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Migräne und ihre wahren Ursachen

Die Ursachen von Migräne sind sehr vielfältig und es gibt viele Möglichkeiten, an der Wurzel des Übels zu arbeiten. Trigger sind nur ein Teil davon, die wahre Ursache liegt laut Anthony William tiefer und das Wissen darüber ist ein erster Schritt zur Veränderung.

So vie­le Men­schen lei­den heu­te unter Migrä­ne oder wie­der­keh­ren­den Kopf­schmer­zen. Dabei kön­nen das Erle­ben und die Häu­fung sehr unter­schied­lich sein und es kann jeden tref­fen, auch Kin­der. Den­noch sind über­wie­gend Frau­en betrof­fen und es kann dazu füh­ren, dass die­se Men­schen ihr Leben um die Migrä­ne­an­fäl­le her­um pla­nen und dabei viel kost­ba­re Lebens­zeit verlieren.

Die Medi­zin weiß in den meis­ten Fäl­len noch nicht, was für einen Migrä­ne­an­fall genau ver­ant­wort­lich ist und das ist zum Teil der Grund, war­um die Behand­lung der Migrä­ne häu­fig unsys­te­ma­tisch verläuft.

Nach einer Theo­rie soll ein im Tri­ge­mi­nus­sys­tem frei­ge­setz­tes Neu­ro­pep­tid bei emp­find­li­chen Men­schen den Kopf­schmerz aus­lö­sen. Eine wei­te­re Theo­rie legt ein Darm­un­gleich­ge­wicht zugrun­de und sehr häu­fig wird bei Frau­en ein Zusam­men­hang mit dem Hor­mon­sys­tem und dem Zyklus gese­hen.
Schau­en wir uns also an, was wirk­lich hin­ter Migrä­ne steckt.

Es gibt zahl­lo­se Migrä­ne­aus­lö­ser, und die meis­ten Men­schen erle­ben mehr als einen davon zur glei­chen Zeit. Dabei sind die­se Trig­ger für jeden Men­schen unter­schied­lich und füh­ren zu ver­schie­de­nen Arten von Migrä­ne, denn die Men­schen haben unter­schied­li­che Pro­ble­me in ihren Körpern.

Bekannte Ursachen für Migräne

Kom­men wir zunächst zu den Ursa­chen, die dafür bekannt sind, dass sie Migrä­ne­sym­pto­me her­vor­ru­fen kön­nen. Dazu gehö­ren Gehirn­er­schüt­te­run­gen, Menin­gi­tis, Schlag­an­fall, eine Tran­si­to­ri­sche ischä­mi­sche Atta­cke, Hirn­an­eu­rys­ma und Hirn­tu­mor, Zys­ten oder Mikro­zys­ten im Gehirn und beein­träch­tig­te zer­vi­ka­le Spinalnerven.

Wenn die­se Ursa­chen aus­ge­schlos­sen wer­den kön­nen und man den­noch unter Migrä­ne lei­det, gehört sie in den Bereich der rät­sel­haf­ten Erkran­kun­gen, bei denen, wie bereits erwähnt, die Medi­zin noch im Dun­keln tappt.

Was sind die Ursachen für mysteriöse Migränefälle?

Den meis­ten Migrä­ne­an­fäl­len lie­gen zwei Haupt­ur­sa­chen zugrun­de, toxi­sche Schwer­me­tal­le und Patho­ge­ne, und eine Viel­zahl von Aus­lö­sern kann die­se Schwach­stel­len dann in eine Migrä­ne verwandeln.

