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Die Wahrheit über Proteine

Die medizinische Wissenschaft und Forschung sowie eine Fülle von trendigen Ernährungsformen drängen uns seit geraumer Zeit Proteine auf. Anthony William bringt dagegen Klarheit über die wahre Wirkung von Proteinen im menschlichen Körper.
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Bei Mil­lio­nen von Ame­ri­ka­nern wer­den der­zeit chro­ni­sche Krank­hei­ten und Lei­den dia­gnos­ti­ziert, die die Schul­me­di­zin noch immer nicht ver­steht. Vie­le ande­re erhal­ten nie eine Dia­gno­se, lei­den aber trotz­dem unter allen mög­li­chen Sym­pto­men. Wäh­rend die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und For­schung auf dem Gebiet der Chir­ur­gie erstaun­li­ches geleis­tet hat – etwa die Ent­fer­nung eines Blind­darms oder eine lebens­ret­ten­de Trans­plan­ta­ti­on -, weiß man immer noch sehr wenig über die wah­ren Ursa­chen chro­ni­scher Krank­hei­ten und Sym­pto­me und wie sie geheilt wer­den kön­nen – es blei­ben chro­ni­sche Mysterien. 

Da in den medi­zi­ni­schen Fach­krei­sen so gut wie kein Wis­sen dar­über vor­han­den ist, was bei chro­ni­schen Krank­hei­ten wirk­lich im Kör­per vor sich geht, sind die Dia­gno­sen und ein Groß­teil der Behand­lungs­emp­feh­lun­gen, die die Men­schen erhal­ten, wenig hilf­reich oder in eini­gen Fäl­len sogar schäd­lich. Die­ser Man­gel an Wis­sen ist nicht die Schuld der wohl­mei­nen­den Ärz­te und Heil­prak­ti­ker. Die Wahr­heit ist von der medi­zi­ni­schen Wis­sen­schaft und For­schung ein­fach noch nicht ent­deckt wor­den, was bedeu­tet, dass Men­schen mit chro­ni­schen Krank­hei­ten unge­naue Dia­gno­sen und Behand­lungs­emp­feh­lun­gen erhal­ten, die nicht wirk­lich zur Hei­lung führen. 

Der Grund, war­um es so wich­tig ist, die­ses The­ma zu beleuch­ten, ist, dass neben der Fehl­in­for­ma­ti­on über alle chro­ni­schen Krank­hei­ten eine Beses­sen­heit von Pro­te­inen besteht, die die Men­schen krank hält und sie in Wahr­heit krän­ker macht als jemals zuvor in der Geschichte.

Protein auf Abwegen

Die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und For­schung sowie eine Fül­le von tren­di­gen Ernäh­rungs­for­men drän­gen uns seit gerau­mer Zeit Pro­te­ine auf. Unse­re Kul­tur ist so sehr mit “Fak­ten” über Pro­te­ine über­schwemmt wor­den, dass die Men­schen oft nur noch dar­auf ach­ten, ob ein Lebens­mit­tel einen hohen Pro­te­in­ge­halt hat oder nicht, wenn sie ver­su­chen, eine gesun­de Ent­schei­dung für sich und ihre Fami­lie zu tref­fen. Sie wis­sen nicht, dass sie auch die ande­ren Bestand­tei­le der Lebens­mit­tel berück­sich­ti­gen müs­sen, die mög­li­cher­wei­se schäd­lich sind. Lei­der ist dies kein neu­es Pro­blem. Die fal­sche Dar­stel­lung des Stel­len­werts von Pro­te­inen in unse­rer Ernäh­rung tauch­te erst­mals in den 1930er Jah­ren auf. Pro­te­in wur­de in der Lebens­mit­tel­in­dus­trie schnell zu einem Schlag­wort, um unse­re Kauf­ent­schei­dun­gen dahin zu len­ken, wo die Indus­trie woll­te, dass wir unser Geld aus­ge­ben. Lei­der ging es bei die­ser Beses­sen­heit von Pro­te­inen, wie bei so vie­len schlech­ten Aspek­ten der Indus­trie und unse­rer Kul­tur, nur dar­um, Geld zu ver­die­nen, und nicht dar­um, unse­re Gesund­heit oder die Gesund­heit unse­rer Lie­ben zu för­dern. Hät­te die Indus­trie wirk­lich nur unser Bes­tes im Sinn, wäre viel Geld in eine welt­wei­te Kam­pa­gne geflos­sen, um die Men­schen zu ermu­ti­gen, mehr Obst, Blatt­grün und Gemü­se zu essen und Lebens­mit­tel nach ihrem Vitamin‑, Mine­ra­li­en- und Anti­oxi­dan­ti­en­ge­halt aus­zu­wäh­len. Ganz sicher wäre es nicht zu dem Pro­te­in­druck gekom­men, den wir heu­te noch erleben.

