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Die Wahrheit über Herpesviren

Herpesviren sind sehr zahlreich und haben viele unentdeckte Stämme, die unterschiedliche Symptome und Beschwerden hervorrufen können. Anthony William deckt die Wahrheit über die Herpesviren auf und gibt Hinweise, wie man sie in den Griff bekommen kann.
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Herpesviren

Viel­leicht habt ihr schon vom Her­pes-Virus gehört, aber wuss­tet ihr, dass es vie­le Viren gibt, die zur Her­pes-Fami­lie gehö­ren und von denen es meh­re­re unent­deck­te Stäm­me gibt? Obwohl die medi­zi­ni­sche For­schung und die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft eini­ge der Vari­an­ten, wie Her­pes sim­plex 1 und 2, auf­ge­deckt haben, gibt es Hun­der­te ande­rer Viren­stäm­me, die ent­we­der völ­lig unbe­kannt sind oder falsch ver­stan­den wer­den, wie im Fall des Gür­tel­ro­se- und Epstein-Barr-Virus (EBV), und es wer­den stän­dig neue Viren und Stäm­me ent­wi­ckelt. In die­sem Bei­trag wer­den nicht nur die Sym­pto­me der Her­pes-Fami­lie erör­tert, son­dern auch die Fak­ten zu den ent­deck­ten und unent­deck­ten Viren der Her­pes-Fami­lie und die Maß­nah­men, die man zur Abwehr die­ser Ein­dring­lin­ge ergrei­fen kann.

Symptome der Herpesfamilie

Es gibt Hun­der­te von Sym­pto­men, die mit den ver­schie­de­nen Viren der Her­pes­fa­mi­lie in Ver­bin­dung gebracht wer­den. Im Fol­gen­den wer­den eini­ge der am häu­figs­ten auf­tre­ten­den Sym­pto­me genannt. Müdig­keit ist häu­fig ein Sym­ptom, das auf ein Virus der Her­pes­fa­mi­lie zurück­zu­füh­ren ist. In eini­gen Fäl­len kann die Müdig­keit aus­schließ­lich auf eine Neben­nie­rener­schöp­fung zurück­zu­füh­ren sein, aber in den meis­ten Fäl­len lei­den die Men­schen gleich­zei­tig an einer her­pes­be­ding­ten neu­ro­lo­gi­schen Müdig­keit und einer Nebennierenerschöpfung.

Wenn du sowohl einen Her­pes­vi­rus als auch toxi­sche Schwer­me­tal­le in dei­nem Sys­tem hast, kann es zu Migrä­ne, Depres­sio­nen, Angst­zu­stän­den, Gehirn­ne­bel und/oder Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­men kom­men. Schild­drü­sen­kno­ten und ‑zys­ten, Glau­kom, her­vor­tre­ten­de Augen, PCOS, unan­ge­neh­me Sym­pto­me in der Peri­me­no­pau­se, Meno­pau­se und Post­me­no­pau­se, Brust­krebs, mys­te­riö­se Unfrucht­bar­keit, hoher Cho­le­ste­rin­spie­gel und/oder Hepa­ti­tis C kön­nen auf­tre­ten, wenn du mit dem Her­pes­vi­rus Epstein-Barr zu tun hast.

Bestimm­te Augen­pro­ble­me, wie z. B. die Glas­kör­per­trü­bung, wer­den durch Viren aus der Her­pes­fa­mi­lie ver­ur­sacht. Liegt ein Riss in der Netz­haut vor, dann ist die Glas­kör­per­trü­bung oft nicht auf Viren zurück­zu­füh­ren, aber es ist wich­tig zu wis­sen, dass bestimm­te Her­pes­vi­ren dazu nei­gen, die Netz­haut über einen län­ge­ren Zeit­raum zu schwä­chen. Augen­pro­ble­me wie ein Gers­ten­korn kön­nen auch durch Strep­to­kok­ken ver­ur­sacht wer­den, die ein Kofak­tor der Her­pes­fa­mi­lie sind.

