Selleriesaft & Co Home

Aktion: Spare bei Ringnatur 2 % auf Anthony William konforme Produkte mit Gutscheincode SESA2 »

Neurologische Symptome – Schmerzen, Schwindel, Kribbeln

In den meisten Fällen sind neurologische Symptome für die medizinische Forschung und Wissenschaft ein Rätsel. Erfahre mehr über den Zusammenhang von Virenbelastung, Nervenkrankheiten und schädlichen Nahrungsmitteln.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Neu­ro­lo­gi­sche Sym­pto­me haben die Mensch­heit schon seit Jah­ren zur Ver­zweif­lung gebracht. Falls du sel­ber nicht an die­sen Sym­pto­men lei­dest und in der Haut die­ser Men­schen steckst, habe etwas Mit­ge­fühl und brin­ge die­sen Men­schen gegen­über Respekt auf, sei lie­be­voll zu ihnen und rei­che ihnen die Hand, um sie hoch­zu­zie­hen. Die­se Sym­pto­me brin­gen Men­schen auf die Knie und in vie­len Fäl­len bit­ten sie Gott schließ­lich um Hilfe.

Es scheint so unfair zu sein, weil nie­mand es wirk­lich ver­steht. Sie den­ken, dass es mir gut geht, da ich äußer­lich kei­ne Sym­pto­me auf­wei­se. Sie bemer­ken nicht, dass ich kei­ne Aus­dau­er mehr habe und schnell müde wer­de. Oft­mals fra­ge ich mich beim Anstel­len im Super­markt, ob ande­re Men­schen auch so hart kämp­fen wie ich. Sie schei­nen alle so stark zu sein. Nur eine älte­re Dame in ihren 80ern scheint gera­de durch eine schwie­ri­ge Zeit zu gehen. Aber ich bin gera­de mal halb so alt wie sie. Auch mei­ne Eltern schei­nen wirk­lich genervt von mei­nen Beschwer­den zu sein. Sie for­dern mich immer dazu auf, einen Arzt auf­zu­su­chen und mir Hil­fe zu holen. Ich war aller­dings schon bei so vie­len Ärz­ten und kei­ner von ihnen konn­te mir eine Ant­wort geben. Man­che Tage sind wirk­lich schlimm und ande­re sind noch uner­träg­li­cher. Alle mei­ne Sym­pto­me haben sich auf eine Art und Wei­se ver­mischt, sodass ich über­haupt nicht mehr wirk­lich ange­ben kann, wie ich mich fühle.

Wenn du jemand bist, der all das Beschrie­be­ne bezwei­felt, dann wis­se bit­te, dass die Betrof­fe­nen in jeder Hin­sicht ihres Lebens mit den Her­aus­for­de­run­gen kämp­fen. All das, was sie durch­ma­chen, ist real und wenn wir sel­ber noch nie an die­sem Punkt waren, müs­sen wir unse­re Her­zen offen las­sen und uns deren Lei­den bewusst wer­den. Wer­de dir bewusst, dass es eine gro­ße Zahl an Men­schen gibt, die weder eine Ant­wort noch eine Rich­tung haben und tag­täg­lich von Stun­de zu Stun­de, von Moment zu Moment, von Minu­te zu Minu­te, von einem Gebet zum nächs­ten mit ihren Sym­pto­men kämpfen.

Wie hast du dich gefühlt, als du dei­ne ers­ten Sym­pto­me bekom­men hast? Bist du kom­plett außer dir gewe­sen? Hast du eine Panik­at­ta­cke bekom­men? Bist du in der Not­auf­nah­me gelan­det oder hast sofort dei­nen Arzt auf­ge­sucht? Hat sich alles in dei­ner Brust ver­krampft, hat­test du Schwie­rig­kei­ten zu atmen oder hat­test du Unmen­gen an auf­wüh­len­den Gedan­ken im Kopf? Viel­leicht hat dein Herz einen Sprung gemacht oder dir wur­de schwin­de­lig? Hat sich alles im Raum gedreht oder hat­test du das Gefühl auf einem Boot zu sein? Haben sich Tei­le dei­nes Kör­pers taub ange­fühlt oder hat sich dein gan­zer Kör­per schwach ange­fühlt? Warst du auf eine Art und Wei­se müde, die du noch nie erlebt hast? Hat­test du das Gefühl, dass die Schwer­kraft dei­nen Kör­per unten gehal­ten hat? Hat­test du Fle­cken in den Augen? Hat­test du eine ver­schwom­me­ne Sicht oder Schwie­rig­kei­ten nach­zu­den­ken? Hast du damit gekämpft, Wör­ter aus­zu­spre­chen? Wie vie­le Schmer­zen konn­test du wahr­neh­men? Hat­test du im gan­zen Kör­per Krämp­fe oder hat es sich ange­fühlt, als wür­de dein Kör­per vibrie­ren? Hat­test du Nacken‑, Kopf- oder Rücken­schmer­zen oder bren­nen­de und schmer­zen­de Haut? War dir die gan­ze Zeit schlecht, vor allem wenn sich ein stres­si­ger Gedan­ke ein­schlich? Wie über­wäl­tigt hast du dich gefühlt? Zu wie vie­len Ärz­ten und Spe­zi­al­ärz­ten oder Neu­ro­lo­gen bist du gegangen? 

Hast du irgend­wel­che Ant­wor­ten bekom­men oder konn­te man dei­nen Sym­pto­men ein Label geben? Und wenn man dei­ne Sym­pto­me nament­lich zuord­nen konn­te, waren sie trotz­dem immer noch da? 