Die­ser Pro­te­in-Mythos hat zu einem gro­ßen Geschäft der Angst dar­über geführt, wie viel Pro­te­in unser Kör­per wirk­lich braucht. In Wirk­lich­keit ist es nicht das Pro­te­in in der Nah­rung, das die Leber benö­tigt, um die gesun­den Pro­te­ine her­zu­stel­len, die sie verwendet. 

Es stimmt – es ist die Leber, die für die Her­stel­lung der Pro­te­ine ver­ant­wort­lich ist, die der Kör­per erken­nen kann. Dies ist eine der unent­deck­ten che­mi­schen Funk­tio­nen der Leber. Sie hat in Wahr­heit über 2000 che­mi­sche Funk­tio­nen, von denen die medi­zi­ni­sche Wis­sen­schaft und For­schung jedoch nur einen Bruch­teil ent­deckt hat. Die meis­ten Pro­te­ine, die die Leber pro­du­ziert, wer­den aus Obst, Blatt­grün und Gemü­se gewon­nen – nicht aus dem Ver­zehr von Lebens­mit­teln, die die meis­ten Men­schen als pro­te­in­reich anse­hen, wie Eier, Speck, Joghurt, Rind­fleisch, Huhn, Tofu, Fisch, Milch, Nüs­se und Samen. Es ist zwar in Ord­nung, eini­ge die­ser Lebens­mit­tel zu essen, aber sie soll­ten nicht den Schwer­punkt der Ernäh­rung bil­den. Einer der Grün­de dafür ist, dass es sich bei die­sen Lebens­mit­teln eigent­lich um fett­rei­che Nah­rungs­mit­tel handelt.

Die Verbindung zwischen Protein und Fett

Über­all, wo man hin­sieht und mit wem man spricht, heißt es, es sei wich­tig, sich auf Pro­te­ine zu kon­zen­trie­ren. Lei­der hat sich der Pro­te­in­my­thos in unse­rer Gesell­schaft zu sehr ver­an­kert. Selbst die intel­li­gen­tes­ten, klügs­ten und am bes­ten infor­mier­ten Men­schen glau­ben, dass Pro­te­in Gott gleich­ge­setzt ist, wenn es um die Nah­rungs­auf­nah­me geht. Die Indus­trien, die die­se Bot­schaft ver­brei­ten, waren damit sehr erfolg­reich. Eines der größ­ten Pro­ble­me mit die­sem Pro­te­in­my­thos besteht dar­in, dass man zwar glaubt, das Rich­ti­ge zu tun, wenn man sich pro­te­in­reich ernährt, dass man aber unbe­ab­sich­tigt auch eine fett­rei­che Ernäh­rung zu sich nimmt – die­se Pro­te­ine und Fet­te las­sen sich nicht von­ein­an­der tren­nen – und eine fett­rei­che Ernäh­rung spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Ent­ste­hung von chro­ni­schen Krank­hei­ten, Auto­im­mun­krank­hei­ten und unzäh­li­gen Symptomen. 