Toxische Schwermetalle als Ursache für Migräne

Toxi­sche Schwer­me­tal­le schaf­fen die Vor­aus­set­zung für vie­le Migrä­ne­an­fäl­le. Gif­ti­ge Metal­le wie Queck­sil­ber, Alu­mi­ni­um, Blei, Kup­fer, Arsen, Cad­mi­um, Nickel, Bari­um kön­nen sich im Gehirn und ande­ren Orga­nen abla­gern und ihre Funk­ti­ons­fä­hig­keit beein­träch­ti­gen. Wo auch immer im Gehirn sie sich befin­den, kann dort ein elek­tri­scher Sturm auf­zie­hen und Migrä­ne kann in allen mög­li­chen For­men und Aus­ma­ßen auf­tre­ten. Elek­tri­sche Impul­se, die durch das Gehirn flie­ßen, kön­nen durch die toxi­schen Schwer­me­tal­le ent­glei­sen, was oft die Vor­aus­set­zung für anhal­ten­de, chro­ni­sche Migrä­ne dar­stellt. Der medi­zi­ni­schen For­schung und Wis­sen­schaft ist noch nicht bewusst, dass toxi­sche Schwer­me­tal­le Migrä­ne ver­ur­sa­chen können.

Viren als Ursache für Migräne

Viren sind die ande­re Haupt­ur­sa­che für die Ent­ste­hung von Migrä­ne. Chro­ni­sche Infek­tio­nen mit EBV – dem Epstein-Barr-Virus, Gür­tel­ro­se und Her­pes Sim­plex sind die häu­figs­ten Ver­ur­sa­cher die­ser vira­len Migrä­ne. Wenn deren Neu­ro­to­xi­ne durch den Blut­kreis­lauf wan­dern und auf Vagus‑, Trigeminus‑, Gesichts- oder ande­ren Gehirn­ner­ven lan­den, kön­nen die Ner­ven leicht anschwel­len und Kopf­schmer­zen oder Migrä­ne verursachen.

Streptokokken und Migräne

Strep­to­kok­ken sind ein häu­fi­ger Kofak­tor für vira­le Infek­tio­nen und kön­nen eben­falls eine Rol­le spie­len. Neben EBV oder Gür­tel­ro­se kann eine Per­son eine durch Strep­to­kok­ken ver­ur­sach­te chro­ni­sche Sinu­s­i­tis haben. Die Bak­te­ri­en sie­deln sich dabei in den Neben­höh­len an und ver­ur­sa­chen dort Entzündungen.

Wenn dann zum Bei­spiel Pol­len in der Luft sind, kann die­se Per­son eine Migrä­ne ent­wi­ckeln, aller­dings nicht auf­grund der Pol­len. Die­se berüh­ren ledig­lich die ent­zün­de­ten Wän­de der Nasen­ne­ben­höh­len und sind somit nur ein Aus­lö­ser. Wirk­lich ver­ant­wort­lich sind in dem Fall die Strep­to­kok­ken in der Sinusmembran.

Gifte in der Umwelt

Zu einem wei­te­ren wich­ti­gen Aus­lö­ser zäh­len Umwelt­ein­flüs­se, denen wir aus­ge­setzt sind. Das Ein­at­men gif­ti­ger Luft – Rauch von einem che­misch gesät­tig­ten Lager­feu­er, Par­füm, Wasch­mit­tel, Duft­ker­zen, Ben­zin, Pes­ti­zi­de, Luft­er­fri­scher.
Die­se wer­den oft über­se­hen, und unse­re Luft wird von Jahr zu Jahr stär­ker durch die­se Stof­fe ver­un­rei­nigt. Eine Per­son mit einer che­mi­schen Emp­find­lich­keit kann sofort Kopf­schmer­zen bekom­men, die sich in eine Migrä­ne ver­wan­delt, wenn sie ein Geschäft betritt, in dem es nach Ker­zen, gif­ti­gen Rei­ni­gungs­mit­teln, Luft­er­fri­schern oder Par­füm riecht.
Auch Phar­ma­zeu­ti­ka kön­nen Migrä­ne aus­lö­sen. In unse­rer heu­ti­gen Umwelt errei­chen die Düf­te die nächs­te Stu­fe. Ihre Toxi­zi­tät wird zu einer eigen­stän­di­gen Ursa­che, da der toxi­sche Gehalt der Duft­stof­fe beginnt, das Ner­ven­ge­we­be direkt zu schädigen.