Nie­mand ver­steht, was die­se Sym­pto­me aus­löst oder wie sie her­vor­ge­ru­fen wer­den. Oft bekommt man auch ein­fach dia­gnos­ti­ziert, dass alles okay ist. Du spürst sel­ber, dass die Sym­pto­me da sind, aber kei­ner kann sie ein­ord­nen oder hat eine Erklä­rung für sie. Unzäh­li­gen Men­schen geht es jeden Tag so und sie füh­len sich kom­plett auf­ge­schmis­sen und verloren.

Was ruft unsere mysteriösen neurologischen Symptome und Krankheitsbilder hervor?

Unse­re Ner­ven spie­len dabei eine gro­ße Rol­le, wie zum Bei­spiel der Vagus­nerv, der Zwerch­fell­nerv, der Ischi­as­nerv, der Scham­nerv, der Tri­ge­mi­nus­nerv, der Tibia­lis­nerv und der Ellennerv.

Was haben all die­se Ner­ven gemein­sam? Sie ent­zün­den sich. Nie­mand weiß, war­um unse­re Ner­ven sich ent­zün­den, aber es herr­schen so vie­le Theo­rien dar­über. Die­se wer­den als Gesetz ange­se­hen und gel­ten als die abso­lu­te Wahr­heit und wer­den wie Gott behan­delt. Sie ste­hen sogar über Gott, wer­den jedoch immer wie­der von ande­ren Theo­rien über den Hau­fen gewor­fen, sobald eine neue wis­sen­schaft­li­che Stu­die erscheint. Aller­dings wird nie­mand für die Feh­ler zur Rechen­schaft gezo­gen, die so vie­le Leu­te in die Irre füh­ren. Nie­mand redet dar­über. Wer inter­es­siert sich schon dafür, wenn eine Frau ein neu­es Medi­ka­ment ver­ab­reicht bekommt und sich spä­ter her­aus­stellt, dass es gefähr­lich war und für ihren Tod ver­ant­wort­lich war? Und wer inter­es­siert sich dafür, dass Mil­lio­nen von Men­schen an Medi­ka­men­ten ster­ben, die die Wis­sen­schaft als gut für uns ver­mark­tet? Wenn Wis­sen­schaft­ler etwas her­aus­fin­den, wird es sofort als hei­lig ange­prie­sen, wäh­rend wir trotz­dem wei­ter­hin schwer an unse­ren neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men leiden. 

Ganz oft hört man in den Sozia­len Medi­en, dass die Men­schen sich fra­gen, wo die wis­sen­schaft­li­che Stu­die ist, wo der Beweis ist. Wenn die­se nicht vor­han­den ist, wer­den Betrof­fe­ne mit schwe­ren Sym­pto­men, die kei­ne Stu­die erklä­ren kann, lächer­lich gemacht. Ihnen wird vor­ge­wor­fen, dass sie über­haupt kei­ne Sym­pto­me hät­ten oder ihr Lei­den nur vor­täu­schen. Sie wer­den als Lüg­ner abgestempelt.

Als ob Men­schen mit Sym­pto­men noch nie beim Arzt waren oder schon bei etli­chen Ärz­ten Hil­fe auf­ge­sucht haben. Als ob sie noch nie nach wis­sen­schaft­li­chen Erklä­run­gen oder Stu­di­en gesucht haben. Sie wer­den falsch ver­stan­den und ihre Sym­pto­me blei­ben ein Mys­te­ri­um. Nur wer sich schon ein­mal in ihrer Lage befun­den hat, das Glei­che durch­ge­macht hat, kann sie verstehen.

Sie bekom­men zu hören, dass sie einen Arzt auf­su­chen sol­len, der ihr Lei­den ver­schwin­den lässt. Das ist extrem belei­di­gend für die Per­son, die dort schon so oft war und alles in ihrer Ver­zweif­lung ver­sucht hat, um Lösun­gen zu fin­den. Die Wis­sen­schaft drückt uns eine Stu­die nach der ande­ren rein und erstickt uns nicht nur bei­na­he damit, son­dern setzt sich über jeg­li­chen gesun­den Men­schen­ver­stand hinweg. 

Neh­men wir zum Bei­spiel die Ernährungswissenschaften:

Es hieß immer, dass Knob­lauch ganz schlecht für unse­re Gesund­heit sei und weni­ge Jah­re spä­ter wur­de uns ein­ge­trich­tert, dass er doch gut sei. Dann war er kurz dar­auf wie­der schlecht, dann wie­der gut und in der heu­ti­gen Zeit mit der Epi­de­mie wird er von der Wis­sen­schaft wie­der als schlecht ange­prie­sen, obwohl er vor Jahr­hun­der­ten als Heil­mit­tel ein­ge­setzt wur­de, um Leben zu ret­ten. Aber die Wis­sen­schaft sagt das so und jeder springt gleich dar­auf an, da die Wis­sen­schaft ja als hei­lig ange­se­hen wird. Kaum wird eine Stu­die ver­öf­fent­licht, wird sie wenig spä­ter von der nächs­ten ersetzt. Die­se wird dann auch nach kur­zer Zeit von einer neu­en ein­ge­holt und so wird jede Stu­die inner­halb von ganz kur­zer Zeit von der nächs­ten überrannt. 

Oft­mals haben Betrof­fe­ne bereits die Hoff­nung auf­ge­ge­ben, da die Schul­me­di­zin und die Wis­sen­schaft ihnen nicht hel­fen konnten.

