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Dehydrierung und ihre Gefahren

Dehydrierung des Körpers kann ab einem bestimmten Grad zu dickem Blut führen. Verdicktes Blut birgt laut Anthony William ein höheres Risiko für viele Gesundheitsprobleme, wie z.B. Herzinfarkt, Leberprobleme, Nierenprobleme, Bluthochdruck und Schlaganfall.
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Wie dick ist dein Blut?

Es ist sehr wich­tig, auf eine aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr zu ach­ten, weil sich dein Blut bei einem bestimm­ten Grad der Dehy­drie­rung ver­di­cken kann. Für das Herz wird es viel schwie­ri­ger, fri­sches, sau­be­res Blut aus der Leber zu pum­pen, wenn das Blut erst ein­mal ver­dickt ist. Auch die Ver­sor­gung von Gehirn und ande­ren Orga­nen kann für das Herz viel grö­ße­re Schwie­rig­kei­ten berei­ten. Pas­siert das über einen lan­gen Zeit­raum, dann kann die­se stän­di­ge Anstren­gung das Herz vor­zei­tig ermüden.

Dickes Blut birgt auch ein viel höhe­res Risi­ko für Gesund­heits­pro­ble­me, wie z.B. für einen Schlag­an­fall, eine tran­si­to­ri­sche ischä­mi­sche Atta­cke (TIA), einen Herz­in­farkt, Leber­pro­ble­me, Nie­ren­pro­ble­me, Blut­hoch­druck oder einen hohen Cho­le­ste­rin­spie­gel. Da bei dickem Blut deut­lich weni­ger Sau­er­stoff im Kör­per zir­ku­lie­ren kann und auch die Ent­gif­tung des Kör­pers erschwert wird, steigt das Krebs­ri­si­ko bei Men­schen mit dickem Blut. Je älter die Per­son ist, des­to eher tre­ten wei­te­re Gesund­heits­pro­ble­me auf, wenn der Mensch dickes Blut in sei­nen Adern hat.

Da dickes Blut es dem Kör­per erschwert, Gift­stof­fe aus­zu­spü­len, kann jemand mit dickem Blut mög­li­cher­wei­se nicht von einem Ent­gif­tung­pro­to­koll oder einem Trai­nings­pro­gramm pro­fi­tie­ren. Selbst wenn jemand in Top­form zu sein scheint, kann er dickes Blut und ein stark über­säu­er­tes Sys­tem haben. Das kön­nen die Ursa­chen für Schlag­an­fall oder Herz­in­farkt sein, selbst bei den fit­tes­ten Men­schen.
Auch wenn jemand nicht außer­ge­wöhn­lich fit zu sein scheint, es aber schafft, sein Blut dünn zu hal­ten, wird die­se Per­son wahr­schein­lich weni­ger an den mit dickem Blut ver­bun­de­nen Gesund­heits­pro­ble­men lei­den, beson­ders wenn er durch eine nahr­haf­te Ernäh­rung und eine posi­ti­ve Lebens­wei­se dazu die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen schafft.

Eini­ge Men­schen ent­wi­ckeln im Lau­fe ihres Lebens dickes Blut, ande­re kom­men schon mit dickem Blut auf die Welt. Je grö­ßer der Flüs­sig­keits­ver­lust, des­to mehr ver­dickt sich das Blut wei­ter. Lies dazu mehr über das soge­nann­te “Schmut­zi­ges-Blut-Syn­drom” in ‘Hei­le dei­ne Leber’.