Die wah­ren Ursa­chen für chro­ni­sche Krank­hei­ten wie Migrä­ne, Hash­i­mo­to, Lupus, Fibro­my­al­gie, Mul­ti­ple Skle­ro­se, Ekze­me, chro­ni­sches Müdig­keits­syn­drom, Harn­wegs­in­fek­te, zys­ti­sche Akne, Krib­beln und Taub­heit, Dia­be­tes, Autis­mus und vie­les mehr sind Krank­heits­er­re­ger, toxi­sche Schwer­me­tal­le und ande­re Gif­te, die nichts mit Pro­te­inen zu tun haben. Und wenn die Ernäh­rung zu fett­reich ist, ist es für die­se Krank­heits­er­re­ger, Schwer­me­tal­le und Toxi­ne, die für die­se Krank­hei­ten und Sym­pto­me ver­ant­wort­lich sind, fast unmög­lich, den Kör­per zu ver­las­sen, da das Blut durch all das Fett und eine Viel­zahl die­ser Krank­heits­er­re­ger, Toxi­ne, Metal­le und mehr im Blut­kreis­lauf zu dick ist. Es liegt dann das soge­nann­te „Dir­ty Blood Syn­drom“ vor.

Jeder ein­zel­ne Mensch hat heu­te ver­un­rei­nig­tes Blut. Dies liegt an der Welt, in der wir leben, an den Krank­heits­er­re­gern und Gif­ten, denen wir aus­ge­setzt sind und die wir über unse­re Fami­li­en­li­ni­en ver­er­ben, an der chro­ni­schen Dehy­drie­rung, der sich die meis­ten Men­schen nicht ein­mal bewusst sind, und an den Lebens­mit­teln, die wir essen. Die­se wah­ren Ursa­chen sind der medi­zi­ni­schen Wis­sen­schaft und For­schung immer noch unbe­kannt, des­halb ist es umso wich­ti­ger, dass wir ver­ste­hen, was wirk­lich hin­ter unse­ren Sym­pto­men und Beschwer­den steckt. Wenn wir dar­auf war­ten müs­sen, dass Wis­sen­schaft und For­schung die Wahr­heit über unse­re Krank­hei­ten und Sym­pto­me her­aus­fin­den, wer­den wir sehr lan­ge Zeit unnö­tig lei­den. Das ist es, was tra­gi­scher­wei­se der­zeit über­all auf der Welt geschieht. Die Wahr­heit ist für uns da, damit wir unse­re Hei­lung und die Hei­lung der Men­schen, die wir lie­ben, selbst in die Hand neh­men können.

Die Wahrheit über Proteine 

Heut­zu­ta­ge gibt es die weit ver­brei­te­te Mei­nung, dass das Gehirn aus Fett besteht und man viel “gesun­de Fet­te” essen muss, um eine gute Gehirn­ge­sund­heit und ‑funk­ti­on zu haben. Lei­der ist dies eine schäd­li­che Fehl­in­for­ma­ti­on. Fett­rei­che Ernäh­rungs­wei­sen sind ver­hee­rend für das Gehirn. In Wahr­heit ent­hält das Gehirn nur einen mikro­sko­pisch klei­nen Anteil an Fett. Abge­se­hen von die­sen gerin­gen Spu­ren von Ome­gas ist das Gehirn haupt­säch­lich ein gal­lert­ar­ti­ges Organ, das aus Zucker besteht. 

Das Gehirn läuft mit Glu­ko­se, nicht mit Fett, und ohne genü­gend Glu­ko­se beginnt das Gehirn zu schrump­fen, wir wer­den älter, und es bekommt nicht genug Glu­ko­se durch fett­rei­che, pro­te­in­rei­che, koh­len­hy­drat­ar­me Ernäh­run­gen, die Obst und Kar­tof­feln fürch­ten. Es sind Glu­ko­se und Mine­ral­sal­ze, die es dem Gehirn ermög­li­chen, jede ein­zel­ne sei­ner Funk­tio­nen aus­zu­füh­ren. Natür­li­cher Zucker – wie er in Obst und natür­li­chen Koh­len­hy­dra­ten wie Kar­tof­feln, Süß­kar­tof­feln und Kür­bis­sen vor­kommt – sowie Mine­ral­sal­ze tra­gen zum Mus­kel­auf­bau bei. Fett hin­ge­gen ver­hin­dert, dass Mus­keln auf­ge­baut werden. 