Das Gür­tel­ro­se­vi­rus, das zu die­ser Fami­lie gehört, hat zahl­rei­che Stäm­me, die ver­hee­ren­de Fol­gen haben. Die Bells Läh­mung ist nur eine der vie­len Erkran­kun­gen, die durch einen Gür­tel­ro­se-Stamm her­vor­ge­ru­fen wer­den kön­nen. Wenn du unter Öde­men oder Schwel­lun­gen in bestimm­ten Kör­per­re­gio­nen, ein­schließ­lich der Hän­de und Füße, lei­dest, hast du mög­li­cher­wei­se ein Her­pes­vi­rus in dei­ner Leber. Es muss nicht unbe­dingt zu einem Aus­schlag kom­men, wenn man eine Gür­tel­ro­se hat, denn es gibt vie­le unent­deck­te Vari­an­ten ohne Ausschlag.

Der medi­zi­ni­schen For­schung und Wis­sen­schaft ist nicht bekannt, dass ande­re Sym­pto­me der Her­pes­fa­mi­lie Enge­ge­fühl in der Brust, Rest­less-Legs-Syn­drom, Schmer­zen, rheu­ma­to­ide Arthri­tis, Pso­ria­sis-Arthri­tis, Fibro­my­al­gie, Gelenk­schmer­zen, Kopf­schmer­zen, Unru­he, Mus­kel­schwä­che, Zuckun­gen, Krämp­fe, Krib­beln, Taub­heits­ge­fühl, Herz­klop­fen, Kropf, Schild­drü­sen­ent­zün­dung, Schwin­del, Tin­ni­tus, Pro­ble­me mit der Kör­per­tem­pe­ra­tur, Ray­naud-Syn­drom, MS und Sar­ko­ido­se umfas­sen können.

Viele unentdeckte Viren der Herpesfamilie

Alle Her­pes­vi­ren haben unter­schied­li­che For­men und Grö­ßen. Eini­ge Viren schei­nen dor­nen­ar­ti­ge Rän­der zu haben, wäh­rend ande­re eine eher wel­len­för­mi­ge Form auf­wei­sen. Sie kön­nen oval erschei­nen oder bein­ar­ti­ge Aus­stül­pun­gen haben. Obwohl vie­le die­ser Viren völ­lig unter­schied­lich aus­se­hen, bestä­tigt jedes Virus sei­ne Zuge­hö­rig­keit zur Herpesfamilie.

Herpes-simplex-Virus 1 und 2 (HSV‑1 & HSV‑2)

Bei die­sen bei­den weit­hin bekann­ten Her­pes­vi­ren han­delt es sich um Viren, die auf­grund ihres äuße­ren Erschei­nungs­bil­des im Mund und im Intim­be­reich die Auf­merk­sam­keit der Men­schen auf sich zie­hen. Die Ent­de­ckung die­ser Viren ist also vor allem auf die sicht­ba­ren Sym­pto­me zurück­zu­füh­ren, die das Virus beglei­ten. Wenn die­se Viren aus der Ruhe­pha­se erwa­chen und aus­bre­chen, kann es zu Krib­beln, Taub­heits­ge­füh­len und Schmer­zen in den aus­ge­bro­che­nen Berei­chen sowie zu leich­ter Müdig­keit kommen.

Die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und For­schung muss noch her­aus­fin­den, dass es der­zeit etwa 10 Arten von HSV‑1 und etwa 15 Arten von HSV‑2 gibt. Glück­li­cher­wei­se ver­ur­sa­chen die­se bei­den Stäm­me nur gerin­ge Schä­den im Ver­gleich zu den Schmer­zen und Ver­schlim­me­run­gen, die von ande­ren Viren der Her­pes­fa­mi­lie ver­ur­sacht werden.

Varianten im Mund

Neben HSV‑1 und HSV‑2 gibt es etwa drei Dut­zend ver­schie­de­ne Her­pes­ar­ten im Mund­be­reich. Aph­ten gehen nicht auf HSV‑1 oder HSV‑2 zurück, son­dern wer­den von ganz ande­ren Her­pes­ar­ten ver­ur­sacht. Mund­ge­schwü­re kön­nen im Mund auf­tre­ten, aber auch auf der Zun­ge oder am Zahn­fleisch. Rote Geschwü­re, die eine Art von Aph­ten sind, kön­nen auch im Bereich des Mun­des auf­tre­ten. Lei­der haben die medi­zi­ni­sche For­schung und die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft noch nicht her­aus­ge­fun­den, wel­che Her­pes-Vari­an­ten Aph­ten ver­ur­sa­chen, und die­se Stäm­me sind noch nicht identifiziert.