Aber hier ist die Wahrheit: 

Die­se Sym­pto­me, die­ses Lei­den ist real. Etli­che der Gesund­heits­exper­ten wis­sen oft jedoch nicht ein­mal, dass es sich um neu­ro­lo­gi­sche Sym­pto­me han­delt. Man kann dies alles aus zwei­er­lei Per­spek­ti­ven betrach­ten. Ent­we­der man lässt sich sein Sym­ptom mit einem Label benen­nen, wie zum Bei­spiel Haut­tu­ber­ku­lo­se, Mul­ti­ple Skle­ro­se, Bor­re­lio­se, rheu­ma­to­ide Arthri­tis, chro­ni­sches Müdig­keits­syn­drom, Lun­gen­al­lo­ka­ti­ons­score, Fibro­my­al­gie, Pos­tu­ra­les Tachy­kar­dies­syn­drom, amnes­ti­sche Apha­sie, Migrä­ne, Tri­ge­mi­us­neur­al­gie oder irgend­ei­ne ande­re Dia­gno­se. Jedoch kennt die Wis­sen­schaft den Grund und die Ursa­chen die­ser Krank­heits­bil­der nicht. 

Betrach­test du alles hin­ge­gen aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve, kannst du all dei­ne Sym­pto­me ande­ren Men­schen beschrei­ben. Dies macht es dir mög­lich, viel bes­ser zu ver­ste­hen, was du sel­ber durch­machst und was du fühlst. Du brauchst noch nicht ein­mal ein Label für dei­ne Sym­pto­me. Auch wenn du jedoch ein Label oder ein Name für dei­ne Rei­he an Sym­pto­men hast, kannst du sie ein­fach beschrei­ben, bei­spiels­wei­se wenn dei­ne Zehen taub sind, du an Ohr­ge­räu­schen lei­dest, du ein Krib­beln auf einer Sei­te im Kopf ver­spürst, dein Gesicht vibriert oder dei­ne Nase zuckt. Die­se Sym­pto­me kön­nen sich ganz schnell ansam­meln und dei­ne Gedan­ken steu­ern. Sie kön­nen sogar ein Label über­schrei­ben. Viel­leicht bist du jemand, der sich den Namen sei­nes Sym­ptoms ein­fach anschaut. Das ist alles, was zählt. Du iden­ti­fi­zierst dich mit dei­nen Beschwer­den. Du bist auf der Suche nach einer Dia­gno­se und end­lich bekommst du zuhö­ren, dass es Bor­re­lio­se ist. Ich habe Bor­re­lio­se. Ich habe Borreliose. 

Vie­le von euch haben mehr als ein Sym­ptom oder sogar meh­re­re Sym­pto­me gleich­zei­tig. Wie zum Bei­spiel ein Krib­beln und Schmer­zen oder Ohr­ge­räu­sche und Schwin­del oder sogar alle vier auf ein­mal. Um die­se neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­me zu haben, müs­sen dei­ne Ner­ven ent­zün­det sein. 

Symptome eines entzündeten Vagusnervs

Der Vagus­nerv ver­läuft von dei­nem Gehirn run­ter zu dei­nem Nacken, dann zu dei­ner Brust und schließ­lich zu dei­nem Magen. Der Nerv sitzt ober­halb dei­nes Magens. Wenn der Nerv ent­zün­det ist, kannst du eine gan­ze Rei­he an Sym­pto­men haben, wie zum Bei­spiel Brust­be­klem­mung oder das Atmen kann dir sehr schwer erschei­nen, als hät­test du ein Gewicht auf dei­ner Brust. Ein enges T‑Shirt, eine Ket­te oder ein enger BH kön­nen sich sehr ein­engend anfüh­len und eine Panik­at­ta­cke in dir aus­lö­sen. Wenn du läufst oder dich schnell bewegst, kann es noch schlim­mer wer­den. Es kann unvor­her­seh­bar wer­den. Man­che Men­schen bekom­men es nur ein paar Male im Monat nach­dem sie Sport gemacht haben, nach stres­si­gen Ereig­nis­sen oder nach emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen. Ande­re Men­schen lei­den jedoch immer an die­ser Brustbeklemmung. 

Das Gefühl von Beklem­mung und Druck im Hals ist außer­dem ein sehr schwie­ri­ges und belas­ten­des Sym­ptom. Manch­mal kannst du über­haupt nicht schlu­cken und um dei­nen Nacken her­um fühlt es sich merk­wür­dig an. Dein Kopf und dein Hals oder Nacken füh­len sich ganz schwer an.

Ein wei­te­res Sym­ptom sind Vibra­tio­nen und Gesum­me in der Brust. Dies streckt sich manch­mal sogar bis in dei­ne Schul­tern oder Arme aus. Hin­zu kommt, dass dei­ne Zäh­ne even­tu­ell klap­pern und dei­ne Nase sogar vibriert. Schwin­del wäre ein ande­res Sym­ptom für einen ent­zün­de­ten Vagus­nerv. Der Weg von einem Raum zum ande­ren fühlt sich an, als wäre man auf einem schwan­ken­den Boot und man kann sich weder vor noch zurück bewe­gen. In man­chen Fäl­len muss sich der Betrof­fe­ne sogar bei der kleins­ten Kopf­be­we­gung übergeben. 

Außer­dem muss man Krämp­fe als wei­te­res Sym­ptom auf­lis­ten. Die­se kön­nen an der Schul­ter, in der Brust, im Magen, an den Armen, am Nacken oder sogar im Gesicht auf­tre­ten. Sie kön­nen lang­sam oder schnell ent­ste­hen, gera­de wenn es sich um die Augen han­delt, kön­nen sie ein Fli­ckern her­vor­ru­fen, das nicht mehr aufhört. 

Dar­über hin­aus kennst du viel­leicht das Gefühl, dass sich dei­ne Glie­der schwer anfüh­len. Viel­leicht fühlt sich nicht nur ein Arm, son­dern bei­de Arme schwer an oder dein Magen­be­reich fühlt sich schwach an und du besitzt kein rich­ti­ges Genuss­ge­fühl mehr im Darm. Auch dein Nacken kann sich schwer anfüh­len oder es fühlt sich so an, als ob er zer­bre­chen oder abfal­len wür­de. Dann gibt es noch das Gefühl, als wäre dein unte­rer Rücken kraft­los und dein Bei­ne füh­len sich an, als ob sie durch Sand­sä­cke her­un­ter­ge­zo­gen würden. 