Die­je­ni­gen, die Eiweißshakes trin­ken, soll­ten wis­sen, dass die ver­steck­ten Inhalts­stof­fe in die­sen Shakes, die eigent­lich für Ihre Mus­kel­mas­se ver­ant­wort­lich sind, Zucker und Koh­len­hy­dra­te sind. Und es ist die Zeit, die man im Fit­ness­stu­dio ver­bringt oder Sport treibt, die Mus­keln auf­baut, nicht das Pro­te­in in den Shakes oder ande­re Lebens­mit­tel, die man zu sich nimmt. Über­rascht? Die Tat­sa­che, dass wir uns so weit von die­ser Wahr­heit ent­fernt haben, zeigt, wie sehr sich die­se über­mä­ßi­ge Kon­zen­tra­ti­on auf Pro­te­ine ver­fes­tigt hat. Wenn du dar­an inter­es­siert bist, dei­ne Mus­kel­mas­se zu erhal­ten, soll­test du aus­rei­chend Obst, Blatt­grün und Gemü­se essen – trin­ke zum Bei­spiel Sel­le­rie­saft, der reich an Mine­ral­sal­zen ist -, um zu ver­hin­dern, dass dei­ne Mus­keln ver­küm­mern, und um die Gift­stof­fe zu ent­fer­nen, die ver­hin­dern, dass die Mus­keln wachsen.

Pro­te­in ist auch nicht dazu da, den Hun­ger zu stil­len. Oft heißt es, man müs­se Eier zum Früh­stück essen, um sich satt zu füh­len, oder Hähn­chen oder Tofu zum Gemü­se. Hier ver­wirrt das Sät­ti­gungs­ge­fühl, das man nach dem Ver­zehr von tie­ri­schen Pro­te­inen oder pro­te­in­rei­chen pflanz­li­chen Lebens­mit­teln wie Soja­pro­duk­ten und Nüs­sen hat. Der Grund für das Sät­ti­gungs­ge­fühl nach dem Ver­zehr von tie­ri­schem Eiweiß oder Soja liegt nicht am Pro­te­in in der Nah­rung, son­dern am Fett. Gro­ße Men­gen an Fet­ten sind jedoch schäd­lich für die Leber. Statt­des­sen gilt es, genü­gend Kalo­rien von den Lebens­mit­teln zu sich zu neh­men, die der Gesund­heit am zuträg­lichs­ten sind: Obst, Blatt­grün und Gemü­se, ein­schließ­lich Kar­tof­feln, Süß­kar­tof­feln und Winterkürbisse.

Das Fett in der Ernährung reduzieren 

Men­schen, die sich pflanz­lich und tie­risch ernäh­ren, tap­pen in die­sel­be Fal­le, wenn es um eine fett­rei­che Ernäh­rung geht. Als Vega­ner isst du viel­leicht jeden Tag zu vie­le Nüs­se, Öle oder Avo­ca­dos, füllst dei­ne Smoothies mit Man­del­but­ter oder Chi­a­sa­men auf oder isst jeden Abend Tofu, der von Natur aus viel Fett ent­hält. Wer tie­ri­sche Pro­duk­te isst und zu jeder Mahl­zeit tie­ri­sches Pro­te­in zu sich nimmt, isst auch zu viel Fett. Milch­pro­duk­te und Eier sind eben­falls pro­ble­ma­tisch und soll­ten von jedem gemie­den wer­den, der an einem Sym­ptom oder einer Krank­heit lei­det oder einer sol­chen vor­beu­gen möch­te, da sie Krank­hei­ten und Bak­te­ri­en nähren.

