Gift­stof­fe und Krank­heits­er­re­ger in uns, das sind Unru­he­stif­ter oder Übel­tä­ter. Dazu zäh­len syn­the­ti­sche Raum­düf­te, Par­fums, Eau de Toi­let­te, kon­ven­tio­nel­le Duft­ker­zen, Rei­ni­gungs­mit­tel, Ben­zin, Che­mi­ka­li­en auf Roh­öl­ba­sis, Her­bi­zi­de, Fun­gi­zi­de, Krank­heits­er­re­ger wie Epstein-Barr, Her­pes Zos­ter, Strep­to­kok­ken, Zyto­me­ga­lie-Virus, die Grup­pe der HHV mit all ihren Muta­tio­nen. All die­sem sind wir kon­stant aus­ge­setzt und altern somit schnel­ler. Gleich­zei­tig wird uns aber gesagt, rührt kein Obst an. Das ist gro­tesk, weil Obst eines der mäch­tigs­ten Anti-Aging Mit­tel ist, wel­ches die Unru­he­stif­ter aus dem Kör­per lei­tet und vor­zei­ti­gem Altern vorbeugt.

Antioxidantien in Obst

Früch­te ent­hal­ten unent­deck­te Anti­oxi­dan­ti­en, die essen­zi­ell für das Über­le­ben in der heu­ti­gen Zeit sind. Obst hat unzäh­li­ge noch unbe­kann­te und eini­ge weni­ge bekann­te Anti­oxi­dan­ti­en und wir kön­nen es in gro­ßer Men­ge zu uns neh­men. Auch ande­re Nah­rungs­mit­tel haben Anti­oxi­dan­ti­en, z.B. Kaf­fee, der klei­ne Men­gen davon ent­hält. Aller­dings bringt Kaf­fee auch eine gro­ße Men­ge an uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen mit sich und die Stu­di­en über den Gesund­heits­wert von Kaf­fee sind von der Kaf­fee­in­dus­trie bezahlt in Auf­trag gege­ben wor­den. Ja, Kaf­fee bringt ein oder zwei Anti­oxi­dan­ti­en mit sich, zer­stört aber gleich­zei­tig die über Jah­re im Kör­per auf­ge­bau­ten Anti­oxi­dan­ti­en. Das­sel­be gilt für schwar­zen Tee, Matcha Tee und Schokolade. 

Vor unge­fähr 20 Jah­ren gab es ein paar Stu­di­en über eini­ge Früch­te, die zur Fol­ge hat­ten, dass das Inter­es­se an Obst wie­der geweckt wur­de und mehr Obst gekauft wur­de. Sofort wur­den die­se Stu­di­en nie­der­ge­macht und du kannst dir den Grund auch den­ken: Kor­rup­ti­on. Aus­ge­hend von der Koffeinindustrie. 

Haut und Haare altern schneller durch regelmäßigen Kaffeekonsum 

Kaf­fee löst einen Adre­na­lin­schub im Kör­per aus und die­ses Adre­na­lin lässt uns schnell altern, weil es kor­ro­siv ist. Es greift bei regel­mä­ßi­gem Gebrauch sogar Zel­len und Ner­ven an und ver­letzt die­se. Mit der Zeit wer­den dadurch die Haa­re dün­ner und fal­len aus. Auch die Haut trock­net aus. 

Wir brau­chen das Obst, um den nega­ti­ven Effekt von Süch­ten und Gewohn­hei­ten abzuschwächen. 

Die häufigsten Behauptungen der Obsthasser 

1. Obst ist hybridisiert und dadurch süßer als von Natur aus

Die­ser Punkt ist ein Trick, weil die meis­ten Men­schen fälsch­li­cher­wei­se an gen­ma­ni­pu­liert den­ken, wenn sie den Begriff hybri­di­siert hören. Dabei wer­den die Tech­ni­ken der Ver­ede­lung und Hybri­di­sie­rung schon seit Jahr­tau­sen­den welt­weit prak­ti­ziert, damit das Über­le­ben gesi­chert war. Obst­ver­teuf­ler sagen nun, dass das Obst vor Tau­send Jah­ren viel süßer war. Genau das Gegen­teil ist der Fall. Wil­de Hei­del­bee­ren, die es schon seit Tau­sen­den von Jah­ren gibt, sind viel süßer als die heu­ti­gen Kul­tur­hei­del­bee­ren. In Wahr­heit war das Obst der frü­he­ren Jahr­tau­sen­de viel süßer als das der heu­ti­gen Zeit. 