Eben­falls sind Ver­dau­ungs­pro­ble­me als Sym­ptom anzu­füh­ren, aller­dings nicht die gewöhn­li­chen, son­dern von den Ner­ven aus­ge­lös­te. Nie­mand weiß, dass die Ver­dau­ungs­pro­ble­me neu­ro­lo­gisch und von den Ner­ven aus­ge­löst wer­den. Hier­zu gehö­ren Beklem­mung im Magen, Übel­keit, das Gefühl, als wür­de sich der Magen umdre­hen, Ner­vo­si­tät und Angst im Bauch. Du hast viel­leicht das Gefühl, als wür­de die Nah­rung nicht ver­daut wer­den, son­dern ein­fach nur durch dich durch­rut­schen. Natür­lich ist dies nicht der Fall, aber es stört dich. Oder es fühlt sich an, als wür­de sich die Nah­rung über­haupt nicht bewe­gen und sei ste­cken­ge­blie­ben. Dann gibt es das Gefühl, stän­dig auf die Toi­let­te zu müs­sen, aber dort tut sich auch nichts. 

All die­se Sym­pto­me wei­sen dar­auf hin, dass dein Vagus­nerv ent­zün­det ist. Angst­stö­run­gen sind bei­spiels­wei­se auch ein Sym­ptom des ent­zün­de­ten Vagus­nervs. So vie­le Men­schen müs­sen zusätz­lich zu den auf­ge­führ­ten Sym­pto­men noch mit Angst­stö­run­gen kämpfen. 

Symptome eines entzündeten Zwerchfellnervs

Jedoch löst nicht nur ein ent­zün­de­ter Vagus­nerv Angst­stö­run­gen aus, son­dern auch ein ent­zün­de­ter Zwerch­fell­nerv. Die­ser ver­läuft von dei­nem Gehirn zum Nacken und dann zu bei­den Sei­ten der Brust. Wenn die­ser Nerv ent­zün­det ist, kann er etli­che Sym­pto­me her­vor­ru­fen wie zum Bei­spiel ein Pri­ckeln und Taub­heits­ge­fühl in den Schul­tern, Armen und in den Fin­gern. Dein klei­ner Fin­ger kann taub wer­den oder schmer­zen und dein Dau­men funk­tio­niert viel­leicht nicht mehr so, wie er soll­te. Wei­te­re Sym­pto­me sind Krämp­fe in den Armen und Hän­den und ein Schwä­che­ge­fühl in einem Arm oder du spürst ent­we­der dei­ne Hän­de oder dei­ne Arme nicht mehr, wenn du dich hin­legst. Oder du hast das Gefühl, dass sich dei­ne Schul­tern und dein obe­rer Rücken zusam­men­zie­hen und ver­kramp­fen. Ste­chen­der Schmerz zwi­schen den Schul­ter­blät­tern ist ein wei­te­res Zei­chen. Du kannst es noch nicht ein­mal mit irgend­et­was berüh­ren und den Schmerz lindern.

Symptome eines entzündeten Hör- und Gleichgewichtsnervs 

Des Wei­te­ren gibt es noch den Hör- und Gleich­ge­wichts­nerv, der sich in dei­nem Innen­ohr befin­det und als Ner­ven­ka­nal dient. Wenn er ent­zün­det ist, kann er Tin­ni­tus aus­lö­sen, das heißt, du hörst stän­dig ein Sum­men oder Brum­men im Ohr. Es kann jedoch jede Art von Geräusch sein und oft wird es abends viel lau­ter, gera­de wenn du ver­suchst zu schlafen. 

Symptome eines entzündeten Trigeminusnervs

Die­ser Nerv führt zu dei­nem Kie­fer und ver­bin­det sich mit dei­nen Gesichts­ner­ven und den Ner­ven an der Sei­te dei­nes Kop­fes oder am Hin­ter­kopf oder mit den Ner­ven im Mund­raum. Wenn er ent­zün­de­tet ist, kann dein Kie­fer schmer­zen oder du hast Zahn­schmer­zen, einen stei­fen Kie­fer, bren­nen­des Zahn­fleisch, Schmer­zen an den Schlä­fen oder über­all im Gesicht oder du erlebst rich­ti­ge elek­tri­sche Schlä­ge im Gesicht und im Kopf. Man­che Men­schen beschrei­ben es als Explo­si­on im Kopf und es kann sogar so schlimm sein, dass es sich wie vom Blitz getrof­fen anfühlt und dich zu Boden reißt. 

Symptome eines entzündeten Ischiasnervs

Der Ischi­as­nerv führt von dei­nem unte­ren Rücken zu dei­nen Bei­nen und wenn er ent­zün­det ist, kann er Schmer­zen in den Füßen her­vor­ru­fen. Oft gilt die­ser Schmerz bei Ärz­ten als uner­klär­lich, da er von dei­nem Rücken aus­geht und erst ein­mal nicht mit dei­nen Füßen in Ver­bin­dung gebracht wird. Es kann ein ganz prä­zi­ser Schmerz auf den Schien­bei­nen sein und bei der kleins­ten Berüh­rung höl­lisch schmer­zen. Die­ser Schmerz kommt aller­dings nicht von dei­nem Schien­bein, son­dern von dei­nem unte­ren Rücken. Das Glei­che kann sich auch mit Schmer­zen im Knie oder in den Ober­schen­keln abspie­len und wird von dem Ischi­as­nerv aus­ge­löst. Oder du lei­dest an bren­nen­den Schmer­zen und bren­nen­den Gefüh­len, an Bren­nen am unte­ren Rücken, an den Füßen, an den Bei­nen oder an stän­di­gen Vibra­tio­nen an den Füßen mit oder ohne Bren­nen. Viel­leicht ist es auch ein Taub­heits­ge­fühl an den Zehen oder Krämp­fe am gan­zen Bein. Oder du hast ein Gefühl, als könn­ten dei­ne Bei­ne nicht still­hal­ten oder als sei­en Nadeln in dei­nen Füßen.