Zytomegalie-Virus

Obwohl in der medi­zi­ni­schen Fach­welt über das Zyto­me­ga­lie­vi­rus so gespro­chen wird, als gäbe es nur eine Vari­an­te, gibt es in Wirk­lich­keit 20 Vari­an­ten, die ver­schie­de­ne Gesund­heits­pro­ble­me ver­ur­sa­chen. Die­ses läs­ti­ge Virus kann leich­te bis mitt­le­re Müdig­keit und organ­be­zo­ge­ne Pro­ble­me aus­lö­sen. Obwohl es kei­ne Sym­pto­me wie chro­ni­sche Müdig­keit oder Fibro­my­al­gie her­vor­ruft, die mit Epstein-Barr in Ver­bin­dung ste­hen, ist es in der Lage, Neu­ro­to­xi­ne frei­zu­set­zen, die Pro­ble­me in Berei­chen wie Nie­ren, Herz und Leber ver­ur­sa­chen können.

Epstein-Barr

Die­ses Virus, das eine Fül­le von Sym­pto­men her­vor­ruft, dar­un­ter vie­le der oben genann­ten Pro­ble­me, war eine wun­der­sa­me, zufäl­li­ge Ent­de­ckung aus dem Jahr 1964. Der­zeit gibt es über 60 Vari­an­ten, die die Gesund­heit der Men­schen schä­di­gen. Wäh­rend eini­ge Arten rela­tiv harm­los sind, kön­nen ande­re schwer­wie­gen­de und enorm ver­schlim­mern­de Fol­gen haben. Sogar Kin­der begin­nen, die Aus­wir­kun­gen eini­ger der aku­te­ren Stäm­me zu durch­lei­den.
Eine über­ra­schen­de Krank­heit, die durch eini­ge Stäm­me des Epstein-Barr-Virus aus­ge­löst wer­den kann, ist Brust­krebs. Der­zeit wer­den Frau­en auf die Brust­krebs­gen­mu­ta­tio­nen 1 oder 2 getes­tet, um fest­zu­stel­len, ob sie an Brust­krebs erkran­ken wer­den. Dies ist kein hilf­rei­cher oder genau­er Indi­ka­tor, da Brust­krebs kein gene­ti­sches Pro­blem ist. In über 50 % der Fäl­le von Brust­krebs hat die betrof­fe­ne Per­son weder das Brut­krebs 1- noch das Brust­krebs 2‑Gen. In den meis­ten Fäl­len wird er durch EBV verursacht.

Es ist tra­gisch, dass die medi­zi­ni­sche Fach­welt die­se Wahr­hei­ten über das Epstein-Barr-Virus noch nicht ent­deckt hat, obwohl die­ses Wis­sen das Leben der Betrof­fe­nen ver­än­dern könnte.

Humanes Herpes Virus 6 (HHV‑6)

Das 1986 ent­deck­te HHV‑6 kann ein unglaub­lich frus­trie­ren­des Virus sein, mit dem man sich aus­ein­an­der­set­zen muss. Die medi­zi­ni­schen Fach­krei­se ken­nen noch immer nicht alle Sym­pto­me und Erkran­kun­gen, die mit HHV‑6 in Ver­bin­dung gebracht wer­den, und sind sich der Tat­sa­che nicht bewusst, dass es inzwi­schen über 20 Stäm­me die­ses Virus gibt und es wei­ter wächst.

HHV‑6 neigt dazu, sich rück­sicht­los auf die Orga­ne zu stür­zen. Es kann schwe­re Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen und in bestimm­ten Fäl­len zum Tod füh­ren. Im Fal­le von rät­sel­haf­ten Herz­pro­ble­men oder rät­sel­haf­ten Nie­ren­er­kran­kun­gen ist HHV‑6 wahr­schein­lich der Übel­tä­ter. Natür­lich kön­nen Herz­pro­ble­me auf­tre­ten, wenn schlech­te Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten zu ver­stopf­ten Arte­ri­en geführt haben, aber es gibt auch ande­re Pro­ble­me, wie z. B. eine Herz­er­kran­kung, die auf­tre­ten kön­nen, wenn HHV‑6 in die­ses Organ ein­dringt. Wenn der Arzt eine chro­ni­sche Ent­zün­dung in den Herz­kam­mern oder ‑klap­pen fest­stellt, kann dies ein Hin­weis auf HHV‑6 im Kör­per sein.