Migräne durch Ammoniakgas

Ein wei­te­rer Migrä­ne­übel­tä­ter ist Ammo­ni­ak­gas. Die­ses wird frei­ge­setzt, wenn Lebens­mit­tel wie Fleisch­pro­duk­te auf­grund von schwa­cher Ver­dau­ung durch zu nied­ri­ger Salz­säu­re und zu wenig Gal­len­saft durch eine über­las­te­te Leber, nicht voll­stän­dig ver­daut wer­den und im Darm ver­rot­ten. Hier­bei wird Ammo­ni­ak­gas frei­ge­setzt, das auf­wärts­wan­dert und schließ­lich Vagus‑, Zwerch- und Tri­ge­mi­nus­nerv erreicht. Dadurch, dass es die Blut-Hirn-Schran­ke über­win­den kann, gelangt es dann ins Zen­tral­ner­ven­sys­tem und schnei­det dem Gehirn einen Teil der Sau­er­stoff­ver­sor­gung ab. Die ent­ste­hen­den Span­nun­gen und Spas­men kön­nen so Migrä­ne hervorrufen.

Dehydrierung und Migräne

Ein wei­te­rer Punkt ist Dehy­drie­rung. So vie­le Men­schen sind chro­nisch dehy­driert, weil die Nah­rung, die sie zu sich neh­men, nicht genü­gend leben­de Elek­tro­ly­te ent­hält.
Dabei brau­chen wir Elek­tro­ly­te in aus­rei­chen­dem Maße unter ande­rem für eine gesun­de Gehirn­ak­ti­vi­tät. Ein Grund dafür, dass chro­ni­sche Dehy­drie­rung Migrä­ne aus­löst, ist, dass der Kör­per Neu­ro­to­xi­ne oder gif­ti­ge Che­mi­ka­li­en, toxi­sche Sub­stan­zen oder Arz­nei­mit­tel nicht aus dem Blut­kreis­lauf aus­schwem­men kann, so dass sie sich ansam­meln . Den Neu­ro­trans­mit­tern wer­den die Mikro­mi­ne­ra­li­en ent­zo­gen, die sie brau­chen, um stark zu blei­ben, was bedeu­tet, dass toxi­sche Schwer­me­tal­le im Gehirn eben­falls mehr Scha­den anrich­ten und mehr Migrä­ne aus­lö­sen können.

Stress, Adrenalin und Migräne

Bei chro­ni­schem Stress reagie­ren wir mehr oder weni­ger stän­dig mit einer Kampf ‑oder-Flucht-Reak­ti­on, wobei es dann zu täg­li­chen Adre­na­lin­spit­zen kom­men kann. Adre­na­lin wirkt extrem sti­mu­lie­rend und hat ein Auf- und Abwärts­mus­ter, das uns auf­lädt und dann wie­der abfal­len lässt. Die Auf­wärts­be­we­gung bei einem Adre­na­lin­schub kann bei emp­find­li­chen Per­so­nen, beson­ders mit chro­ni­schen Erkran­kun­gen, eine Art Über­span­nung aus­lö­sen, die bestimm­te Berei­che wie die Tri­ge­mi­nus­ner­ven ver­kramp­fen kann, was zu einem Migrä­ne­aus­lö­ser füh­ren kann.
Wenn Stress eine Migrä­ne aus­löst, ist es den­noch nicht der Stress selbst, der dies ver­ur­sacht- jemand ande­res mit dem­sel­ben Stress­ni­veau bekommt mög­li­cher­wei­se kei­ne Migrä­ne.
Die Per­son, die eine Stress­mi­grä­ne bekommt, hat in der Regel auch leich­te Beein­träch­ti­gun­gen durch toxi­sche Schwer­me­tal­le, die das Gehirn zeit­wei­se hei­ßer lau­fen las­sen: Befin­den sich die­se Schwer­me­tal­le in den emo­tio­na­len Zen­tren des Gehirns, wer­den sie heiß, wenn sich jemand unter Druck fühlt, und das kann leicht ein Aus­lö­ser für Kopf­schmer­zen oder Migrä­ne sein.