Symptome eines entzündeten Schamnervs

Die­ser ver­läuft von dei­ner unte­ren Wir­bel­säu­le in den Geni­tal­be­reich. Im Fal­le einer Ent­zün­dung kön­nen die Schmer­zen mit kei­nen ande­ren ver­gli­chen wer­den. Du kannst dann zum Bei­spiel Schmer­zen im Unter­leib, in der Rip­pe oder Leis­te haben oder das Gefühl haben, stän­dig auf die Toi­let­te zu müs­sen. Oder du hast star­ke vagi­na­le Schmer­zen, ein Zwi­cken und Krämp­fe um dei­ne Bla­se her­um. Es kann dazu füh­ren, dass dich ein Jucken im Geni­tal­be­reich plagt.

Symptome eines entzündeten Tibialisnervs

Dar­über hin­aus muss der Tibia­lis­nerv erwähnt wer­den. Die­ser Nerv läuft durch die Bei­ne und kann bei einer Ent­zün­dung zu Vibra­tio­nen und einem Sum­men im Bein füh­ren. Außer­dem kann es dann auch Schmer­zen in den Fer­sen, in den Zehen, im Fuß­ge­lenk oder in den Ober­schen­keln aus­lö­sen. Wenn der Nerv ent­zün­det ist, kann dir das Lau­fen äußerst schwerfallen.

Identifizierung mit einem Krankheitsbild

All die­se neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­me kön­nen oft­mals kaum einem Arzt oder sogar einem Freund beschrie­ben wer­den, denn sie klin­gen teil­wei­se so absurd, dass man sie kaum glau­ben kann. Neu­ro­lo­gi­sche Sym­pto­me kön­nen sich inner­halb kur­zer Zeit häu­fen und sehr kom­plex und ver­wir­rend sein. Sie sind für Außen­ste­hen­de sehr schwer nach­voll­zieh­bar und kön­nen lan­ge nicht so leicht wie eine Grip­pe oder Kopf­schmer­zen beschrie­ben wer­den. So vie­le Men­schen lei­den neben all den wis­sen­schaft­lich aner­kann­ten Krank­hei­ten und Beschwer­den noch zusätz­lich an neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men und das macht den gro­ßen Unter­schied aus. Dein Freund hat viel­leicht nur Rücken­schmer­zen oder eine Grip­pe, aber quält sich nicht noch zusätz­lich mit den neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men her­um, die kei­ner ver­steht, der nicht auch dar­an leidet. 

Und dann gibt es noch die Labels. Namen, die einer Rei­he an Sym­pto­men gege­ben wer­den, wie bei­spiels­wei­se Tin­ni­tus, Schwin­del, Tri­ge­mi­nus­neur­al­gie, Haut­tu­ber­ku­lo­se, chro­ni­sches Müdig­keits­syn­drom, Mul­ti­ple Skle­ro­se, ALS-Krank­heit, Bor­re­lio­se und Par­kin­son. Die­se sind nur eini­ge der übli­chen Labels, mit denen man abge­stem­pelt wird. Aber sogar die­se Labels haben kei­ne ein­deu­ti­gen Sym­pto­me und wer­den ver­mischt und durch­ein­an­der gebracht. Das einem zuge­schrie­be­nen Label hängt ganz von der Lau­ne oder der Spe­zia­li­sie­rung des Dok­tors ab. Wenn es ein Arzt ist, der sich auf Bor­re­lio­se spe­zia­li­siert hat, bekommt man auch eine der­ar­ti­ge Krankheitsdiagnose.

Wenn es ein Arzt für Mul­ti­ple Skle­ro­se ist, bekommst du sehr wahr­schein­lich eine MS Dia­gno­se. Dies wird dann vom Arzt ganz schnell als „Auto­im­mun­krank­heit“ abge­stem­pelt und du bekommst zu hören, dass dein Kör­per sich sel­ber angreift. Wenn du wis­sen willst, was die­se Krank­heit aus­ge­löst hat, gibt dein Arzt viel­leicht zögernd zu, dass die Wis­sen­schaft es sel­ber nicht genau weiß und Stress, dei­ne Gene oder die Ernäh­rung dafür ver­ant­wort­lich sind. 

Es ist ein ein­zi­ges Rate­spiel. Der Grund die­ser Sym­pto­me und der Aus­lö­ser die­ser angeb­li­chen „Auto­im­mun­krank­heit“  sind unbe­kannt. Ein Mys­te­ri­um. Die Ver­zweif­lung lässt einen etli­che Dok­tor auf­su­chen und somit bleibt die Dia­gno­se aber nicht immer gleich. Von jedem Arzt bekommt man etwas ande­res gesagt und ein ande­res Label zugeschrieben.

Nervenentzündungen als Ursache

Die Sym­pto­me hän­gen davon ab, wo sich die Ent­zün­dung im Kör­per befin­det. All die­se neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­me füh­ren auf Ner­ven­ent­zün­dun­gen zurück. Aber was ver­ur­sacht die­se Ent­zün­dun­gen? Irgend­et­was muss sie aus­lö­sen. Und genau da wer­den ganz vie­le Feh­ler gemacht und Tau­sen­de Men­schen müs­sen ent­we­der ihr gan­zes Leben oder eine sehr lan­ge Zeit mit den neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men leben, ohne ihren Grund zu kennen.

Der Grund für diese mysteriösen neurologischen Symptome

Viren, Toxi­ne und Schwermetalle!