Wur­de auf­grund von Nie­ren­ver­sa­gen eine Dia­ly­se­be­hand­lung ein­ge­lei­tet, heißt es viel­leicht fälsch­li­cher­wei­se, dass man an einer Auto­im­mun­erkran­kung lei­det und dass der Kör­per sich selbst angreift. Das ist falsch. Der Kör­per greift sich nie­mals selbst an! Wahr­schein­li­cher ist, dass HHV‑6 die Nie­re angreift und Nie­ren­ver­sa­gen verursacht.

Humanes Herpesvirus 7 (HHV‑7)

HHV‑7 war ursprüng­lich ein Stamm von HHV‑6, hat sich aber im Lau­fe der Zeit zu einem völ­lig eigen­stän­di­gen Virus ent­wi­ckelt. Obwohl die­ses Virus der­zeit noch nicht all­zu vie­le Pro­ble­me ver­ur­sacht, wird es in den nächs­ten zwan­zig bis drei­ßig Jah­ren wahr­schein­lich eine Viel­zahl von Beschwer­den und Krank­hei­ten her­vor­ru­fen. Der Grund, war­um HHV‑7 bis­her noch kei­ne Pro­ble­me ver­ur­sacht hat, ist, dass es sich der­zeit in einer Pha­se der Ver­wur­ze­lung befindet.

Der Verwurzelungsprozess

In der Ver­gan­gen­heit haben alle Viren, die jetzt Scha­den anrich­ten, eine gewis­se Zeit gebraucht, um sich in ihrer neu­en Umge­bung ein­zu­nis­ten. Die­se Ver­wur­ze­lungs­pha­se kann etwa 10 bis 15 Jah­re dau­ern. Wäh­rend die­ser Anfangs­pha­se weiß das Virus nicht, wo es sich befin­det und was vor sich geht. Mit der Zeit gewinnt das Virus an Stär­ke und wird aggres­si­ver, pro­vo­ziert durch schlech­te Ernäh­rung, den Kon­sum ver­schrei­bungs­pflich­ti­ger Medi­ka­men­te und ande­re schäd­li­che Ver­hal­tens­wei­sen. Schließ­lich bricht das Virus aus und beginnt, die ahnungs­lo­sen Mas­sen ins Cha­os zu stürzen.

Jedes Virus mit all sei­nen ver­schie­de­nen Stäm­men hat die­sen Ver­wur­ze­lungs­pro­zess durch­lau­fen. Das Epstein-Barr-Virus, das jetzt bei so vie­len Men­schen für Cha­os sorgt und was der Wis­sen­schaft und For­schung unbe­kannt ist, begann sei­ne Ver­wur­ze­lung in den spä­ten 1800er Jah­ren. Es wird noch ein paar Jahr­zehn­te dau­ern, bis HHV‑7 explo­si­ons­ar­tig auf der Bild­flä­che erscheint, aber wenn es soweit ist, wird es weit­aus pro­ble­ma­ti­scher sein als das Epstein-Barr-Virus.
Wenn du heu­te damit beginnst, hei­len­de Prak­ti­ken in dein Leben ein­zu­bau­en, musst du dich zum Glück nicht über die mög­li­chen Aus­wir­kun­gen von HHV‑7 in der Zukunft sor­gen. Stär­ke dei­nen Kör­per mit den rich­ti­gen Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln und hei­len­den Lebens­mit­teln, arbei­te dar­an, schäd­li­che Lebens­mit­tel und Gif­te aus dei­nem Leben zu ver­ban­nen, und sei dir bewusst, dass du für den Fall, dass du auf HHV‑7 triffst, gründ­lich auf den Kampf vor­be­rei­tet sein wirst.

Humanes Herpesvirus 8 (HHV‑8) und die Verbindung zu Krebs

Die­ses Virus erzeugt ein Sar­kom, ver­ur­sacht aber kei­ne ande­ren nen­nens­wer­ten Pro­ble­me. Das HHV‑8 kann des­halb über­ra­schen, weil es auf die Tat­sa­che hin­weist, dass bestimm­te Krebs­ar­ten mit der Her­pes­fa­mi­lie in Ver­bin­dung ste­hen. Wenn sich bestimm­te Her­pes­vi­ren von Schwer­me­tal­len, che­mi­schen Rück­stän­den, schäd­li­chen Lebens­mit­teln und/oder Arz­nei­mit­teln ernäh­ren, kön­nen sich Krebs­er­kran­kun­gen entwickeln.

