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Angststörungen – Symptome und wahre Ursachen

Was sind die Symptome und Ursachen von Angststörungen? Zusammenfassung des Facebook Live von Anthony William. Angststörungen können in drei verschiedene Stufen unterteilt werden.
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Unzäh­li­ge Men­schen haben ver­schie­de­ne Ver­sio­nen von leich­ten
Angst­stö­run­gen. Wir unter­schei­den leich­te, mit­tel­schwe­re sowie schwe­re Angstzustände.

Leichte Formen von Angststörungen 

  • Man wird schnell emo­tio­nal und kann aber nicht genau sagen war­um. Du bist dir nicht sicher, ob du glück­lich, trau­rig, auf­ge­wühlt, wütend oder frus­triert bist und fühlst dich schnell allei­ne und ein­sam. Hin­zu kommt, dass man das Gefühl hat, etwas im Leben zu verpassen. 
  • Du hast das Bedürf­nis etwas zu tun, irgend­wo hin­zu­ge­hen. Gleich­zei­tig aber möch­test du zu Hau­se blei­ben, dich ins Bett zurück­zie­hen und dich vor der Welt zu ver­ste­cken. Du fühlst dich durch­ein­an­der, ver­wirrt, auf­ge­wühlt, ein­sam und verloren.
  • Wenn jemand, der dir nahe­steht, dich dar­auf anspricht, dass du eine Angst­stö­rung hast, fängst du plötz­lich an, gro­ße Anstren­gun­gen um dei­ne Gesund­heit zu unter­neh­men. Du beginnst, Sport zu trei­ben, raus­zu­ge­hen und etwas zu ändern. In die­ser Art von Angst­stö­rung gibst du ent­we­der alles, das heißt, du küm­merst dich sehr um dein Wohl­be­fin­den, bist sport­lich aktiv. Oder aber du möch­test dich dar­um nicht küm­mern und machst nichts mehr.
  • Eine wei­te­re Ver­si­on leich­ter Angst­stö­rung ist, dass du nicht still sit­zen kannst. Du fühlst dich immer­zu gedrängt dazu her­um­zu­spie­len, aktiv zu wer­den und dich zu bewe­gen. Du bist unru­hig, hast das Gefühl, dass dir etwas die Wir­bel­säu­le hoch­kriecht und kannst dich nicht aus­ru­hen. Vie­le Men­schen haben die­se Ver­si­on zusam­men mit ande­ren Arten von Angststörungen.
  • Eine ande­re Form besteht dar­in, dass dei­ne Gedan­ken rasen, oft­mals hat man so vie­le wir­beln­de Gedan­ken in Bezug auf The­men, über die man über­haupt nicht nach­den­ken möch­te. Du bist ver­zwei­felt bemüht, die­se Gedan­ken end­lich los­zu­wer­den, aber sie ver­schwin­den ein­fach nicht. Häu­fig wird man schnell ver­är­gert dar­über, mit die­sen Gedan­ken leben zu müs­sen, sie im Kopf zu behal­ten. Du kämpfst mit dem Pro­blem, dich daher auf nichts kon­zen­trie­ren zu können.