Die­je­ni­gen, die sich mit tie­ri­schem Pro­te­in und pflanz­li­cher Nah­rung ernäh­ren, sind besorgt über das Altern, aber wenn Sie sich zu sehr auf Pro­te­ine kon­zen­trie­ren, selbst wenn es sich um einen Ath­le­ten ohne Kör­per­fett han­delt, ist es wahr­schein­lich, dass bei Ihnen Sym­pto­me auf­tre­ten, die übli­cher­wei­se mit dem Altern ver­bun­den sind, oder dass bei Ihnen eine Krank­heit oder ein Sym­ptom auf­tritt, das auf die Men­ge an Fett in der Nah­rung zurück­zu­füh­ren ist. Dies kann sich als eine Viel­zahl von Krank­hei­ten äußern, aber am häu­figs­ten wer­den Herz­in­fark­te, Schlag­an­fäl­le und Dia­be­tes ver­ur­sacht – die alle von einer toxi­schen, trä­gen Leber und dickem, ver­un­rei­nig­ten Blut her­rüh­ren. Letz­ten Endes spielt es kei­ne Rol­le, wel­che Sym­pto­me oder wel­che Krank­heit du hast, das gol­de­ne Ticket, das dich bei der Hei­lung vor­an­bringt, ist eine fett­ar­me Ernäh­rung. Selbst die berühm­ten pro­te­in­rei­chen Ernäh­rungs­wei­sen sind nicht so wirk­sam, wie wir es uns wün­schen wür­den; sie kön­nen die Sache sogar noch ver­schlim­mern, denn je mehr Pro­te­in in einer Ernäh­rung ent­hal­ten ist, des­to mehr Fet­te ent­hält sie.

Jetzt fragst du dich vielleicht: Was kann ich denn essen? 

Die Wahr­heit ist, dass Pro­te­ine in allen natür­li­chen, voll­wer­ti­gen Lebens­mit­teln ent­hal­ten sind, so dass die Mög­lich­kei­ten end­los sind. Roher Spi­nat und Nori ent­hal­ten sehr viel Pro­te­in. Kar­tof­feln wer­den oft gemie­den, aber die Scha­le einer Kar­tof­fel ent­hält hei­len­des Pro­te­in. Toma­ten ent­hal­ten Pro­te­ine. Bana­nen ent­hal­ten nicht nur Pro­te­ine, son­dern sät­ti­gen auch auf­grund ihrer Kalo­rien­zahl. Außer­dem töten die Koh­len­hy­dra­te in Bana­nen Viren im Darm ab und hel­fen so bei der Hei­lung von Zöli­a­kie, Reiz­darm­syn­drom, Mor­bus Crohn und Coli­tis. Sie weh­ren auch Retro­vi­ren wie HIV und Her­pes­vi­ren wie Epstein-Barr, Gür­tel­ro­se und HHV ab, und zwar sowohl die ent­deck­ten als auch vie­le unent­deck­te Stäm­me. Oran­gen und Äpfel ent­hal­ten etwas Pro­te­in und tra­gen dazu bei, die Leber gesund zu hal­ten, was Vor­rang vor Pro­te­in haben soll­te. Wenn du dich pflanz­lich ernährst, kannst du etwas Avo­ca­do und eini­ge Nüs­se und Samen essen, aber wenn es dir um die Hei­lung von Sym­pto­men und Krank­hei­ten und um die best­mög­li­che Gesund­heit geht, soll­test du dich auf eine Fül­le von fri­schem Obst, Blatt­grün und Gemü­se kon­zen­trie­ren, ein­schließ­lich koh­len­hy­dratrei­chem Gemü­se wie Kar­tof­feln und Kür­bis­sen. Wenn du tie­ri­sche Pro­duk­te isst, ver­su­che, dich an eine klei­ne­re Por­ti­on pro Tag zu hal­ten, wäh­rend du mehr und mehr Obst, Blatt­grün und Gemü­se zu dir nimmst.