HHV‑9

Wie HHV‑7 beginnt auch HHV‑9 mit dem Ver­wur­ze­lungs­pro­zess. HHV‑9 ist ein merk­wür­di­ges Virus, das aber höchst­wahr­schein­lich kei­ne all­zu gro­ßen Pro­ble­me berei­ten wird. Aus die­sem Virus wer­den sich zahl­rei­che Able­ger ent­wi­ckeln. Wir kön­nen davon aus­ge­hen, dass wir in etwa 30 bis 40 Jah­ren wei­te­re Anzei­chen des Virus sehen werden.

HHV-10

Vie­le Men­schen haben HHV-10 in ihrem Kör­per, aber es ver­ur­sacht der­zeit kei­ne all­zu gro­ßen Pro­ble­me. Da sich die­ses Virus in der Leber ein­nis­tet, kann es eine mini­ma­le Men­ge an Spi­ro­chä­ten als Neben­pro­dukt pro­du­zie­ren. Man mag glau­ben, dass Spi­ro­chä­ten Bak­te­ri­en sind, aber das ist falsch. Das Miss­ver­ständ­nis die­ser Virus­hül­len macht nur noch deut­li­cher, wie weit die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und die medi­zi­ni­sche For­schung zurück­lie­gen, wenn es um chro­ni­sche und mys­te­riö­se Krank­hei­ten geht.

HHV-11

Das unent­deck­te HHV-11 war einst ein Epstein-Barr-Stamm, spal­te­te sich aber schließ­lich ab und wur­de zu einem eige­nen Virus. Es schlägt der­zeit kei­ne Wur­zeln und ist im All­ge­mei­nen inak­tiv. HHV-11 könn­te in fer­ner Zukunft die Auf­merk­sam­keit auf sich zie­hen, aber im Moment ist es kein Virus, um das man sich sor­gen müsste.

HHV-12

Die­ser Able­ger des Gür­tel­ro­se­vi­rus fängt an, von sich aus leich­te Pro­ble­me zu ver­ur­sa­chen, und wird wahr­schein­lich in zwei Jahr­zehn­ten zu einer grö­ße­ren Beläs­ti­gung wer­den. Es löst bereits bei eini­gen Per­so­nen Haut­aus­schlä­ge aus und wird im Lau­fe der Zeit als neu­er Gür­tel­ro­se-Virus immer mehr Haut­aus­schlags­sym­pto­me in einer grö­ße­ren Bevöl­ke­rungs­grup­pe hervorrufen.

Gürtelrose

Die Gür­tel­ro­se, die zur Fami­lie der Her­pes­vi­ren gehört, umfasst mehr als drei­ßig Arten. Die Gür­tel­ro­se lässt sich in zwei Kate­go­rien ein­tei­len – mit Aus­schlag und ohne Aus­schlag. Inner­halb die­ser Kate­go­rien tre­ten ver­schie­de­ne Sym­pto­me und Zustän­de auf, wie z. B. Bells Läh­mung, Tri­ge­mi­nus­neur­al­gie, Kie­fer­ge­lenk­schmer­zen, Mund­bren­nen, Zun­gen­bren­nen, vagi­na­les Bren­nen, Schleim­beu­tel­ent­zün­dung, unschar­fes Sehen, Nacken­schmer­zen, Schul­ter­stei­fe und Neuropathie.

Borreliose

Vie­le Men­schen, bei denen Bor­re­lio­se dia­gnos­ti­ziert wird, lei­den an 3, 4, 5 oder mehr Her­pes­vi­ren. Die­se Viren kön­nen fälsch­li­cher­wei­se bestimm­te Labor­wer­te und Test­ergeb­nis­se aus­lö­sen und die Betrof­fe­nen mit unge­nau­en Daten und falsch infor­mier­ten Ant­wor­ten zurück­las­sen. Die Wahr­heit ist, dass die Bor­re­lio­se in ihrem Kern nie­mals bak­te­ri­ell oder para­si­tär ist, son­dern immer ein vira­les Pro­blem dar­stellt. Die­se Viren erzeu­gen die Neu­ro­to­xi­ne, die neu­ro­lo­gi­sche Pro­ble­me aus­lö­sen, die mit Bor­re­lio­se in Ver­bin­dung gebracht werden.

Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel

Wahr­schein­lich fragst du dich, wie du dich gegen all die­se Her­pes­vi­ren wapp­nen kannst. Eine ein­fa­che Mög­lich­keit, damit zu begin­nen, ist die Auf­nah­me von Zink ins täg­li­che Gesund­heits­pro­to­koll. Ein welt­weit gras­sie­ren­der Zink­man­gel ist einer der Grün­de dafür, dass die Her­pes-Fami­lie auf der Bild­flä­che erschie­nen ist und sich zu dem Pro­blem ent­wi­ckelt hat, das sie heu­te ist. Zink wirkt wie eine mäch­ti­ge Waf­fe gegen die Her­pes­fa­mi­lie, so dass das Auf­fül­len der Zink­re­ser­ven mit einem hoch­wer­ti­gen Zink­sul­fat­prä­pa­rat eine her­vor­ra­gen­de Schutz­maß­nah­me sein kann. Ein Blut­test berück­sich­tigt nicht die Mög­lich­keit eines Zink­man­gels an Stel­len wie den Gan­gli­en, dem Ner­ven­sys­tem und der Leber, so dass man sich nicht auf einen Blut­test ver­las­sen soll­te, um fest­zu­stel­len, ob man über aus­rei­chen­de Zink­re­ser­ven ver­fügt. Bring Zink in dein Leben und arbei­te mit einem Fach­mann zusam­men, um die rich­ti­ge Dosie­rung für dich zu finden.

Lys­in ist eine wei­te­re Waf­fe, die zur Bekämp­fung der Her­pes­fa­mi­lie bei­tra­gen kann. Wenn es dar­um geht, einen Her­pes­vi­rus zu bekämp­fen, reicht die Ein­nah­me von nur 500 mg Lys­in pro Tag mög­li­cher­wei­se nicht aus. Wenn du gegen Epstein-Barr oder eine ande­re ver­schlim­mern­de Her­pes­art kämpfst, kann eine ziem­lich groß­zü­gi­ge Men­ge Lys­in not­wen­dig sein. Des­halb ist es wich­tig, die genaue Dosie­rung mit einem Fach­mann zu bespre­chen, damit du dei­ne spe­zi­fi­schen Gesund­heits­pro­ble­me am bes­ten unter­stüt­zen kannst. Wenn du nicht mit einem Her­pes­vi­rus zu kämp­fen hast, dich aber vor einer Anste­ckung mit einem der Hun­der­te von mög­li­chen Stäm­men schüt­zen möch­test, kann die Ein­nah­me einer gerin­ge­ren Lys­in­do­sis ein guter Schutz sein.

Ande­re Kräu­ter und Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel, die man in Betracht zie­hen soll­te, sind B‑12 mit Methyl­co­ba­la­min und Ade­no­syl­co­ba­la­min, 5‑MTHF, Melis­se und Selen. Süß­holz­wur­zel kann wie ein Kleb­stoff wir­ken, der Her­pes­vi­ren wie Epstein-Barr dar­an hin­dert, sich zu ernäh­ren, zu ver­meh­ren oder ihren Stand­ort zu wech­seln.
Augen­trost und Echinacea kön­nen groß­ar­ti­ge Kräu­ter zur Bekämp­fung eines Her­pes­vi­rus sein. Die peri­odi­sche Ein­nah­me von Gelb­wur­zel kann eine wei­te­re gute Maß­nah­me sein. Regel­mä­ßig ein Glas Thy­mi­an­tee zu kochen, kann unter­stüt­zend wir­ken, und auch die täg­li­che Ein­nah­me von Ore­ga­no-Öl oder das Wür­zen der Mahl­zei­ten mit fri­schem Ore­ga­no-Kraut kann hei­len­de Wir­kung haben.

