Aktion: Spare bei Ringnatur 2 % auf Anthony William konforme Produkte mit Gutscheincode SESA2 »

Intermittierendes Fasten / Intervallfasten

Manche Menschen erleben eine Verbesserung ihres Zustandes durch intermittierendes Fasten. Anthony William klärt auf, was genau im Körper passiert, wenn jemand dies praktiziert und welche langfristigen Auswirkungen diese Art des rücksichtslosen Essens hat.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Es gibt die Rede­wen­dung: Was hoch steigt, muss auch wie­der fal­len. Viel­leicht hast du sie schon ein­mal gehört. Nun, das inter­mit­tie­ren­de Fas­ten oder Inter­vall­fas­ten, bedeu­tet in etwa: Was hoch, hoch, hoch steigt, stürzt auch wie­der ab. Es ist trau­rig und doch kann die­ser sehr medi­al gehyp­te Trend nach mög­li­chen anfäng­li­chen Ver­bes­se­run­gen Jah­re spä­ter in gesund­heit­li­chen Kri­sen enden.

Intermittierendes Fasten – was ist da los?

Zunächst ein­mal hat nie­mand eine kla­ren Durch­blick dabei, denn das Inter­vall­fas­ten ist gar kein Fas­ten, son­dern man isst nur inter­mit­tie­rend. Der Kör­per fas­tet nicht, nur weil man das Früh­stück oder das Mit­tag- oder Abend­essen aus­lässt. Der Kör­per geht nicht in einen Fas­ten­mo­dus, es sein denn, er hat 24 Stun­den lang kei­ner­lei Nah­rung und aus­schließ­lich pures Was­ser bekom­men. Genau­er genom­men braucht er von Son­nen­auf­gang zu Son­nen­auf­gang und noch etwas dar­über hin­aus. Wenn die Son­ne auf­geht und wir essen nichts, erwar­tet unser Gehirn den­noch, dass wir etwas essen. Es ist Tages­zeit, unser Gehirn ist aktiv, wir sind leben­dig, wir schla­fen nicht. Das Gehirn befin­det sich nicht im Ruhe­mo­dus, in dem es weni­ger Glu­ko­se benö­tigt. Es ist wach!

Da es auf Nah­rung war­tet und die­se nicht erhält, sen­det es eine Nach­richt an die Neben­nie­ren, und die­se schüt­ten Adre­na­lin aus, wel­ches das Gehirn als Glu­ko­se­er­satz nutzt. Das ist eigent­lich kei­ne gute Sache. Im wei­te­ren Ver­lauf des Tages gibt es wei­ter­hin auch kei­ne Nah­rung, kei­ne Glu­ko­se. Der Adre­na­lin­spie­gel steigt wei­ter. Bei Son­nen­un­ter­gang rech­net das Gehirn nicht mehr mit Nah­rung. Wenn dann der Mor­gen wie­der­kommt und die Son­ne auf­geht, hat das Gehirn über 24 Stun­den lang kei­ner­lei Glu­ko­se bekom­men. Es akti­viert die Neben­nie­ren nicht mehr, schützt so die­sen inter­nen Mecha­nis­mus und schal­tet in eine Art Schlaf­mo­dus, obwohl man wach ist. Jetzt ist der eigent­li­che Fas­ten­mo­dus erreicht. Man läuft nicht mehr auf Adre­na­lin­ba­sis und soll­te eigent­lich auch in einen Ruhe­mo­dus gehen, nichts tun, nichts den­ken, denn das Gehirn hat kei­nen Treib­stoff mehr.

Der Begriff ‘inter­mit­tie­ren­des Fas­ten’ ist somit also unge­eig­net und zeigt, dass Fach­leu­te die tat­säch­li­chen Kör­per­pro­zes­se nicht ken­nen. Bes­ser geeig­net wäre der Aus­druck „Rück­sichts­lo­ses Essen“. Dies führt uns zum kurz­zei­ti­gen Nut­zen des Inter­vall­fas­tens und wie alles begann.