2. Nur alte Obstsorten, die Samen enthalten, sind wichtig

Alte Obst­sor­ten sind wich­tig, kei­ne Fra­ge. Aber die Nähr­stoff­dich­te, die phy­to­che­mi­ka­li­schen Kom­po­nen­ten, Anti­oxi­dan­ti­en, Mine­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­te sind nicht von der Men­ge der Samen und Ker­ne in einer Frucht abhän­gig. Iro­ni­scher­wei­se neh­men die meis­ten die­ser Kritiker,die gegen Obst wet­tern, gleich­zei­tig jede Men­ge an gen­ma­ni­pu­lier­tem Soja, Mais, Zucker­rü­ben, tie­ri­schen Pro­duk­te die durch gen­ma­ni­pu­lier­tes Fut­ter ent­stan­den sind zu sich. 

Die­sel­ben Men­schen, die vor 10 Jah­ren an den stra­te­gisch wich­ti­gen Stel­len die Obst­hass Kam­pa­gne ins Leben rie­fen, sind jetzt immer noch da und arbei­ten mit Nach­druck wei­ter­hin an ihrem zer­stö­re­ri­schen Werk. 

Sie ver­brei­ten ver­schlüs­sel­te, bio­lo­gi­sche, theo­re­ti­sche Ter­mi­no­lo­gie wie Anti-Aging, DNA, gene­ti­scher Code, Telo­me­re, Leaky Gut, Bio­film, Mikro­film, Mikro­bi­om, usw. Das ist alles eine gro­ße Ablen­kung und bewirkt nur, dass sich ver­zwei­felt nach Hei­lung seh­nen­de Kran­ke neue Hoff­nung machen und glau­ben, sie bräuch­ten ein­fach nur jeman­den von die­sen Exper­ten fin­den, der die­se Sache ver­steht. in Wirk­lich­keit ist es nur eine gro­ße Ablen­kung, wäh­rend das heil­kräf­ti­ge Obst her­un­ter gemacht wird, als sei es Dreck. 

Nie­mand wird von dem klu­gen Gere­de der Anti-Aging Exper­ten Hei­lung erfah­ren, wenn er nicht den wah­ren Grund für sein Lei­den erfährt. Das heißt nicht, dass die Anti-Aging Exper­ten, die schlecht über Obst reden, auch schlech­te Men­schen sind. Sie sind nur selbst den fal­schen Kam­pa­gnen über die Gefähr­lich­keit von Obst zum Opfer gefal­len und hel­fen nun mit, die Lüge zu ver­brei­ten. Das fal­sche Schein­wis­sen hat auch in pflan­zen basier­ten Ernäh­rungs­krei­sen Ein­zug genom­men und das ist trau­rig. Weil es für einen chro­nisch Kran­ken ein­fach nicht genug ist , glu­ten­frei zu essen, da braucht es ein­fach das wah­re Wis­sen um den Grund der Krank­heit und star­ke Waf­fen, wozu Obst ohne jeden Zwei­fel zählt. Der Krieg um Obst ist in Wirk­lich­keit der Krieg um die Gesund­heit der Menschen. 

Das heißt jetzt nicht, dass man aus­schließ­lich Obst essen soll, son­dern es geht dar­um zu wis­sen, wie man die Heil­kraft von Obst rich­tig und gezielt ein­setzt. Pati­en­ten mit Coli­tis Ulce­ro­sa und Mor­bus Crohn könn­ten sich vie­le Jah­re des Lei­dens erspa­ren, wenn sie wüss­ten, wie Obst rich­tig ange­wen­det wird. Das­sel­be gilt für unzäh­li­ge ande­re Krankheiten. 

Trau­rig ist, dass auch jün­ge­re Men­schen, die momen­tan noch alles essen kön­nen und noch kei­ne Krank­hei­ten haben, ange­steckt wer­den durch die Angst vor Obst und ihrer­seits das fal­sche Wis­sen wei­ter­ver­brei­ten. Lei­der haben sie einen gewis­sen Ein­fluss in den sozia­len Medi­en und neh­men mit der Ver­brei­tung der Unwahr­heit die Waf­fe Obst jeman­dem weg, der sie bes­tens hät­te nut­zen kön­nen. Hier hat das Ego die Kon­trol­le über die man­geln­de Offen­heit gegen­über der Wahr­heit bzgl. Obst über­nom­men, die Influen­cer sind nicht offen gegen­über der Wahr­heit, weil sie zuge­ben müss­ten, dass sie sich geirrt haben. 