  • Ein emo­tio­na­ler inne­rer Kon­flikt ist eine wei­te­re Ver­si­on leich­ter Angst­stö­rung. Du bist frus­triert, inner­lich zer­ris­sen und weißt viel­leicht nicht war­um. Mög­li­cher­wei­se ahnst du aber den Grund und hast das Gefühl, dass sich viel in dir ange­sam­melt und auf­ge­staut hat. Du ver­spürst daher den star­ken Drang zum Schrei­en, um alles loszuwerden. 
  • Eine ande­re Form leich­ter Angst­stö­rung ist das Unbe­ha­gen mit jeman­dem zu spre­chen. Es fühlt sich für dich unan­ge­nehm an und du möch­test eigent­lich nur davon­lau­fen. Du hast aber das Gefühl, dort­blei­ben zu müs­sen und fühlst dich gefan­gen. Du bekommst viel­leicht Kopf­schmer­zen, fängst an zu schwit­zen, dein Mund wird tro­cken und du fühlst dich schwach. Vie­le Men­schen haben mit einer der­ar­ti­gen Ver­si­on zu kämpfen.
  • Das Gefühl von einem selt­sa­men inne­ren Pri­ckeln oder einem Jucken gehört eben­falls zu leich­ten Angst­stö­run­gen. Du ver­spürst den Drang, dich zu krat­zen und dich aus dei­ner Haut befrei­en zu wol­len. Gleich­zei­tig emp­fin­dest du Frus­tra­ti­on und möch­test am liebs­ten Weinen.
  • Oder du kämpfst mit dem Pro­blem, nachts nicht schla­fen oder ein­schla­fen zu kön­nen, weil du dich nicht sicher fühlst. Du hast Angst vor der mor­gi­gen Unge­wiss­heit, du bist nicht gespannt auf mor­gen, son­dern denkst mit Stress dar­an. Du hast evtl. vie­le unan­ge­neh­me, wenig fried­li­che Träu­me und wachst am Mor­gen mit Angst, Unsi­cher­heit und Ner­vo­si­tät auf.
  • Du musst an die­ser Stel­le wis­sen, dass all dies nicht dei­ne Schuld ist. Du darfst dich für all die­se Sym­pto­me nicht ver­ant­wort­lich füh­len. Es gibt hier­für wah­re Grün­de und Unmen­gen von Ant­wor­ten, auf die noch näher ein­ge­gan­gen werden.
  • Viel­leicht bekommst du jedes Mal, wenn du mit jeman­dem sprichst, schwit­zi­ge Hän­de. Dei­ne Arme wer­den taub und du schwitzt sehr stark am gan­zen Kör­per. Du lei­dest an extre­men Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen und dir wird einer­seits sehr heiß, dann jedoch aber wie­der kalt und du zit­terst evtl. sogar.

