Um wirklich verstehen zu können, warum das Ei zu einem solch problematischen Lebensmittel geworden ist, müssen wir uns zurück in die 1920er Jahre begeben. Zu dieser Zeit begann man intensiv über das Thema Krankheiten zu forschen.
Dabei gab es eine private Gruppe aus der medizinischen und pharmazeutischen Welt, welche unbemerkt an dem Thema arbeitete, welches uns heutzutage krank macht. Sie befassten sich mit Viren und Bakterien und realisierten dabei, wie gefährlich diese für die Menschheit sein könnten. Mit weniger guten Absichten versuchte man herauszufinden, mithilfe welcher Methode sich diese Krankheitserreger im Labor züchten ließen.
Krankheitserreger sind auf Nahrung angewiesen
Die private Industrie wusste, dass alle Viren und Bakterien lebendig sind und bestimmte Nahrungsmittel brauchen, um zu überleben. Heutzutage besteht in der Öffentlichkeit der Irrglaube, dass Viren nicht wirklich lebendig sind und keine Nahrung konsumieren. Dazu musst du wissen: Die Wissenschaft und Forschung tragen nur bestimmte, kontrollierte Informationen an die Öffentlichkeit. Diese Kontrolle besteht sowohl über die konventionelle, als auch über die medizinischen Informationen der alternativen Medizin.
Die Suche nach dem Lieblingsessen der Pathogene
In einem systematischen Experiment versuchte man herauszufinden, durch welche Nahrungsmittel die Pathogene am besten gedeihen können. Man versuchte es mit Zucker, doch die erhoffte Wirkung blieb aus. Ganz im Gegenteil, Zucker bremste sogar das Wachstum der Pathogene. Auch Fleisch stellte sich als ungeeignete Nahrungsquelle dar. Letztendlich stellte sich heraus, dass das Ei das optimale Lebensmittel ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Hast du schon einmal von einer Rückrufaktion aufgrund eines Salmonellenausbruchs gehört? Eier findet man häufig erst lange Zeit nach der Produktion in den Verkaufsregalen der Supermärkte und viele Menschen lassen noch viele weitere Tage bis zum Konsum der Eier verstreichen, sodass Eier teilweise über einen Monat ungenutzt bleiben. Trotz der langen Zeit stellen Salmonellen immer noch ein Problem dar, denn diese Bakterien können lange auf den Eiern überleben.
Wie stieß man auf das Ei?
Bevor es zu der Erkenntnis kam, dass Pathogene auf Eiern überleben können, hielt man Viren und Bakterien im menschlichen Blut am Leben. Man stellte fest, dass das menschliche Blut besser geeignet war als das tierische. Das menschliche Blut beinhaltete nämlich einen kleinen Anteil einer Substanz, welche die Pathogene in einem hypnotischen, lebendigen Zustand halten konnte. Es handelt sich bei diesem Stoff um Quecksilber. Quecksilber ist damals Bestandteil des menschlichen Bluts gewesen, da es zu dieser Zeit überall in der Medizin Verwendung fand.
Doch das private Forscherteam wollte die Pathogene nicht nur am Leben erhalten, sondern diese gedeihen und wachsen lassen. Daher untersuchte man weitere Patienten. Man stieß schließlich auf einen Patienten, in dessen Blut die Pathogene förmlich explodierten und sich rasch reproduzierten. Man fand heraus, dass sich dieser Patient hauptsächlich von Eiern ernährte. Weitere Experimente, die nun auf diese Erkenntnis abgestimmt waren, wurden durchgeführt. Das abschließende Fazit lautete: Wenn Eier einen Großteil der Ernährung eines Menschen ausmachen, dann können Erreger in diesem Blut optimal gedeihen.
Von nun an platzierte man die Viren und Bakterien nicht mehr in das menschlichen Blut, sondern direkt auf die Eierschalen und später direkt in das Ei-Innere. Außerdem fügten man dem Ei-Inneren noch ein wenig Quecksilber hinzu. Auch hier ließ sich beobachteten, wie sich die Viren und Bakterien rasch vervielfältigen.