Auch wenn eine Ver­let­zung, ein Schlag­an­fall oder ein Tumor fest­ge­stellt wird und jemand damit dia­gnos­ti­ziert wird, kön­nen immer noch unzäh­li­ge Sym­pto­me auf­tre­ten, die nicht mit die­sen Krank­hei­ten in Ver­bin­dung gebracht wer­den. Der wah­re Grund für all die­se neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­me sind Viren und Toxi­ne im Kör­per, wobei Schwer­me­tal­le den Haupt­bei­trag leis­ten. All die­se Viren sind aller­dings auch hung­rig und ernäh­ren sich von bestimm­ten Lebens­mit­teln, die du dei­nem Kör­per zuführst. Jedoch müs­sen sie die­se auch wie­der aus­schei­den, was als vira­le Neu­ro­to­xi­ne bezeich­net wird und dem Abfall­pro­dukt der Viren ent­spricht. Unse­re Ner­ven reagie­ren  dar­auf aller­dings hoch­sen­si­bel und genau da ent­steht dann auch die Ent­zün­dung. Sobald also die­se Neu­ro­to­xi­ne unse­re Ner­ven berüh­ren, schwel­len die­se an und wir füh­len es an die­ser Stel­le dann auch. Es ent­steht ein Taub­heits­ge­fühl, ein Krib­beln, Zwi­cken, Krämp­fe oder bren­nen­de Haut. Müdig­keit über­fällt dich oder Krämp­fe am Rücken oder in den Bei­nen tau­chen plötz­lich auf. Oder du kannst nicht mehr klar den­ken und Bra­in­fog, was im Deut­schen mit Gehirn­ne­bel über­setzt wird, schleicht sich ein. Schwin­del oder ent­op­ti­sche Wahr­neh­mun­gen am Auge tau­chen auf.

Neurotoxine als Nervenentzünder

Die­se Neu­ro­to­xi­ne schal­ten elek­tri­sche Impul­se und Neu­ro­trans­mit­ter im Gehirn kurz. Auch die eben­falls ent­zün­de­ten Neu­ro­nen im Gehirn­ge­we­be ver­ur­sa­chen leich­te bis star­ke Ent­zün­dun­gen im Gehirn und wer­den von der Medi­zin nicht verstanden. 

Viren ernäh­ren sich lie­bend ger­ne von gif­ti­gen Schwer­me­tal­len und wenn sie die­se wie­der aus­schei­den, wer­den auch ihre Aus­schei­dungs­pro­duk­te , die Neu­ro­to­xi­ne, noch gif­ti­ger. Unse­re Ner­ven reagie­ren auf die aus­ge­schie­de­nen Neu­ro­to­xi­ne mit den Schwer­me­tal­len jedoch noch viel all­er­gi­scher und unse­re Sym­pto­me kön­nen jetzt noch viel kom­pli­zier­ter wer­den. Die­se Neu­ro­to­xi­ne kön­nen Hist­amin im Kör­per erhö­hen und den Arzt aus­trick­sen. So bekommst du vom Arzt eine Viel­zahl an Dia­gno­sen erteilt, wo wir wie­der bei dem The­ma des Labels sind: Haut­tu­ber­ku­lo­se oder Bor­re­lio­se. Als wäre das eine Ant­wort. Aber was Ärz­te und Bor­re­lio­se-Pati­en­ten nicht wis­sen, ist, dass die Blut­la­bo­re auf Ent­zün­dun­gen tes­ten und den Namen eines Bak­te­ri­ums neben die Zah­len schrei­ben, ohne dass sie über­haupt irgend­ein Bak­te­ri­um gefun­den haben. Du kannst also mit einer neu­ro­lo­gi­schen Bor­re­lio­se-Erkran­kung dia­gnos­ti­ziert wer­den, ohne dass jedoch der Test im Labor posi­tiv dazu aus­ge­fal­len ist. 

Welche Viren sind für die Entzündungen verantwortlich?

Ärz­te unter­su­chen inzwi­schen Bor­re­lio­se-Pati­en­ten auf den Eppstein-Bar-Virus auf­grund der Medi­cal Medi­um-Infor­ma­tio­nen. Eppstein-Bar ist einer der Viren, der sich hin­ter den neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men befin­det, der ein Mys­te­ri­um ist. Eppstein-Bar, Her­pes Zos­ter, HHV 6, Her­pes Sim­plex Typ 1 und 2. Das sind die neu­ro­to­xi­schen Viren, wel­che die Neu­ro­to­xi­ne erschaf­fen. Eppstein-Bar ist dort ganz an der Spit­ze und rich­tet am meis­ten Scha­den an. Fast jeder von uns trägt ihn heut­zu­ta­ge. Als zwei­ter kommt der Her­pes-Zos­ter, gefolgt von Her­pes Sim­plex 1 und 2. Die­se Neu­ro­to­xi­ne erhö­hen Ner­ven­ent­zün­dun­gen. Aller­dings sagen uns die Text­ergeb­nis­se der Ent­zün­dun­gen nicht woher die­se stammt und Ärz­te, die die Tests durch­füh­ren, wis­sen nicht, wonach sie über­haupt suchen. Das Iro­ni­sche an der gan­zen Sache ist, dass die Bor­re­lio­se-Tes­tun­gen in der Tat Tests sind, die auf Ner­ven­ent­zün­dun­gen unter­su­chen. Jedoch ist dies immer noch kei­ne Ant­wort und das Rate­spiel geht weiter. 