Jemand erkann­te, dass, wenn er sei­ne gewohn­ten fett­rei­chen Mahl­zei­ten am Mor­gen weg­ließ, er sich ein­fach bes­ser fühl­te. Ohne Bagel, Käse, Wurst, Erd­nuss­but­ter, ver­bes­ser­te sich sein Befin­den. Dann aß er ein­fach spä­ter, um 13, 15 oder 18 Uhr. Die­ser jemand, der nie grö­ße­re gesund­heit­li­che Pro­ble­me hat­te, son­dern ein­fach etwas in Form kom­men woll­te, und neben­bei gesagt, die­ser jemand war ein Mann, kei­ne Frau, die­ser sag­te, er fühl­te sich kla­rer, kön­ne sich bes­ser kon­zen­trie­ren und hät­te mehr Ener­gie. Klingt nach einem rich­tig guten Deal oder?

Was lässt man dabei aber außer Acht?

Zum einen läuft der Kör­per nach mehr als zwei bis drei Stun­den ohne Nah­rungs­auf­nah­me zuneh­mend mit Adre­na­lin, das wie ein natür­li­ches Amphet­amin wirkt. Haben wir eine gute Kon­sti­tu­ti­on, sind gesund und haben die­se Reser­ve noch, sorgt das vor­über­ge­hend für Klar­heit und ein Hoch. Zum ande­ren ist der Grund, weil man das Fett am Mor­gen und viel­leicht sogar noch am Mit­tag weg­lässt. Kokos­öl, Man­del­mus, Avo­ca­do, Milch, Eier usw. All dies, was sonst geges­sen wur­de, fällt nun weg. Und dies ist es, was den eigent­li­chen Boost ver­schafft, nicht das Weg­las­sen von Nah­rung im Allgemeinen.

Einen gro­ßen Feh­ler, den vie­le beim Inter­vall­fas­ten bege­hen ist, dass sie statt Nah­rung viel Kaf­fee zu sich neh­men, viel­leicht sogar mehr als sonst. Kof­fe­in ist eine Dro­ge und führt zu noch mehr Adre­na­lin­aus­schüt­tung durch die Neben­nie­ren. Der Kör­per wird damit über­flu­tet und dem Men­schen erscheint es, als habe er dadurch Ener­gie, was nicht stimmt. Man erhält Ener­gie durch das, was das Kof­fe­in mit Gehirn und Neben­nie­ren macht, und die­se Ener­gie ist eine fal­sche Ener­gie, denn sie kommt nicht aus einer Brennstoff‑, einer Nah­rungs­quel­le, son­ders aus den Tie­fen des Kör­pers und sei­nen Reser­ven, der kost­ba­ren Ener­gie­quel­le dei­nes Körpers. 

Es ist eine Ener­gie, mit der man lie­ber nicht spie­len soll­te. Sie soll­te eine tie­fe Res­sour­ce sein, denn sie ist das, was uns am Lau­fen hält. Sie soll­te für Regen­ta­ge auf­be­wahrt wer­den, für Nöte und Stress, die auf uns zukom­men. Sie ist für Kon­fron­ta­tio­nen vor­ge­se­hen, für die Geburt eines Kin­des, für Kum­mer und Bezie­hungs­pro­ble­me, für all die ver­schie­de­nen Din­ge, mit denen die Men­schen hier auf der Welt zu kämp­fen haben.

Die­se wert­vol­le Reser­ve wird ein­fach weg­ge­wor­fen, obwohl sie für unse­ren Schutz da ist. Und das alles wegen einer ziem­lich schlech­ten Idee, die bes­ten­falls nur vor­über­ge­hend gesun­den Men­schen etwas bringt, wofür man aber Jah­re spä­ter den Preis zahlt und nicht das ist, was unser Kör­per wirk­lich braucht.
Nah­rung weg­zu­las­sen und statt­des­sen auf Adre­na­lin zu leben, kann zu Ess­stö­run­gen füh­ren, weil man die­ses Adre­na­l­in­hoch lang­fris­tig nicht auf­recht­erhal­ten kann. Also stürzt man ab und beginnt zu essen, um die Neben­nie­ren wie­der­her­zu­stel­len, nach­dem das inter­mit­tie­ren­de Fas­ten lang­fris­tig auf die fal­sche Art und Wei­se durch­ge­führt wurde.