Fettreiche Diäten

Durch fett­rei­che Diä­ten wird unser Kör­per nicht mit der für ein gutes Gedei­hen erfor­der­li­chen Flüs­sig­keits­zu­fuhr ver­sorgt, obwohl die­se sehr im Trend sind. Wahr­schein­lich nimmst du viel Fett in Form von Pflan­zen­fet­ten oder tie­ri­schen Pro­duk­ten zu dir, wenn du dich pro­te­in­reich ernährst. Dabei kann es leicht pas­sie­ren, dass du schnell dehy­drierst und dickes Blut ent­wi­ckelst. Die Aus­wir­kun­gen einer fett- und eiweiß­rei­chen Ernäh­rung kann durch jede Flüs­sig­keits­zu­fuhr nicht aus­ge­gli­chen wer­den.
Bes­ser ist es, den Fett- und Pro­te­in­kon­sum sowohl aus tie­ri­schen als auch aus pflanz­li­chen Quel­len zu redu­zie­ren, um eine chro­ni­sche Dehy­drie­rung zu ver­mei­den. In ‘Hei­le dei­ne Leber’ kannst du nach­le­sen, wie viel Fett und aus wel­che Quel­le du es zu dir neh­men solltest.

Unsere dehydrierte Abstammung

Medi­zi­ni­sche und alter­na­ti­ve Gesund­heits­ge­mein­schaf­ten sind sich des­sen nicht bewusst, dass wir aus einer dehy­drier­ten Abstam­mung kom­men. Auch unse­re Vor­fah­ren waren schon von Dehy­drie­rung betrof­fen und sie haben die­se von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ge­ben. Wir erwer­ben die­ses Wis­sen und den Zustand der chro­ni­schen Dehy­drie­rung zusam­men mit geerb­tem DDT, Strah­lung und Queck­sil­ber von unse­ren Vor­fah­ren, da die­se Infor­ma­ti­on nicht durch unse­re Gene, son­dern durch unse­re Zel­len wei­ter­ge­ge­ben wird.

Dehydrierung und Viren

In einem Kör­per, der unter chro­ni­scher Dehy­drie­rung und dickem Blut lei­det, kön­nen ver­schie­de­ne Krank­heits­er­re­ger wie das Epstein-Barr-Virus bes­ser gedei­hen und dann Pro­ble­me ver­ur­sa­chen. Es ist enorm wich­tig, dass du so viel Flüs­sig­keit wie mög­lich zu dir nimmst, wenn du mit einer Krank­heit wie z.B. Bor­re­lio­se, Fibro­my­al­gie, chro­ni­scher Müdig­keit oder MS zu kämp­fen hast. Eine aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr hilft dei­nem Kör­per, die Viren zu bekämp­fen, die hin­ter die­sen und vie­len andern chro­ni­schen Krank­hei­ten stecken.

Dehydrierende Getränke

Für vie­le Men­schen und in vie­len Kul­tu­ren ist es nor­mal, täg­lich Geträn­ke wie Kaf­fee, Limo­na­de oder Wein zu trin­ken. Lei­der tra­gen die­se Geträn­ke sehr dazu bei, im Lau­fe der Zeit zu einer star­ken Dehy­drie­rung und den damit ver­bun­de­nen Gesund­heits­pro­ble­men zu füh­ren. Dein Kör­per wird wahr­schein­lich trotz­dem unter Dehy­drie­rung lei­den, selbst wenn du zwi­schen dei­nem Soja-Lat­te und dem abend­li­chen Espres­so etwas Was­ser trinkst. Du bist wahr­schein­lich immer noch dehy­driert und stehst mög­li­cher­wei­se kurz davor, dickes Blut zu ent­wi­ckeln, auch wenn du jeden Mor­gen nur eine Tas­se Kaf­fee trinkst und den Rest des Tages mit einem Glas Was­ser und einer feuch­tig­keits­spen­den­den Smoothie-Mahl­zeit aus­füllst. Du soll­test dar­auf ach­ten, dass du auch mit ande­ren Lebens­mit­teln und Geträn­ken aus­rei­chend Flüs­sig­keit zu dir nimmst, wenn du nur gele­gent­lich dehy­drie­ren­de Geträn­ke wie Kaf­fee, Limo­na­de, alko­ho­li­sche Geträn­ke, Lat­te Mac­chia­to oder Eis­kaf­fee trinkst.

Dehydrierung und Salz

Es pas­siert schnell, dass die Lebens­mit­tel und Mahl­zei­ten, die du täg­lich zu dir nimmst, einen zu hohen Salz­ge­halt auf­wei­sen. Die­ses Salz ist aller­dings nicht das Salz, was dein Kör­per braucht, um gut zu funk­tio­nie­ren, son­dern im Gegen­teil kann es dei­ne Bemü­hun­gen um eine aus­rei­chen­den Flüs­sig­keits­zu­fuhr zunichtemachen.