Mittlere Formen von Angststörungen

  • Zu Beginn wäre hier anzu­füh­ren, dass du Schwie­rig­kei­ten hast, als Bei­fah­rer im Auto mit­zu­fah­ren. Du kannst es nicht ertra­gen, von jemand ande­rem gefah­ren zu wer­den und war­test förm­lich dar­auf, anzu­hal­ten. Du fühlst dich gefan­gen und du kämpfst mit einem Erstickungsgefühl. 
  • Eben­falls bist du nicht ger­ne von vie­len Men­schen umge­ben und du fühlst dich durch star­ke Rei­ze und Sti­mu­la­ti­on ver­wirrt und erdrückt. Hier kommt ganz deut­lich das Bedürf­nis auf, allei­ne zu sein. Bist du jedoch allei­ne, fühlst du dich ein­sam und wünscht dir wie­der unter Men­schen zu sein. Was dann aber wie­der damit endet, dass du dich über­for­dert fühlst und es zu viel für dich ist. Es ist ver­gleich­bar mit einem Teu­fels­kreis und ein stän­di­ges Hin und Her.
  • Außer­dem ist das Gefühl von Beklem­mung in der Brust ein Zei­chen von mit­tel­schwe­ren Angst­stö­run­gen. Dies vari­iert stän­dig und viel­leicht hast du die­ses beklem­men­de Emp­fin­den nur ein­mal die Woche. Oder auch alle paar Wochen oder aber du hast jeden Tag das Gefühl, kei­ne Luft mehr zu bekom­men. Das Gefühl kann auch in der Magen­gru­be zu spü­ren sein.
  • Manch­mal bekommst du mög­li­cher­wei­se nur sehr schwer Luft und viel­leicht füh­len sich dei­ne Nase oder dei­ne Augen geschwol­len an. Die auf­ge­zähl­ten beklem­men­den Erschei­nun­gen kön­nen wan­dern und schwan­ken ständig.
  • Oder aber du ver­spürst Angst und du fragst dich, war­um du sol­che Angst hast. Dein Kopf sucht dafür nach Grün­den und es ver­ur­sacht viel­leicht ein schwa­ches Gefühl im Magen und dein Herz schlägt schnel­ler. Du wirst ver­är­gert und emo­tio­nal und fragst dich stän­dig, wovor du Angst hast. Die­se Art von Angst­stö­rung ist sehr hart und berei­tet vie­len Men­schen Leid.
  • Eine schwan­ken­de Puls­fre­quenz gehört auch zur mit­tel­schwe­ren Stu­fe von Angst­stö­run­gen. Dein Puls beschleu­nigt sich plötz­lich und wird dann aber wie­der lang­sa­mer. Du schwitzt, hast Schwie­rig­kei­ten zu atmen. Aber nicht wegen Brust­be­klem­mun­gen, son­dern viel­mehr auf­grund eines Beklem­mungs­ge­fühls im Magen. Dein Bauch fühlt sich auf­ge­bläht an und du hast das Gefühl, dass du kei­ne Luft bekommst und kei­nen tie­fen Luft­zug aus dem Bauch holen kannst.
  • Du hast ein zwi­cken­des Gefühl, irgend­et­was im Hin­ter­kopf zu haben, sich an irgend­et­was erin­nern zu wol­len. Du kannst zwar klar den­ken, daher kann man es auch nicht mit Gehirn­ne­bel ver­glei­chen. Trotz­dem hast du unent­wegt das Gefühl, dass du dich an etwas erin­nern möch­test. Du suchst den gan­zen Tag über nach der Infor­ma­ti­on, die sich irgend­wo in dei­nem Gehirn befin­det, aber du kannst dich damit aus irgend­ei­nem Grun­de nicht ver­bin­den. Gefüh­le von Frus­tra­ti­on, Ärger und Stress kom­men dann bei den meis­ten Men­schen hoch. Du fragst dich, was die­ses komi­sche Gefühl in dei­nem Kopf her­bei­ruft. Du fühlst dich nicht zufrie­den, nicht im Frie­den mit dir selbst. Wenn jemand dich fra­gen wür­de, was nicht in Ord­nung sei, wür­dest du sagen, dass nichts falsch ist oder du es nicht weißt.
  • Oder du wachst mit­ten in der Nacht auf, bist außer Atem und dein Herz rast und du bist ver­wirrt und ver­ängs­tigt. Du kannst mög­li­cher­wei­se min­des­tens eine Stun­de nicht wie­der ein­schla­fen. Angst kommt auf, du weißt aber über­haupt nicht, was der Grund für das alles ist. 
  • Das Glei­che kann auch durch einen Alb­traum aus­ge­löst wer­den, wo du auf­wachst und Angst bekommst. Du bekommst evtl. Gän­se­haut, dir läuft ein Schau­er über den Rücken oder du sitzt zit­ternd mit dei­ner Decke um dich her­um im Bett. Um aller­dings wie­der ein­schla­fen zu kön­nen, fühlst du dich nicht sicher genug. Die­se Art kann ent­we­der ab und zu mal vor­kom­men oder aber fast jede Nacht.
  • Des Wei­te­ren gehört zu mit­tel­schwe­ren For­men von Angst­stö­run­gen auch der Kampf, ent­we­der allei­ne oder auch im Bei­sein von ande­ren Men­schen nicht still sit­zen zu können. 
  • Abends möch­test du nicht, dass der Tag zu Ende geht, weil du Angst hast ins Bett zu gehen, trau­rig oder sehr bedrückt bist.
  • Es gibt unzäh­li­ge Arten von sowohl leich­ten als auch mit­tel­schwe­ren Angst­stö­run­gen. Außer­dem exis­tie­ren oft­mals Kom­bi­na­tio­nen aus bei­den Ver­sio­nen, die sowohl leich­te als auch mit­tel­schwe­re For­men beinhalten.