Die Men­schen legen also ihre Gesund­heit und somit ihr Leben in die Hän­de von soge­nann­ten Exper­ten, die, ein­fach gesagt, den Unter­schied zwi­schen einer Melo­ne oder Papa­ya und Nüs­sen nicht ken­nen und somit nicht genau wisen, war­um du einen tem­po­rä­ren Nut­zen erhälst von einem feh­ler­haf­ten Kon­zept.
Wenn du am Mor­gen Nah­rungs­mit­tel ein­bringst, die kei­ne Fet­te ent­hal­ten, zum Bei­spiel Zitro­nen­was­ser, Sel­le­rie­saft, Kokos­was­ser, Früch­te, machst du etwas viel Bes­se­res als Inter­vall­fas­ten. Jedoch ist einer der Trends im Rah­men des inter­mit­tie­ren­den Fas­tens, jeg­li­che Art von Zucker vor allem aus dem Vor­mit­tag zu ver­ban­nen. Du wür­dest das Fas­ten bre­chen, was aber, wie schon erwähnt, nicht stimmt, denn du hast auch vor­her nicht gefastet.

Fett am Mor­gen belas­tet die Leber. Sie muss ihre in der Nacht ein­ge­lei­te­te Selbst­rei­ni­gung unter­bre­chen und wird dazu gezwun­gen, Gal­len­flüs­sig­keit zu pro­du­zie­ren. Gelös­te Gift­stof­fe kön­nen dann nicht mehr aus­ge­lei­tet wer­den, son­dern blei­ben im Blut­kreis­lauf und gelan­gen in die Orga­ne und ins Gehirn.
Für die Auf­recht­erhal­tung der Gesund­heit sowie zur Hei­lung ist es also eine grund­sätz­lich gute Idee, Fet­te bis zum Mit­tag und noch bes­ser bis zum Abend aus der Nah­rung raus­zu­hal­ten. Und dies ist der eigent­li­che, ver­häng­nis­vol­le Feh­ler, dass die Fet­te nicht als die eigent­li­chen Schul­di­gen aner­kannt wer­den. Men­schen, die durch das Inter­vall­fas­ten Gewicht ver­lie­ren bei­spiels­weie, wis­sen nicht, dass dies an der ver­min­der­ten Fett­zu­fuhr liegt.

Wenn eine Zufuhr von Fett lan­ge genug aus­bleibt, bewirkt das eine Ver­dün­nung des Blu­tes und dies kann sich auf alle mög­li­chen Sym­pto­me und Beschwer­den lin­dernd aus­wir­ken. Unter ande­rem auf die Herz­ge­sund­heit, die auch damit zusam­men­hängt. Oder eine Erhö­hung des Wachs­tums­hor­mons, was als eines der Vor­tei­le des inter­mit­tie­ren­den Fas­tens ange­se­hen wird. Auch hier bleibt die wah­re Ursa­che im Dun­keln, denn der Mensch pro­du­ziert die glei­che Men­ge an Wachs­tums­hor­mo­nen, ob fas­tend oder nicht. Aber durch die feh­len­den Fet­te im Blut­keis­lauf, die ansons­ten die­se Hor­mo­ne absor­bie­ren, wer­den sie nun im Blut­bild sichtbar.

Angebliche gesundheitliche Vorteile des intermittierenden Fastens

Wel­che gesund­heit­li­chen Vor­tei­le wer­den dar­über hin­aus dem inter­mit­tie­ren­den Fas­ten zuge­schrie­ben?
Vie­le Men­schen glau­ben, dass durch die Ent­las­tung der Ver­dau­ung Ener­gie ein­ge­spart wird, die dann der Rege­ne­ra­ti­on und dem Fett­ab­bau die­ne, was tat­säch­lich sein kann, wenn die Leber sich nicht mit fett­rei­chem Blut beschäf­ti­gen muss. Nun steht die Ener­gie zur Ver­fü­gung, die der Kör­per sonst für Fett­ver­dau­ung auf­brin­gen müss­te. Auch hier braucht es den­noch nicht zwin­gend einen Ver­zicht auf Nah­rung all­ge­mein. Mit einem Saft­tag bei­spiels­wei­se wür­de man das auch erreichen.