Von ent­schei­den­der Bedeu­tung für eines rei­bungs­lo­ses Funk­tio­nie­ren ist ein ange­mes­se­ner Natri­um­ge­halt im Kör­per, der aus Lebens­mit­teln stammt, die wie Sel­le­rie und Spi­nat reich an Mine­ral­sal­zen sind. Die­ses gesund­heits­för­dern­de Natri­um trock­net den Orga­nis­mus nicht aus, im Gegen­satz zum raf­fi­nier­ten Salz. Die Unter­grup­pen des lebens­spen­den­den Natri­um in Sel­le­rie sind von den For­schen noch nicht ent­deckt wor­den, sie krat­zen nur an der Ober­flä­che, mit ihrem Wis­sen, dass Sel­le­rie Salz enthält.

Ein gute Mög­lich­keit, um dei­nen Kör­per mit wich­ti­gen Mine­ral­sal­zen zu ver­sor­gen, ist der Genuss von Sel­le­rie­stan­gen und natri­um­rei­chem Gemü­se, wie z.B. die Medi­cal Medi­um Spi­nat­sup­pe.

Gekochtes Essen

Es kann auch zur Dehy­drie­rung kom­men, wenn die Ernäh­rung aus­schließ­lich aus gekoch­ten Spei­sen besteht. Um gekoch­te Spei­sen abbau­en zu kön­nen, wird der Kör­per gezwun­gen, ver­schie­de­nen Orga­nen und Zel­len Flüs­sig­keit zu ent­zie­hen. Du musst des­halb nicht auf gekoch­tes Essen ver­zich­ten, aber es ist hilf­reich, gekoch­tes Essen mit rohem Obst und Gemü­se aus­zu­glei­chen. Sei auf­merk­sam und ver­su­che, das für dich und dei­nen Kör­per rich­ti­ge Ver­hält­nis her­aus­zu­fin­den. Soll­te es dir momen­tan noch nicht mög­lich sein, Roh­kost zu dir zu neh­men, so ver­su­che zumin­dest, so gesund wie mög­lich zu essen und Zitro­nen­was­ser in dei­ne täg­li­che Rou­ti­ne aufzunehmen.

Pro­bie­re Mahl­zei­ten, die zu 50 % aus Gekoch­tem und zu 50 % aus Rohem bestehen:

  • Eine geba­cke­ne Kar­tof­fel zusam­men mit einem feuch­tig­keits­spen­den­den Roh­kost­sa­lat mit Salat, Sel­le­rie, Gur­ke, Toma­te, Papri­ka und ande­rem klein­ge­schnit­te­nen Gemüse
  • Wild­reis oder Qui­noa, gedüns­te­tes oder gebra­te­nes Gemü­se und eine rohe Guaca­mo­le mit Zitro­ne, Kori­an­der und gehack­ten roten Zwie­beln, ser­viert auf viel rohem Blattgemüse
  • Wenn du ger­ne tie­ri­sches Eiweiß isst, z. B. ein Stück Wild­lachs, dann iss es mit einem gro­ßen fri­schen Salat

Da gekoch­te Spei­sen leicht aus­trock­nend sein kön­nen, hilft der rohe Anteil des Gerichts den Flüs­sig­keits­haus­halt des Kör­pers auf­recht­zu­er­hal­ten. Gekoch­te Spei­sen ver­sor­gen den Kör­per nicht mit Flüs­sig­keit, aber sie kön­nen in gewis­ser Wei­se gesund und heil­sam sein. Ein beson­ders hilf­rei­ches Rezept ist die Heil­brü­he, die du in dei­ne Ernäh­rung ein­bau­en soll­test. Sie ver­sorgt den Kör­per allein noch nicht aus­rei­chend mit Flüs­sig­keit, ist aber eine unglaub­lich wohl­tu­en­de Sup­pe. Sie kann dem Kör­per jedoch hel­fen, die rich­ti­ge Art von Was­ser aus ande­ren hydrie­ren­den Nah­rungs­quel­len, die du zu dir nimmst, auf­zu­neh­men, da sie mit hei­len­den Mine­ral­sal­zen ange­rei­chert ist. Wich­tig ist es, an dem Tag, an dem du die Heil­brü­he zu dir nimmst, auch ande­re feuch­tig­keits­spen­den­de Lebens­mit­tel zu dir zu neh­men. Dazu zäh­len z.B. fri­sches Kokos­was­ser, Zitro­nen­was­ser, Gur­ken­saft, Sel­le­rie­saft, einen rohen Salat mit Gur­ken­schei­ben oder Selleriestangen.