Viren müssen getriggert werden, um Schaden auszurichten

Viren müs­sen durch bestimm­te Nah­rungs­mit­tel getrig­gert wer­den. An ers­ter Stel­le sind hier Eier zu nen­nen. Eier trig­gern Viren, da die­se sich lie­bend ger­ne von ihnen ernäh­ren. Eigent­lich wären Eier nicht schlimm, wenn wir nicht die­se Viren in uns hät­ten. Käse ist ein ande­rer Trig­ger für Viren. Egal, um wel­chen Käse es sich han­delt, Viren lie­ben Käse und sobald wir ihn zu uns neh­men, stär­ken wir unse­re Viren, die sich dar­auf stür­zen. Sobald die Viren in dir gestärkt sind, löst du unwis­sen­der Wei­se auch dei­ne Sym­pto­me aus. Milch, Joghurt, Kefir, But­ter – all die­se Milch­pro­duk­te trig­gern dei­ne Sym­pto­me, da sie die Viren füttern. 

Glu­ten

Nie­mand weiß, war­um Glu­ten bei man­chen Men­schen ein Trig­ger ist und bei ande­ren nicht. Der Grund ist, sie füt­tern unse­re Viren und Patho­ge­ne und stär­ken sie unge­mein. Die Viren schei­den dann wie­der Glu­ten aus, wel­ches hoch­to­xisch für unse­re Ner­ven ist. In der­sel­ben Zeit wach­sen unse­re Viren durch Glu­ten und Milch­pro­duk­te immer schnel­ler und brei­ten sich gera­de­zu wuchernd aus. Sie wer­den immer lau­ter und ver­ur­sa­chen dann immer mehr Ner­ven­ent­zün­dun­gen und Symptome. 

Unser Kör­per kämpft in jeder Sekun­de für uns

Chro­ni­sche Müdig­keit, Übel­keit, Angst­stö­run­gen oder Fibro­my­al­gie ent­ste­hen nicht, weil du eine schwa­che Per­son bist oder dein Kör­per zim­per­lich ist, dei­ne Gene schlecht sind oder etwas mit dir nicht stimmt. Genau das bekom­men wir aber von dem medi­zi­ni­schen Sys­tem gesagt. Du hast eine Auto­im­mun­krank­heit und dein Kör­per wen­det sich gegen dich. Nein – dein Kör­per schreit förm­lich nach Hil­fe, da er gegen Patho­ge­ne ankämp­fen muss. Dein Kör­per hat sich nicht gegen dich gewen­det, son­dern er kämpft für dich! 

Die Nah­rung, die wir unse­rem Kör­per geben, ist nicht der allei­ni­ge Grund. Erst­ein­mal müs­sen wir die Viren in uns haben, die sich davon ernäh­ren, sodass die Nah­rung den Aus­lö­ser darstellt.

Es kann sich über Mona­te oder Jah­re ent­wi­ckeln bis unse­re Ner­ven dar­auf all­er­gisch und hoch­sen­si­bel reagie­ren. Es ist wie ein Freund, der dir mit der Zeit auf die Ner­ven geht. Anfangs kön­nen dei­ne Ner­ven all die Neu­ro­to­xi­ne aus­hal­ten, bis es irgend­wann aber zu viel wird und sie sich entzünden.

War­um man­che Men­schen anschei­nend pro­blem­los alles essen kön­nen, ohne an Sym­pto­men zu leiden

Hast du einen Freund, der Piz­za, Pas­ta, Eier, Milch­pro­duk­te, Glu­ten, Fast­food, fet­ti­ges und frit­tier­tes Essen und fer­tig ver­ar­bei­te­te Lebens­mit­tel pro­blem­los essen kann, ohne dass Sym­pto­me in ihm aufflammen? 

Ent­we­der sei­ne Viren ver­hal­ten sich noch ruhig oder er trägt nicht die­sel­ben Viren mit sich. Die­se Freun­de kön­nen eine Wei­le lang damit aus­kom­men, bis es irgend­wann die Wen­de erreicht und sei­ne Viren eben­falls Pro­ble­me machen. 

Trotz­dem hast du wahr­schein­lich das Gefühl, als wäre er stär­ker als du und wür­de mehr aus­hal­ten. Bestimmt kennst du auch das Sprich­wort „Was dich nicht umbringt, macht dich stär­ker“. Natür­lich! „Stell dich nicht so an! Dein Kör­per muss sich dar­an gewöh­nen. Es ist völ­lig okay die­se Lebens­mit­tel zu essen. Schließ­lich soll­te dein Immun­sys­tem ein­fach damit klar­kom­men. Du musst dich all den Viren aus­set­zen, weil es dein Immun­sys­tem stärkt und beschüt­zen wird“

Das ist ein ganz schlech­ter Rat. So funk­tio­niert das nicht. Unse­re Immun­sys­te­me hier auf der Erde sind schon sehr geschwächt und gefähr­det mit all den ver­schie­de­nen Trig­gern, Patho­ge­nen und Hin­der­nis­sen. Es kämpft wirk­lich schon mit all sei­nen Mit­teln für uns! Es hat mit all den Toxi­nen um uns her­um schon mehr als genug zu tun und das letz­te, was wir machen soll­ten, ist es noch mehr zu belasten. 

Schim­mel

Dies ist ein wei­te­rer Trig­ger. Aller­dings erschafft er nicht unse­re neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­me, son­dern schwächt unser Immun­sys­tem anstatt. So kön­nen die Patho­ge­ne in dir viel leich­ter auf­blü­hen und weni­ger bekämpft wer­den. Viel­leicht kön­nen dei­ne Fami­li­en­mit­glie­der Schim­mel ein­at­men, damit in Kon­takt kom­men oder ihn sogar im Kör­per haben und sie schei­nen damit kein Pro­blem zu haben. Du bist jedoch ans Bett gebun­den und dei­ne Sym­pto­me über­häu­fen dich. Das liegt dar­an, dass du die­se Viren in dir trägst.