Schwere Formen von Angststörungen

  • Du ver­spürst ein extrem star­kes Beklem­mungs­ge­fühl in der Brust und dein gan­zer Kör­per fühlt sich taub an. Du kannst ein­zel­ne Kör­per­tei­le nicht spü­ren, bekommst äußerst schwer Luft und hast das Gefühl, dich nicht auf den Bei­nen hal­ten zu kön­nen. Du fühlst dich sehr schlapp und dein Herz rast.
  • Eine wei­te­re sehr schlim­me Form von schwe­ren Angst­stö­run­gen beschreibt das Gefühl, kei­ne Luft mehr holen zu kön­nen. Jeder Atem­zug wird zu einem ein­zi­gen Kampf. Dei­ne Lun­gen füh­len sich an, als wür­den sie nicht funk­tio­nie­ren. Dir ist schwin­de­lig und du bekommst einer­seits kei­nen Ton mehr raus. Ande­rer­seits möch­test du schrei­en oder wei­nen, da dein Angst­zu­stand so schreck­lich ist. 
  • Es fühlt sich so an, als ob dich die Angst von innen zer­fres­sen wür­de. Dei­ne Panik­at­ta­cke ist so schlimm, dass du das Gefühl hast, gleich zu sterben.
  • Oder aber du kämpfst damit, dass jeder Gedan­ke in dir Panik aus­löst. Selbst gute Gedan­ken füh­ren zu einer Panik­at­ta­cke und dich beschäf­tigt bereits mor­gens, was für Gedan­ken dir durch den Kopf gehen wür­den. Wann wird dei­ne nächs­te Panik­at­ta­cke kom­men? PTSD (Post Trau­ma­tic Stress Disorder/ Post­trau­ma­ti­sche Belas­tungs­stö­rung) kann durch die­se Panik­at­ta­cke und Angst­stö­run­gen ver­ur­sacht wer­den. Du fragst dich, wie du eine wei­te­re Panik­at­ta­cke über­ste­hen sollst oder wie du jemals noch­mal die­se Panik durch­ste­hen kannst.
  • Außer­dem gibt es die Form von schwe­rer Angst­stö­rung, dass du stän­dig zwi­schen leich­ten und schwe­ren Angst­zu­stän­den schwankst. Du bist ner­vös, schwitzt und bekommst Herz­ra­sen, aber ver­suchst es zu kon­trol­lie­ren. Dei­ne Arme wer­den taub, du kannst kaum atmen oder ste­hen. Du wech­selst den gan­zen Tag zwi­schen die­sen leich­ten und extre­men Angstzuständen.
  • Dar­über hin­aus kannst du viel­leicht nicht mehr fah­ren oder lan­ge Spa­zier­gän­ge machen. Du hast das Gefühl, dich nicht weit von dei­nem Haus ent­fer­nen zu kön­nen, weil dei­ne Panik­at­ta­cken der­ar­tig extrem sind. Du hast Angst, nicht mehr zurück­zu­kom­men. In dir steigt die Angst hoch, von einem Geschäft nicht mehr nach Hau­se zu gelan­gen, weil dei­ne Panik­at­ta­cke evtl. zu groß ist.

Ursachen von Angststörungen

  1. Gif­ti­ge Schwer­me­tal­le (wie Queck­sil­ber und Alu­mi­ni­um), die sich tief in unser Gehirn ein­ge­gra­ben haben.
  2. Viren, wie das Epstein-Barr-Virus, ernäh­ren sich von den Schwer­me­tal­len und schei­den Neu­ro­to­xi­ne aus, die dann wie­der­um Neu­ro­trans­mit­ter kurzschließen.
  3. Kom­bi­na­tio­nen aus Schwer­me­tal­len und Epstein-Barr Viren oder Her­pes-Zos­ter Viren.
  4. Angst­stö­run­gen kön­nen eben­falls durch emo­tio­na­le Kon­flik­te aus­ge­löst oder ver­schlim­mert wer­den. Wenn die­ser Angst­zu­stand aber nach dem emo­tio­na­len Kon­flikt andau­ert und Teil dei­nes Lebens wird, sind dafür dann die Viren und Schwer­me­tal­le verantwortlich.

Die Schwer­me­tall­rei­ni­gung aus dem neu ver­öf­fent­li­chen Buch „Cle­an­se
to heal“
von Antho­ny Wil­liam ist dabei ent­schei­dend, um die Schwer­me­tal­le wirk­lich aus­lei­ten zu kön­nen. Zusätz­lich gibt es drei ver­schie­de­ne For­men der 3–6‑9 Rei­ni­gung. Du kannst also sel­ber ent­schei­den, wie groß dei­ne Schrit­te sein sol­len und wie stark du dei­ne Hei­lung ankur­beln möchtest.

Die­se Zusam­men­fas­sung basiert auf dem Face­book Live von Antho­ny Wil­liam vom 10.5.2020.