Eiersalat an heißen Sommertagen
Warum wird uns beigebracht, dass wir unseren ungekühlten Eiersalat mit Mayonnaise nicht zu lange in der Sonne stehen lassen sollen? Der Grund ist, dass Bakterien die Eier und die Mayonnaise (die auch Eier beinhaltet) aufsuchen und besiedeln. Somit droht eine Lebensmittelvergiftung.
Krankheiten – Wie sie systematisch und absichtlich geschaffen wurden
Man nahm also eines unserer Lieblingsnahrungsmittel und züchtete damit viele verschiedene, neuartige Erregerstämme und Mutationen. Diese verließen dann “irgendwie” die Labore und gelangten unter die Menschen. Die Wahrheit ist dabei: Die Krankheitserreger gelangten nicht aus Versehen aus den Laboren. Diese Industrie wollte willentlich, dass die Menschen erkranken. Mithilfe von Viren und Bakterien war es ihnen möglich, Krankheiten zu erschaffen. Das hatte zur Folge, dass in den 1940er und 50er Jahren die Anzahl an chronischen Erkrankungen explodierte. Und auch die heutigen Krankheiten sind auf diese Praxis zurückzuführen.
Leidest du persönlich unter Krankheitssymptomen? Wenn ja, dann bist du von dieser Praxis ebenfalls betroffen. Auch heute noch werden mithilfe der Eier neue und alte Pathogene aufgezogen und auf die Menschheit freigelassen.
Vielleicht gehörst du zu den wenigen Glücklichen, die mit nicht so vielen Pathogenen oder weniger aggressiven Stämmen und Mutationen der Krankheitserreger belastet sind. So bist du womöglich in der Lage, selbst mit ein paar Eiern in deinem Ernährungsplan gesundheitlich gut zurechtzukommen. Hast du hingegen mit chronischen Symptomen zu tun, solltest du Eier auf alle Fälle vermeiden. Die Eier haben nämlich zu deiner Krankheit beitgeragen und werden dich daran hindern sie wieder loszuwerden.
Niemand ist frei von Eiern
Du denkst dir vielleicht: “Ich habe nie viele Eier gegessen.” Die meisten Menschen essen jedoch deutlich mehr Eier als sie glauben, denn Eier sind Bestandteil sehr vieler Lebensmittel. Denk nur mal an all die Mayonnaise oder Kekse, Kuchen, Brote und Brötchen, Nudeln und Pizzen, die du im Laufe deines Lebens verspeist hast. Selbst wenn du in der Tat über einen längeren Zeitraum keine Eier mehr konsumiert hast, sind in deiner Leber noch Rückstände von Eiern gespeichert. Solange du deinem Körper nicht mit entsprechenden Maßnahmen die Möglichkeit gibst diese auszuleiten, werden sich die Rückstände noch für den Rest deines Lebens dort befinden. Die Krankheitserreger in deinem Körper, wie das Epstein-Barr oder das Gürtelrose-Virus, können sich also auch dann von Eiern ernähren, wenn du sie aktuell nicht konsumierst. Doch warum ist dies überhaupt so problematisch? Ganz einfach: Krankheitserreger sind ursächlich für chronische Krankheiten, wie z.B. Depressionen, Hautprobleme, Schilddrüsenprobleme, Migräne, Gewichtszunahme, Müdigkeit und viele mehr.
Was macht das Ei zu der Lieblingsspeise der Krankheitserreger?