Heilende Lebensmittel

Die Auf­nah­me von anti­vi­ra­len Lebens­mit­teln in die Ernäh­rung ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der Hei­lung von einem Her­pes­vi­rus. Alle Obst- und Gemü­se­sor­ten sind anti­vi­ral. Ver­su­che des­halb, so viel fri­sches Obst und Gemü­se wie mög­lich auf den Spei­se­plan zu set­zen! Auch vie­le Kräu­ter und Gewür­ze kön­nen eine anti­vi­ra­le Wir­kung haben. Wenn du die­se Lebens­mit­tel genießt, kannst du beru­higt sein, denn du weißt, dass kei­nes der Her­pes­vi­ren durch die­se lebens­spen­den­den Lebens­mit­tel genährt oder gestärkt wird. Ver­su­che, Ing­wer, Kur­ku­ma, Spi­ru­li­na, Knob­lauch und Zwie­beln in dei­ne Mahl­zei­ten ein­zu­bau­en. Die­se Lebens­mit­tel kön­nen unglaub­lich unter­stüt­zend wir­ken, wenn sie regel­mä­ßig in die Ernäh­rung auf­ge­nom­men wer­den.
Der Ver­zicht auf bestimm­te Lebens­mit­tel, die Her­pes­vi­ren näh­ren und stär­ken kön­nen, ist eben­falls wich­tig. Zie­he in Erwä­gung, Eier, Milch­pro­duk­te, Raps­öl und Mais­pro­duk­te aus dei­ner Ernäh­rung zu strei­chen, um die Hei­lung zu unterstützen.

Wenn du in einem Restau­rant isst, hal­te dich an hei­len­de, gekoch­te Spei­sen, die schön heiß ser­viert wer­den! In Restau­rants, in denen tie­ri­sche Pro­duk­te ser­viert wer­den, kann es häu­fig zu Kreuz­kon­ta­mi­na­tio­nen zwi­schen rohen tie­ri­schen Pro­duk­ten und ande­ren rohen Zuta­ten kom­men, z. B. Salat oder fri­sches, rohes Obst und Gemü­se. Wenn du ver­mei­den willst, dass du dir einen neu­en Keim ein­fängst, ist es am bes­ten, wenn du dich bei einem Restau­rant­be­such an clea­ne, durch­ge­gar­te Gerich­te hältst.

Wenn du nur ein paar die­ser Ideen umsetzt, kannst du die Hei­lung dei­nes Kör­pers anre­gen. Wenn du dich von all den Vor­schlä­gen über­for­dert fühlst, fang ein­fach damit an, ein paar davon umzu­set­zen, die dich ansprechen.

Vorangehen

Wenn du an Epstein-Barr und HSV‑1 lei­dest oder zwei ver­schie­de­ne Fie­ber­bläs­chen-Vari­an­ten sowie das Zyto­me­ga­lie-Virus hast, soll­test du wis­sen, dass du nicht allein bist! Vie­le Men­schen haben mit meh­re­ren Her­pes­vi­ren zu kämp­fen und lei­den unter einer Viel­zahl von ver­schlim­mern­den Sym­pto­men. Anstatt sich hoff­nungs­los oder ängst­lich zu füh­len, soll­te man ver­su­chen, ein­fa­che Schrit­te zur Hei­lung zu unter­neh­men, indem man bestimm­te Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel und Lebens­mit­tel ein­nimmt, die in der jewei­li­gen Situa­ti­on helfen.

Wenn jemand über sei­ne Sym­pto­me und sei­nen Zustand ver­wirrt ist und in Panik und Angst dar­über gerät, was er tun soll, haben Her­pes­vi­ren leich­tes Spiel. Die­se Viren ernäh­ren sich von Angst, Ver­wir­rung und Cha­os. Da du nun genaue Infor­ma­tio­nen und Hei­lungs­ideen zur Aus­wahl hast, kannst du die­sen läs­ti­gen Viren aus einer Posi­ti­on der Stär­ke her­aus ent­ge­gen­tre­ten und zuse­hen, wie die­se Viren begin­nen, schwä­cher zu wer­den und die Kon­trol­le zu ver­lie­ren. Bei der Bekämp­fung jeder Krank­heit, ein­schließ­lich der Viren der Her­pes­fa­mi­lie, ist das rich­ti­ge Wis­sen die Macht!

Für wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen über das EBV Virus und wie es funk­tio­niert, lies die ent­spre­chen­den Kapi­tel in Media­le Medi­zin und Hei­le dei­ne Schild­drü­se.
Infor­ma­tio­nen zu Brust­krebs fin­dest du in Hei­le dei­ne Schild­drü­se.
Über Gür­tel­ro­se und Bor­re­lio­se gibt es wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen in Media­le Medi­zin.
Im Buch Medi­cal Food wer­den eini­ge der bes­ten Lebens­mit­tel für Her­pes­vi­ren genau­er beschrieben.

Quel­le: Medi­cal Medium

Deut­sche Über­set­zung: Sabi­ne Men­zel

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Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

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