Zyklische Migräne

Bei sehr vie­len Frau­en tritt die Migrä­ne ent­we­der vor oder nach dem Zyklus auf. Wäh­rend die­ser Zeit sinkt deren Immun­sys­tem, weil 80 Pro­zent der Abwehr­kraft nun vom Fort­pflan­zungs­sys­tem benö­tigt wer­den. Wenn sich der Kör­per dann noch mit ande­ren Aus­lö­sern wie Stress, Dehy­drie­rung, Viren, Bak­te­ri­en, gif­ti­gen Schwer­me­tal­len her­um­schla­gen muss, kann sich wäh­rend der Mens­trua­ti­on ein Migrä­ne­an­fall anschlie­ßen, da sich das Immun­sys­tem dem Fort­pflan­zungs­sys­tem zuwen­det. Genau aus die­sem Grund sind über­wie­gend Frau­en von Migrä­ne betroffen.

Auch Schlaf­man­gel in Kom­bi­na­ti­on mit Gif­ten, Viren und wei­te­ren Gesund­heits­pro­ble­men kann Aus­lö­ser für Migrä­ne sein.

Nahrung als Auslöser für Migräne

Zu guter Letzt kann auch die Nah­rung, die wir zu uns neh­men, in Bezug auf Migrä­ne eine Rol­le spie­len. Wobei jedoch bestimm­te Nah­rungs­mit­tel nur als Migrä­ne­aus­lö­ser in Fra­ge kom­men, wenn im Kör­per Patho­ge­ne wie Bak­te­ri­en und Viren vor­kom­men. Ist das der Fall und wir neh­men dann Viren näh­ren­de Lebens­mit­tel wie Glu­ten, Milch­pro­duk­te, Eier, gen­tech­nisch ver­än­der­te Öle aus Raps und Mais zu uns, wer­den die Viren dazu ver­an­lasst, mehr Neu­ro­to­xi­ne frei­zu­set­zen, die die Ner­ven anre­gen und ent­zün­den. Oder wir begüns­ti­gen mit unse­rem Essen eine Zunah­me von Strep­to­kok­ken, die die Nasen­ne­ben­höh­len ent­zün­den. Fleisch kann eine Rol­le spie­len, wenn die Ver­dau­ung geschwächt ist und wie bereits erwähnt Ammo­ni­ak­ga­se ent­ste­hen. Zusatz­stof­fe wie Glut­amat oder Aspartam und Kof­fe­in­hal­ti­ges wie Kaf­fee, Matcha und Scho­ko­la­de wir­ken oder sind Neu­ro­to­xi­ne, die Aus­lö­ser von Migrä­ne sein können.

Häu­fig wis­sen Migrä­ne­ge­plag­te gar nicht, dass all dies im Hin­ter­grund ablau­fen kann und bei der Viel­zahl mög­li­cher Aus­lö­ser muss man detek­ti­visch vor­ge­hen, um bei sich die Aus­lö­ser aus­fin­dig zu machen. Mit gleich­zei­tig hin­zu­ge­nom­me­nen Heil­kräu­tern und heil­sa­men Nah­rungs­mit­teln für Schmerz­lin­de­rung, Beru­hi­gung der Ent­zün­dun­gen und all­er­gi­schen Reak­tio­nen und zum Aus­hun­gern der Krank­heits­kei­me, hat man ein gutes Rezept an der Hand, mit dem schon vie­le Men­schen gute Heil­ergeb­nis­se bei Migrä­ne erzielt haben.