Der Grund ist das in dem Ei enthaltene Eiweiß und die Enzyme. Du denkst dir nun vielleicht: “Wie bitte? Eiweiß? Das ist doch der Grund, warum ich sie esse!“
Die Wahrheit ist jedoch: Das Eiweiß in einem Ei ist an Enzyme gebunden, die ein Virus leicht aufnehmen kann. Das Eiweiß ist noch nicht ausgereift, sondern befindet sich in der Entwicklungsphase. Aufgrund der Tatsache, dass das Küken noch nicht ausgebildet wurde, befindet sich eine große Menge an Enzymen im Ei. Sie helfen dem Eiweiß dabei, stabil zu bleiben. Des Weiteren ernähren sich die Pathogene auch von natürlich vorkommenden Hormonen in Eiern.
Was ist mit Bio-Eiern aus Freilandhaltung?
Auch wenn die Eier von eigenen Hühnern, bzw. gekaufte Eier von Hühnern aus der Freilandhaltung für unsere Gesundheit zuträglicher sind als konventionelle Eier, dienen sie Krankheitserregern immer noch als Nahrungsquelle. Die private Industrie hat durch das Züchten von Krankheitserregern mit der Hilfe von Eiern dafür gesorgt, dass jedes Ei für uns zu einem problematischen Lebensmittel geworden ist.
Eier machen Viren und Bakterien glücklich
Sobald das Ei in deinen Dünndarm gelangt, bietet es dort Bakterien, wie dem Helicobacter Pylori oder Streptokokken Nahrung. Als nächstes gelangt das Ei über die Leberpfortader in die Leber. Die Leber ist der Ort, wo sich die meisten Krankheitserreger, Gifte wie Petrochemikalien, Pestizide, Fungizide und giftige Schwermetalle befinden.
Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Menge an Giften und Krankheitserregern in der Leber. Sobald das Ei in die Leber gelangt, findet ein Fressrausch seitens der Viren und Bakterien statt. Und genau dies gilt es zu vermeiden, um chronischen Krankheiten vorzubeugen oder diese umzukehren.
Ob die vorhandenen Krankheitserreger schließlich für Symptome sorgen, hängt letztendlich aber von vielen Faktoren ab und ist nicht einzig und allein auf den Konsum von Eiern zurückzuführen. Es hängt von der Art und Anzahl der Krankheitserreger in der Leber ab. Es ist außerdem ausschlaggebend wie stark dein Immunsystem ist und welche anderen hilfreichen Maßnahmen du triffst, um deinen Körper zu unterstützen. Eine davon ist das Trinken des Selleriesafts, welcher dir u.a. dabei hilft die Krankheitserreger abzutöten.
Nichtsdestotrotz ist das Konsumieren von Eiern ein nicht zu unterschätzender Faktor für deine Gesundheit, speziell, wenn du nicht gleichzeitig viele gesundheitsfördernde Maßnahmen integrierst, wie den Selleriesaft, unterstützende Kräuter, wilde Nahrungsmittel, Reinigungskuren etc.
Viren essen?
Viren konsumieren ihre Nahrung nicht auf die Art und Weise, wie wir uns es vielleicht vorstellen. Sie haben keinen Mund, sie kauen ihre Nahrung nicht. Dies ist mit ein Grund dafür, dass sogar erfahrene Gesundheitsexperten der Tatsache, dass Viren Nahrung brauchen um zu gedeihen, keinen Glauben schenken. Die Wahrheit ist jedoch, dass Viren und Bakterien Nahrung aufnehmen, indem sie Spuren von dem Nahrungsmittel (z.B. Spuren vom Ei) über die Membran absorbieren. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass die Krankheitserreger irgendetwas wieder ausscheiden müssen. Es handelt sich bei diesem Produkt um toxische Abfälle, welche sich mit der Zeit in der Leber anhäufen und die Leber träger machen.
Folgenreicher Irrglaube
Viele Menschen tendieren dazu Ausgleichsmaßnahmen zu ergreifen und dem Körper etwas Gutes zu tun, nachdem sie den Körper mit etwas belastet haben, was bekannterweise nicht förderlich für die Gesundheit ist. Ein Kokainabhängiger beispielsweise weiß genau, dass Kokain ungesund für ihn ist. Das Verzwickte bei den Eiern ist, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie sich mit dem Konsum von Eiern schaden. Viele von uns glauben sogar, dass sie sich mit dem Nahrungsmittel einen Gefallen tun und kommen daher nicht auf die Idee, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die wiederum förderlich für die Gesundheit sind.