Flüssigkeitszufuhr zur Entgiftung

Dein Kör­per kann Gift­stof­fe und Gif­te aus der Leber, den Nie­ren und ande­ren Tei­len des Kör­pers ent­fer­nen, wenn du aus­rei­chend Flüs­sig­keit zu dir nimmst. Zur voll­stän­di­gen Aus­schei­dung von Schwer­me­tal­len ist der Hea­vy Metal Detox Smoothie ein groß­ar­ti­ges Rezept, weil er die fünf wich­tigs­ten Lebens­mit­tel ent­hält, die Schwer­me­tal­le aus­lei­ten, und dem Kör­per die nöti­ge Feuch­tig­keit zuführt. Wahr­schein­lich bie­ten ande­re Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel oder Pro­duk­te, die als Schwer­me­tall-Ent­gif­tungs­mit­tel ange­prie­sen wer­den, nicht die nöti­ge Flüs­sig­keits­zu­fuhr, um die Schwer­me­tal­le voll­stän­dig aus­zu­lei­ten. Außer­dem bestehen sie wahr­schein­lich auch nicht aus den Inhalts­stof­fen, die Schwer­me­tal­le erfolg­reich ausscheiden.

Gallensteine

Es kön­nen sich Gal­len­stei­ne in dei­ner Gal­len­bla­se bil­den, wenn du über einen län­ge­ren Zeit­traum unter chro­ni­scher Dehy­drie­rung lei­dest. Auch ein Man­gel an Obst in der Ernäh­rung und eine eiweiß­rei­che Kost kön­nen eben­falls zur Bil­dung von Gal­len­stei­nen bei­tra­gen. Manch­mal wird man erst mit Mit­te Fünf­zig auf die­se Gal­len­stein­pro­ble­me auf­merk­sam und sieht sich gezwun­gen, die Gal­len­bla­se ent­fer­nen zu las­sen. Zur Vor­beu­gung emp­fiehlt es sich, reich­lich Obst in die Ernäh­rung auf­zu­neh­men. Bei einer eiweiß­rei­chen Kost kön­nen sich Gal­len­stei­ne in der Gal­len­bla­se abla­gern, wäh­rend eine Ernäh­rung, die viel fri­sches Obst, Blatt­ge­mü­se und Gemü­se ent­hält, dazu bei­tra­gen kann, dass sich gebil­de­te Gal­len­stei­ne zer­set­zen und auflösen.

Wenn du ger­ne tie­ri­sches Eiweiß isst, aber die Bil­dung von Gal­len­stei­nen ver­mei­den willst, dann kannst du ein­fach weni­ger tie­ri­sches Eiweiß zu dir neh­men und dafür mehr Obst, Blatt­ge­mü­se und Gemü­se essen. Aller­dings ist es am bes­ten, auf tie­ri­sches Eiweiß ganz zu ver­zich­ten, wenn du bereits Gal­len­stei­ne hast. Mehr zur Gesund­heit der Gal­len­bla­se und zu Gal­len­stei­nen fin­dest du in Hei­le dei­ne Leber.