Manch­mal wer­den klei­ne Men­gen an Bee­ren emp­foh­len, um es so aus­se­hen zu las­sen, als wür­den sie Obst befür­wor­ten. Das ist aber wie­der nur ein Trick. Men­schen lei­den, obwohl es Heil­werk­zeu­ge geben wür­de. Das sind alles dunk­le Machen­schaf­ten, die es dem lei­den­den Men­schen nicht ermög­li­chen, das ret­ten­de Werk­zeug zu ergreifen. 

Abspann:

Der spi­ri­tu­el­le Krieg, dem wir gegen­über ste­hen, sowohl hier um uns her­um als auch über uns, kann nur gewon­nen wer­den, wenn wir das Spiel ken­nen, das von der Dun­kel­heit gespielt wird. 

Die Dun­kel­heit küm­mert die Men­schen nicht, sie hat kein Mit­ge­fühl und ver­ach­tet das Licht. Die Obst­bäu­me und die Sträu­cher und die Reben haben uns über die Jahr­hun­der­te Leben gege­ben, weil sie vom Licht sind. Aber wie über­all lehrt uns die Dun­kel­heit, das für selbst­ver­ständ­lich zu neh­men. Und war­um wur­de Obst mehr als 300 Mal in der Bibel erwähnt? Weil es da für jeman­den wich­tig war. Und es gibt eine tie­fe Ver­bin­dung, denn Obst ist ein Lebens­spen­der und kein Lebens­neh­mer. Obst steht für die Erneue­rung von Leben. Wenn die Dun­kel­heit Obst ins Aus stellt und die Böse­wich­te mit der Zeit die Obst­bäu­me töten, wei­nen die Engel. Igno­ranz und Gier ist ein gro­ßer Teil davon, war­um wir krank sind. Die­je­ni­gen, die uns schüt­zen soll­ten auf der Erde, den­ken sich nur aus, wie sie uns scha­den kön­nen und hal­ten uns fern von dem, was unser gege­be­nes Recht wäre. Wäh­rend sie uns auf einen fal­schen Weg füh­ren, unab­hän­gig davon wer wir sind. 

Der Hass auf Obst gibt uns einen Ein­blick dar­in, dass der spi­ri­tu­el­le Krieg real ist. Ihr könnt die Zei­chen sehen. Jeder weiß, dass es Kor­rup­ti­on gibt in allen Indus­trien und sie sehen es mehr denn je zuvor. Aber selt­sa­mer­wei­se glaubt nie­mand, dass es Kor­rup­ti­on auch in der alter­na­ti­ven und ganz­heit­li­chen Gesund­heits­sze­ne gibt. Wir glau­ben, dass die alter­na­ti­ven Gesund­heits­in­for­ma­tio­nen ganz­heit­lich sind, rein und hei­lig, kei­ne schlech­ten Absich­ten haben und aus irgend­ei­nem Grund, hat die kon­ven­tio­nel­le Medi­zin­welt eine magi­sche Fee los­ge­las­sen, die der alter­na­ti­ven Medi­zin­welt erlaub­te krea­tiv zu sein und zu tun und zu las­sen was sie woll­ten. Aber das ist unmög­lich. Da gibt es Facet­ten davon, die wir nicht sehen und begrei­fen, domi­niert über die Zeit von den Hier­ar­chien. Wäh­rend sie dar­an arbei­ten unse­re Gedan­ken und unse­ren Geist zu brechen. 

Also, was ich euch hier las­se sind die Werk­zeu­ge, um sel­ber zu erkun­den, sodass ihr alle Mög­lich­kei­ten habt zu hei­len. Es ist das gott­ge­ge­be­ne Recht eines Jeden alle Chan­cen zu haben sei­nem Kör­per zu geben, was er braucht, damit er vor­wärts­ge­hen kann, Krank­heit bezwin­gen und sich aus der Asche erhe­ben. Seht, ich glau­be an euch und ich weiß, ihr könnt heilen. 

Quel­le: medi​cal​me​di​um​.com

Deut­sche Zusam­men­fas­sung: Astrid Späth

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Marlon Hassheider
Marlon Hassheider
Auf seiner langen Suche nach Antworten für seine sehr belastenden neurologischen Symptome stieß Marlon Hassheider 2019 schließlich auf die Bücher von Anthony William und setzt seitdem seine Protokolle konsequent um. Er absolvierte im Folgenden ein Online-Studium als Gesundheitsberater (Institute of Integrative Nutrition in New York) und startete das Projekt "Gesundes Gemüse".

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