Wenn Eier Bestandteil deiner Ernährung bleiben und du mit der Zeit mehr und mehr Symptome entwickelst, begibst du dich womöglich auf eine Gesundheitsreise zu Doktoren, Ernährungsberatern, Akupunkteuren, Gesundheitscoachs. Womöglich sagt dir dabei jeder, dass du Eier als Teil deines Ernährungsplans weiterhin essen sollst. Sie sagen dir, dass Eier aufgrund des Gehalts an Eiweiß oder den Omega-3-Fettsäuren vorteilhaft für dich sind. Das Problem ist, dass ihnen selbst die Ursache von chronischen Krankheiten nicht bekannt ist. Die private Industrie, welche all die Krankheitserreger in die Welt gesetzt hat, würde niemals die Wahrheit hinter den Krankheiten als allgemeingültiges Wissen zulassen.
Emotionale Verbindung zu Eiern
Gefühlt niemand hat die Erlaubnis etwas Schlechtes über Eier zu sagen. Denn es handelt sich um ein geliebtes Nahrungsmittel vieler, vieler Menschen. Egal ob als Spiegelei, gekochtes Ei im Salat oder als Rührei auf dem Avocado-Toast. Das Ei ist für die meisten Menschen zu einem geliebten Bestandteil des Lebens geworden. Hinzu kommt noch der jahrelange Glaube, dass der Konsum von Eiern ihren Körpern guttut. Das Ei wurde nämlich immer als gesundes, vollkommenes Nahrungsmittel angepriesen. Die private Industrie ist erfreut über die Tatsache, dass wir die Eier verehren und die gesundheitlichen Folgen nicht infrage stellen. Durch das Konsumieren von Eiern füttern wir diese Industrie, die durch das Krankwerden der Menschen profitiert.
Abspann:
Sie nahmen uns ein wichtiges Überlebensmittel, das unschuldige Ei, auf das wir uns verlassen konnten und für mehrere hundert Jahre angewiesen waren. Sie nahmen uns etwas Kostbares und Bedeutsames, machten sich dies zur Waffe und zogen Krankheitserreger auf, die für die Krankheiten heutzutage verantwortlich sind. Wir erhielten dabei keine Chance etwas dagegen zu tun und selbst zu entscheiden, was richtig für uns ist.
Wir haben eine tiefe emotionale Verbindung rundum das Ei entwickelt. Es gibt dieses Gefühl, welches uns im Laden überkommt, sobald wir nach einem Dutzend oder mehr Eiern greifen. Wir spüren eine emotionale Verbindung, sobald wir den Eierkarton öffnen und dafür sorgen, dass jedes Ei perfekt aussieht und keinen Sprung hat.
Doch sie entrissen uns unser Ei und erschufen damit Krankheit, von der Millionen von unschuldigen Menschen betroffen sind. Wie konnte das alles passieren? Die Wahrheit ist, dass sich die Forschung und Wissenschaft über Nacht gegen uns wendete. Es zeigt einmal mehr, dass der spirituelle Krieg um uns herum und über uns existiert und dass wir und die Industrie unter dem Einfluss der Dunkelheit stehen.
Doch wir können mit unserem freien Willen Kontrolle über unsere Gesundheit übernehmen. Wir können unsere eigenen Entscheidungen treffen, indem wir lernen, wie wir die Dunkelheit überwinden und sie in ihrem eigenen Spiel schlagen können. Wir sind in der Lage, das Licht zu sehen und den Ausgang selbst zu bestimmen. Wir können heilen!
Quelle: Medical Medium
Deutsche Zusammenfassung: Marlon Hassheider