Wei­ter wird behaup­tet, Inter­vall­fas­ten redu­zie­re die Insu­lin­re­sis­tenz. Wenn du mor­gens nichts isst, pro­du­ziert dei­ne Bauch­spei­chel­drü­se nicht so viel Insu­lin. Du wirst eine gerin­ge­re Insu­lin­pro­duk­ti­on haben, weni­ger Insu­lin­re­sis­tenz. Denn wenn mor­gens oder nach­mit­tags fett­rei­che Lebens­mit­tel geges­sen wer­den, ent­ste­hen hohe Blut­fett­wer­te, und hohe Blut­fett­wer­te füh­ren zu Insu­lin­re­sis­tenz. Fett ver­hin­dert, dass die drin­gend benö­tig­te Glu­ko­se ins Gehirn gelangt.

Ent­zün­dun­gen im Kör­per wer­den redu­ziert, ist eine wei­te­re Behaup­tung. Auch dies ist mög­lich, denn man isst über einen län­ge­ren Zeit­raum am Tag kei­ne ent­zün­dungs­för­der­li­chen Nah­rungs­mit­tel wie Glu­ten, Milch­pro­duk­te, Eier, Mais, Soja. Unbe­kannt bleibt dabei meist die Ursa­che für Ent­zün­dun­gen. Und das sind Krank­heits­er­re­ger, die durch die­se Nah­rungs­mit­tel genährt wer­den. Auch wei­ter­hin also kein Grund, auf Nah­rung voll­stän­dig zu verzichten.

Es kön­ne Alz­hei­mer vor­beu­gen oder ver­hin­dern. Fra­gen, die man sich dabei stel­len soll­te, wären etwa: Gibt es über­haupt auf der Welt einen Fall, bei dem sich ein älte­rer Mensch mit Alz­hei­mer wie­der erholt hat, weil er für einen län­ge­ren Zeit­raum auf Nah­rung ver­zich­tet hat? Wie vie­le älte­re Men­schen könn­ten eine län­ge­re Zeit hun­gern? Meist wer­den sie von Ange­hö­ri­gen oder Pfle­ge­per­so­nal betreut. Las­sen die­se sie dann so lan­ge hun­gern? Um zu sehen, ob es sich ver­bes­sert? Und vor dem Hin­ter­grund, dass nun auch schon jün­ge­re Men­schen eine Alz­hei­mer-Dia­gno­se bekom­men – wie ist die­se Krank­heit nun zu betrachten?

Auch wenn inter­mit­tie­ren­des Fas­ten nicht emp­feh­lens­wert ist, gibt es eine Mög­lich­keit, es den­noch auf eine gesün­de­re Art und Wei­se zu prak­ti­zie­ren. Hal­te dich nach dem Auf­ste­hen an Zitro­nen- oder Limet­ten­was­ser mit etwas Honig, Sel­le­rie­saft und Kokos­was­ser. So erhältst du wenigs­tens ein klein wenig Glu­ko­se. Du schützt dich auf lan­ge Sicht und ver­lang­samst den Alte­rungs­pro­zess. Las­se alle Auf­putsch­ge­trän­ke wie Kaf­fee, schwar­zen und grü­nen Tee, Ener­gy­drinks und Kno­chen­brü­he weg.
Vier bis sechs Stun­den nach dem Auf­ste­hen soll­te etwas geges­sen wer­den, in Form von Früch­ten. Das Fett am Mor­gen weg­zu­las­sen, ist dei­ne Ret­tung. So kann dei­ne Leber die in der Nacht begon­ne­ne Selbst­rei­ni­gung und Ent­gif­tung fort­set­zen, die Neben­nie­ren bzw. Lebens­kraft wird geschont und du ret­test dei­ne Bauch­spei­chel­drü­se und dein Gehirn.
Du sorgst für gute Hydrie­rung, denn Inter­vall­fas­ten trock­net den Kör­per sehr aus. So begrenzt du die Kalo­rien­auf­nah­me, was das Fas­ten ja bezweckt, und fes­te Nah­rung ist nicht dabei. All dies gewährt dem Kör­per eine Atem­pau­se bei der Fett­ver­dau­ung, was auch die Medi­cal Medi­um Mor­gen­rei­ni­gung leis­tet, die abschlie­ßend betrach­tet die gesün­des­te Form darstellt.