Die Sät­ti­gung soll­te nicht auf Fet­ten und Pro­te­inen beru­hen, son­dern auf einer aus­rei­chen­den Zufuhr von gesun­den Koh­len­hy­dra­ten und Glu­ko­se aus Obst und koh­len­hy­dratrei­chem Gemü­se. Es ist eine ange­mes­se­ne Kalo­rien­men­ge, die sät­tigt, nicht der Ver­zehr von Fett und Pro­te­inen. Die­se Lebens­mit­tel wir­ken nur des­halb sät­ti­gen­der, weil eine so klei­ne Men­ge davon eine so gro­ße Men­ge an Fett und Kalo­rien lie­fert. Bei fri­schem Obst, Blatt­grün und Gemü­se hin­ge­gen benö­ti­gen wir mehr Kalo­rien, aber dafür füh­len wir uns gesät­tigt und geben unse­rem Kör­per die Nähr­stof­fe, die er so drin­gend braucht. Kon­zen­trie­re dich statt­des­sen auf köst­li­che Mahl­zei­ten und Snacks wie das Pfir­sich-Ing­wer-Sor­bet, Kara­mell-Apfel­rin­ge, das Rata­touille, die Lin­sen-Tacos, das Blu­men­kohl-Sushi oder eines der vie­len ande­ren köst­li­chen Rezep­te aus Hei­le dei­ne Leber.

Nach vorne blicken

Für dei­ne Gesund­heit und die dei­ner Ange­hö­ri­gen ist es wich­tig, dass du weißt, dass der heu­ti­ge Trend zum hohen Pro­te­in­ge­halt dir nicht wirk­lich hilft oder dich bei der Hei­lung von Sym­pto­men und Krank­hei­ten unter­stützt. Eini­ge der bes­se­ren Ernäh­rungs­for­men mit hohem Pro­te­in­ge­halt emp­feh­len, ver­ar­bei­te­te Lebens­mit­tel aus der Ernäh­rung zu strei­chen, was abso­lut hilf­reich ist und der Grund dafür, dass man­che Men­schen eine Zeit lang eine Ver­bes­se­rung ihres Wohl­be­fin­dens fest­stel­len. Der hohe Anteil an Pro­te­inen und Fet­ten in die­sen Ernäh­rungs­for­men wird jedoch mit der Zeit zu Krank­hei­ten und einer Ver­schlech­te­rung der Lebens­qua­li­tät führen. 

Unab­hän­gig davon, wie du dich ernährst, geht es dar­um, dass du dich weni­ger auf Pro­te­ine kon­zen­trie­ren soll­test, denn das Fett, das mit den Pro­te­inen ein­her­geht, ist für jeden, der an einer Krank­heit oder einem Sym­ptom lei­det, pro­ble­ma­tisch. Unab­hän­gig davon, ob du dich von tie­ri­schem oder pflanz­li­chem Pro­te­in ernährst, führt eine zu fett­rei­che Ernäh­rung letzt­end­lich zu einer Krank­heit oder einem Sym­ptom. Unse­re Beses­sen­heit von Pro­te­inen ist zu weit gegan­gen. Es ist eine Fal­le, die uns und unse­re Lie­ben krank machen wird. Außer­dem wird sie in den kom­men­den Jah­ren und Jahr­zehn­ten zu immer mehr Unfrucht­bar­keit füh­ren. Wir kön­nen viel­leicht nicht die Medi­zin- oder Ernäh­rungs­in­dus­trie ändern, aber wir kön­nen unse­re eige­ne Ernäh­rung und unser Glau­bens­sys­tem ändern und den Men­schen um uns her­um hel­fen. Wir kön­nen uns an die­se Wahr­hei­ten hal­ten, und mit die­ser Weis­heit kön­nen wir Ent­schei­dun­gen tref­fen, die uns unter­stüt­zen und uns nicht behindern.

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen über zu ver­mei­den­de Nah­rungs­mit­tel, über den Mythos des hohen Fett- und Pro­te­in­ge­halts und wie du dei­ne Leber und dei­ne all­ge­mei­ne Gesund­heit unter­stüt­zen kannst, fin­dest du im Buch „Hei­le dei­ne Leber“.

Mehr über das Spiel mit den Genen erfährst du im Buch Hei­le dei­ne Schilddrüse.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen über unent­deck­te Viren­stäm­me lies im Buch Media­le Medi­zin und Hei­le dei­ne Leber.

Quel­le: Medi­cal Medium

Deut­sche Über­set­zung: Sabi­ne Men­zel

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Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

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