Deut­sche Zusam­men­fas­sung: The­re­sa Späth

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Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

3 Antworten

  1. Hal­lo,
    Ich bin sehr dank­bar für Antho­ny Wil­liams Infor­ma­tio­nen und ernäh­re mich seit einem Jahr zumin­dest ohne die No Foods und trin­ke in Peri­oden den Sel­le­rie­saft sowie den Hea­vy Metal Detox Smoothie (HMDS). Ich habe genau vor einem Jahr für 4 Mona­te strikt jeden Tag Sel­le­rie­saft und den HMDS getrun­ken und dann lei­der einen psy­cho­ti­schen Schub bekom­men. Jetzt haben mei­ne Ange­hö­ri­gen Angst, dass das mit der Schwer­me­tall­rei­ni­gung zusam­men­hängt, kann so etwas sein? Kann da etwas schief gehen? Ich trin­ke den Smoothie, weil ich Hoff­nung habe, dass mei­ne Ängs­te dadurch weni­ger wer­den könn­ten. Ich lei­de unter sol­chen Sym­pto­men: Angst vor Leu­ten zu spre­chen und vor­zu­le­sen (Beklem­mung in der Brust, kei­ne Luft mehr, Herz­ra­sen und Schwit­zen) und gene­rel­le Angst wenn die Auf­merk­sam­keit auf mich gerich­tet ist. Sind das auch Ängs­te die mit Viren und Schwer­me­tal­len zusam­men­hän­gen oder tat­säch­lich ein­fach nur eine Angst in mei­nem Kopf, wie es alle Ärz­te und Psy­cho­lo­gen sagen? Ich wäre so froh über eine Ant­wort, das wäre ein Segen. Vie­len Dank im Vor­aus und alles Gute, Lisa

    1. Hal­lo Lisa,
      zunächst ein­mal möch­te ich klar­stel­len, dass ich kei­ne Ärz­tin bin, ich gebe hier ledig­lich das Wis­sen von Antho­ny Wil­liam wei­ter. Dem­ge­mäß haben dei­ne Sym­pto­me sehr viel mit Viren und Schwer­me­tal­len zu tun, daher wür­de ich an dei­ner Stel­le wei­ter­ma­chen mit der Befol­gung sei­ner Emp­feh­lun­gen. Der HMDS löst NICHT den von dir geschil­der­ten Schub aus. Auf dem Hei­lungs­weg geht es laut AW 3 Schrit­te vor und 2 Schrit­te zurück, das kann also ein ganz natür­li­cher Pro­zess sein, der sowie­so dran gewe­sen wäre, weil vie­le Krank­hei­ten in Schü­ben ver­lau­fen. Aus­führ­lich kannst du das in ‘Hei­le Dich Selbst’ nach­le­sen. Dort fin­dest du auch eine Lis­te von hilf­rei­chen Sup­ple­ments, die du unter­stüt­zend neh­men kannst. Zum Schluss noch eine Auf­zäh­lung von mög­li­chen Trig­gern für Sym­ptom­schü­be: Stress, star­ke Emo­tio­nen, krank­ma­chen­de Strah­lung, Medi­ka­men­te, Far­ben, Lacke, Sprays, Pes­ti­zi­de, Her­bi­zi­de, Fun­gi­zi­de und Insek­ti­zi­de, Dro­gen und Alko­hol, Chlor, Gas, Ben­zin, Die­sel, Rauch, Insektenbisse/stiche, phy­si­sche Ver­let­zun­gen, kör­per­li­che Über­las­tung, Schlaf­man­gel, Schwer­me­tal­le, Son­nen­brand, Strah­lung, Schim­mel, Hitze/Kälte, Plas­tik, Putz­mit­tel, Pfle­ge­pro­duk­te, Duft­stof­fe, Kosmetika
      Ich hof­fe, ich konn­te dir weiterhelfen,
      Alles Gute für dich und viel Kraft für die Arbeit auf dei­nem Hei­lungs­weg wün­sche ich dir,
      Astrid vom Team Selleriesaft

      1. Lie­be Astrid,
        herz­li­chen Dank für die schnel­le Antwort!
        Alles klar, das habe ich mir schon fast gedacht, aber beru­hi­gend es noch­mal zu lesen.
        Dann wer­de ich mich jetzt wei­ter­hin nach AW ernäh­ren und hof­fen, dass die Ängs­te irgend­wann besiegt sind.
        Vie­len Dank für die Ver­brei­tung der deut­schen Über­set­zung von Antho­ny Wil­liams Wis­sen, es wird sicher vie­len Men­schen hilf­reich sein.
        Alles Gute, Lisa

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