Was du bei Migräne tun kannst

  • Sel­le­rie­saft ist so etwas wie die ulti­ma­ti­ve Migräne-Waffe 
  • Auch Gur­ken­saft ist sehr hilf­reich bei Migräne 
  • Kokos­was­ser ist nützlich
  • Ins­ge­samt für gute Hydrie­rung sor­gen, mit beleb­tem Was­ser, zum Bei­spiel mit Zitronenwasser
  • Schwer­me­tal­le aus­lei­ten mit dem Schwermetallentgiftungssmoothie.
  • Anti­vi­ra­le Ernäh­rung durch (lang­sa­mes, stu­fen­wei­ses) Weg­las­sen der No-Foods
  • Ner­ve-Shif­ter-Shot aus den Brain Saver Büchern
  • Immun­sys­tem stär­ken, sodass es mit Infek­tio­nen gut fer­tig wird
  • Die Leber ent­las­ten und hei­len durch einen fett­frei­en Vor­mit­tag und ins­ge­samt fett­ar­mer Ernährung
  • Um die Mens­trua­ti­on her­um beson­ders auf anti­vi­ra­le Ernäh­rung und Unter­stüt­zung mit Sup­ple­men­ten achten
  • Stress wo mög­lich ver­mei­den und aus­rei­chend schlafen
  • Auf Umwelt­ein­flüs­se ach­ten und wo mög­lich meiden
  • Mög­lichst vie­le der unter­stüt­zen­den Nah­rungs­mit­tel bei Migrä­ne ein­bau­en: Sel­le­rie­saft, Kar­tof­feln, Bana­nen, Kori­an­der, Rosen­kohl, Toma­ten, Spar­gel, Oran­gen, Spi­nat, Brok­ko­li, Knob­lauch, Ing­wer, Zimt, Grün­kohl, Äpfel, Papa­ya, Chi­li­scho­ten, Hanf­sa­men in klei­ne­ren Mengen
  • Zur Schmerz­ab­hil­fe haben schon vie­len Men­schen Kräu­ter­tink­tu­ren wie Cali­for­nia Pop­py, Kava Kava und Mut­ter­kraut geholfen

Sie­he dazu auch die aus­führ­li­chen Migrä­ne-Pro­to­kol­le in der über­ar­bei­te­ten Neu­auf­la­ge von Media­le Medi­zin, in Hei­le dich selbst und im neu­es­ten Buch Brain Saver, das im April auch auf Deutsch erschei­nen wird.

Quel­len:
Antho­ny Wil­liam: Media­le Medi­zin, Über­ar­bei­te­te und erwei­ter­te Neu­aus­ga­be
Antho­ny Wil­liam: Hei­le dich selbst
Antho­ny Wil­liam: Medi­cal Medi­um Brain Saver
Antho­ny Wil­liam: True cau­se of migrai­ne – Radio Show-Sound­cloud
Antho­ny Wil­liam: Heal­ing migrai­nes and hea­da­ches – Radio Show – Soundcloud

Autorin: Sabi­ne Menzel

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2 Antworten

  1. guten Tag, ich hat­te als Kind viel unter Migrä­ne gelit­ten, dann habe ich mit 30 Jah­ren vie­le schlech­te Nah­rungs­mit­tel weg­ge­las­sen also mich vege­ta­risch ernährt und dann vegan, auch lan­ge Zeit Roh­kost gelebt die Migrä­ne ging voll­kom­men weg. Jetzt lei­det mei­ne Toch­ter unter Migrä­ne ist das vererblich .
    lie­be Grü­ße Ute

    1. Migrä­ne an sich nicht aber Vor­aus­set­zun­gen dafür schon. Zum Bei­spiel kön­nen Schwer­me­tal­le wie Queck­sil­ber über die Blut­li­nie ver­erbt werden.

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