Möglichkeiten der Flüssigkeitszufuhr

  • Gur­ken­saft – Es kann Wun­der für dei­nen Flüs­sig­keits­haus­halt bewir­ken, täg­lich einen hal­ben Liter fri­schen Gur­ken­saft zu trin­ken. Gur­ken­saft wirkt blut­ver­dün­nend, was das Herz und die von ihm aus­ge­üb­te Ener­gie unterstützt.
  • Zitro­nen­was­ser – Berei­te dir mehr­mals täg­lich einen hal­ben Liter fri­sches Zitro­nen­was­ser aus hoch­wer­ti­gem Was­ser und dem Saft einer hal­ben Zitro­ne zu. Auch ande­re Pro­duk­te wie Roh­kost­sa­la­te und Kräu­ter­tees pro­fi­tie­ren von fri­schem Zitronensaft.
  • Der Genuss von Kokos­was­ser kann den Kör­per gut hydrie­ren, auch wenn es pas­teu­ri­siert ist.
  • Es ist sehr nütz­lich, fri­sches, rohes Gemü­se häu­fig in den Spei­se­plan auf­zu­neh­men. Rich­te dei­nen Salat mit Gur­ken­schei­ben an, nasche zwi­schen­durch Sel­le­rie­stan­gen und mache dir ein rohes Nudel­ge­richt aus spi­ra­li­sier­ten Gur­ken, die mit fri­schen Toma­ten und rei­fen Papri­ka­scho­ten gar­niert werden.
  • Mache dir die zahl­lo­sen Vor­tei­le von Obst zugu­te für die bes­se­re Flüssigkeitszufuhr.

Antho­ny Wil­liam ver­sucht, jeden Tag etwa zwei Liter Zitro­nen­was­ser zu trin­ken. Außer­dem nimmt er Sel­le­rie­saft, Gur­ken­saft und oft auch einen hal­ben bis einen Liter frisch gepress­ten Oran­gen­saft zu sich. Dies sind nur eini­ge Metho­den, wie er ver­sucht, aus­rei­chend Flüs­sig­keit zu sich zu neh­men. Da jeder Mensch unter­schied­li­che Bedürf­nis­se hat, ist es am bes­ten, du pro­bierst all die­se Vor­schlä­ge ein­mal aus, um zu erfah­ren, wel­che Ideen am bes­ten zu dir passen.

Kräutertee

Hei­ßer Kräu­ter­tee hat eine Rei­he von hei­len­den Wir­kun­gen, aber er ist nicht feuch­tig­keits­spen­dend. Aller­dings trock­net er dich auch nicht aus, wie ande­re Geträn­ke. Du kannst Tee zu einem feuch­tig­keits­spen­den­den Getränk machen, indem du fri­sche Kräu­ter­blät­ter wie Pfef­fer­min­ze oder Zitro­nen­me­lis­se in ein Glas mit Was­ser gibst und auf der Arbeits­plat­te etwa 6 Stun­den lang zie­hen lässt. Danach kommt er zur Auf­be­wah­rung in den Kühl­schrank und kann jeder­zeit als feuch­tig­keits­spen­den­des Geträn­ke getrun­ken werden.

Im Gegen­satz dazu sind schwar­zer Tee, grü­ner Tee und Earl-Grey-Tee nicht geeig­net, weil sie ent­wäs­sernd wir­ken. Schrän­ke sie daher ein oder las­se sie ganz weg.

Wasser-Trinkwettbewerbe

War­nung! Nimm nie­mals an einem Was­ser­trink­wett­be­werb teil. Nor­ma­ler­wei­se trinkt sich ein Teil­neh­mer buch­stäb­lich zu Tode.

Vor­wärts gehen

Du kannst dei­ne chro­ni­sche Dehy­drie­rung hei­len, selbst wenn du schon mit ihr auf die Welt gekom­men bist. Mache klei­ne, über­schau­ba­re Schrit­te. Ein guter Anfang ist etwas so ein­fa­ches wie Zitro­nen­was­ser. Es ist defi­ni­tiv mög­lich, jah­re­lan­ge chro­ni­sche Dehy­drie­rung aus­zu­glei­chen, auch wenn es Zeit braucht und eine Anwen­dung die­ser auf­ge­führ­ten Heilpraktiken.

Quel­le: Medi­cal Medi­um

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Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

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