Bei all den bis­her ange­spro­che­nen Punk­ten, gibt es noch eine wei­te­re wich­ti­ge Aus­wir­kung, die nicht ohne Berück­sich­ti­gung blei­ben soll­te. Die­ser groß ver­brei­te­te Gesund­heits-Trend wird mal wie­der wie eine Uni­ver­sal­lö­sung prä­sen­tiert, als wür­den wir alle wirk­lich so funk­tio­nie­ren. Es ist die „One-Size-fits-all“-Mentalität (inter­mit­tie­ren­des Fas­ten – eine Opti­on für alle), von der wir geprägt sind, mit der wir oft auch unbe­wusst auf unser Leben schau­en und mit der wir beson­ders die Ver­letz­li­che­ren unter uns schwä­chen. Chro­nisch kran­ke Men­schen, die sich an dem „One-Size-fits-all“ ori­en­tie­ren, die oft nicht wis­sen, dass ihre soge­nann­ten Vor­bil­der nicht so krank sind wie sie selbst, und die ernst­haf­te Pro­ble­me bekom­men kön­nen, wenn sie die­sen Fas­ten-Hack prak­ti­zie­ren.
Jun­ge Men­schen, die in Ess­stö­run­gen getrie­ben wer­den kön­nen und sich als Ver­sa­ger füh­len, wenn sie gro­ße Mühe haben auf Nah­rung zu ver­zich­ten, sich aber mit denen ver­glei­chen, die das schein­bar mühe­los schaf­fen und sogar noch Ener­gie für Sport und Fit­ness übrig haben, deren Haut sich ver­bes­sert hat und die abge­nom­men haben. Und klei­ne Kin­der, die immer von uns Erwach­se­nen ler­nen und dabei abgu­cken, was nicht gesund­heits­för­der­lich ist.

Und all das, weil Impe­ri­en auf dem inter­mit­tie­ren­den Fas­ten auf­ge­baut wur­den – auf dem Rücken die­ser vul­ner­ablen Grup­pe in unse­rer Gesell­schaft. Wenn Impe­ri­en ent­ste­hen, wird jedes Wort, jedes Schlag­wort genutzt, um unter dem Deck­man­tel der Wis­sen­schaft ver­kauft zu werden.

Quel­len:
Antho­ny Wil­liam: Hei­le dich selbst
Antho­ny Wil­liam Pod­cast: Inter­mit­tent Fas­ting – The Down­fall
Antho­ny Wil­liam: Inter­mit­tent fas­ting done wrong. Live vom 23.10.21

Deut­sche Zusam­men­fas­sung: Sabi­ne Menzel

Drucken / PDF / E-Mail

Print Friendly, PDF & Email

Teilen / Senden / Pinnen

Sabine Menzel
Sabine Menzel
Seit mehr als 13 Jahren beschäftigt sich Sabine Menzel mit dem Thema Gesundheit. Auf der Suche nach Antworten für ihre eigenen chronischen Symptome stieß sie vor 4 Jahren auf das Heilwissen von Anthony William, mit dem sie sich seither sehr verbunden fühlt und mit dem sie schon viele Heilerfolge erzielen konnte. Dieses Wissen weiterzugeben und Menschen auf ihrem Weg zu helfen, ist ihr eine Herzensangelegenheit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Jetzt eintragen:

Trage hier deine E-Mail-Adresse ein und erhalte 2x im Monat tolle Anthony William konforme Rezepte, Praxistipps, Spargutscheine und weitere Vorteile:

Die Teilnahme erfolgt im Rahmen unserer Datenschutzerklärung.

Anthony William empfiehlt die Nahrungsergänzung von Vimergy.

Medical Medium Gesundheitsbücher

Die Bücher von Anthony William.

Ringnatur Gutschein

Spare 2 % auf alle Medical Medium Produkte mit dem Gutscheincode: SESA2

Slow Juicer MM1500

Spare 1,5 % auf den von Anthony William empfohlenen Entsafter (mit der höchsten Saftausbeute) mit Gutschein: l6SKTpBQiq