Elend, Ver­trau­ens­brü­che, Ehe­schei­dun­gen, eine gebro­che­ne Bezie­hung, eine kaput­te Freund­schaft, emo­tio­na­le Belastungen

All dies sind Trig­ger und schwä­chen das Immun­sys­tem, wäh­rend Viren förm­lich auf­blü­hen. Man­che Men­schen kön­nen einen star­ken Ver­lust erlit­ten haben oder ein emo­tio­na­les Elend erlebt haben und sich nach all dem Schock trotz­dem kör­per­lich erholt haben. Ande­re Men­schen sind im Gegen­teil jedoch danach kom­plett ans Bett gebun­den, da sie die Viren in sich tra­gen. Sie hat­ten zur fal­schen Zeit die mie­sen Viren in sich, die das geschwäch­te Immun­sys­tem scham­los aus­ge­nutzt haben.

Auf dem Weg zur Heilung…

Die Viren müs­sen aus­ge­hun­gert wer­den, sodass sie kei­ne Nah­rung mehr bekom­men. Nimm die Nah­rungs­mit­tel zu dir, die die Viren nicht aus­ste­hen kön­nen, aber dein Kör­per liebt. Das ist eine sanf­te, aber äußerst star­ke Metho­de. Dazu zählt Blatt­grün, Früch­te, Kräu­ter, wil­de Bee­ren und Gemü­se, die dabei hel­fen, die Viren und Patho­ge­ne zu töten.

No-Foods / wegzulassene Lebensmittel

Eier – wenn es dir schwer­fällt, kannst du sie durch Avo­ca­do oder gedämpf­te Kar­tof­feln erset­zen. Mit den Kar­tof­feln hältst du dein Fett­kon­sum nied­rig und dein Blut dünn. So kannst du ein totes Neu­ro­to­xin viel leich­ter aus­schei­den und eli­mi­nie­ren. Wenn dein Blut aller­dings zu viel Fett beinhal­tet, kannst du all die­se abge­stor­be­nen Viren nicht rich­tig aus­schei­den. Kar­tof­feln sind anti­vi­ral, brem­sen und töten Pathogene. 

Milch­pro­duk­te – Alle Milch­pro­duk­te wie But­ter, Milch, Joghurt, Kefir, Sah­ne und Käse füt­tern unse­re Viren. Wenn dir der Ver­zicht schwer­fal­len soll­te, kannst du sie durch Bana­nen­eis erset­zen. Mixe gefro­re­ne Bana­nen bei­spiels­wei­se mit Avo­ca­do und Zitro­nen­saft und erset­ze Kuh­milch durch Hafermilch.

Glu­ten – Du kannst glu­ten­hal­ti­ges Getrei­de durch Hir­se und glu­ten­freie Hafer­flo­cken erset­zen. Dies wird dei­ne Viren nicht füt­tern, wobei Hir­se die erst­bes­te Wahl ist, wenn du sehr an Getrei­de hängst. Sie wird am leich­tes­ten ver­daut und belas­tet das Ver­dau­ungs­sys­tem nicht. 

Heilende Lebensmittel, die uns stärken

  • Spar­gel – Er zählt sowohl zu den Spros­sen als auch zu den Kräu­tern. Du kannst ihn ent­we­der täg­lich dämp­fen oder roh essen und er hilft unge­mein, Ner­ven wie­der auf­zu­bau­en und sie zu näh­ren. Spar­gel ist außer­dem auch antiviral.
  • Kräu­ter
  • Blatt­grün
  • Wil­de Beeren
  • Sel­le­rie­saft – Trin­ke 500 oder 900 Mil­li­li­ter unver­dünn­ten Sel­le­rie­saft auf lee­ren Magen. Er ist anti­vi­ral und tötet Patho­ge­ne. Außer­dem bricht der die Mem­bran um die Viren auf. Du kannst auch lang­sam mit 120 Mil­li­li­ter begin­nen und dich dann hocharbeiten.
  • Kori­an­der – Kori­an­der ist ein äußerst star­kes anti­vi­ra­les Heil­mit­tel und hilft dei­nem Kör­per, Schwer­me­tal­le los­zu­wer­den. Du kannst ihn ent­we­der mit in dei­nen Smoothie mixen oder zum Salat bzw. in ein Gericht hin­zu­fü­gen. Er zählt zu den Kräu­tern, die du als Blatt­grün ver­wen­den kannst. 
  • Wil­de Blau­bee­ren – Sie sind eines der kraft­volls­ten und hei­len­den Lebens­mit­tel auf unse­rem Pla­ne­ten, da sie Jahr­tau­sen­de unter den här­tes­ten und schlimms­ten Bedin­gun­gen über­lebt haben. Sie haben sich immer wie­der ange­passt, um zu über­le­ben und wenn wir wil­de Blau­bee­ren essen, wer­den wir stär­ker und bekom­men mehr Kraft, da sie uns dabei hel­fen, uns an die Lebens­um­stän­de und Her­aus­for­de­run­gen wie zum Bei­spiel Viren sowie Schwer­me­tal­le anzu­pas­sen. Wil­de Blau­bee­ren haben die käl­tes­ten Tem­pe­ra­tu­ren über­lebt, sie wur­den kom­plett abge­brannt und haben es wie­der geschafft, neu aus­zu­trei­ben. Wenn wir mit neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men kämp­fen, möch­te unser Kör­per über­le­ben. Er ver­sucht sich, anzu­pas­sen, zu über­le­ben und zu hei­len und mit­hil­fe von wil­den Blau­bee­ren bekommt er Unmen­gen an Kraft und Stär­ke. Kori­an­der und wil­de Blau­bee­ren sind ein Teil des Hea­vy Metals Detox Smoothie (Schwer­me­tall-Ent­gif­tungs­smoothie) , der so vie­le Leben auf die­sem Pla­n­en­ten rettet.
  • Zitro­nen­me­lis­se und Süß­holz­wur­zel – Sie sind bei­des anti­vi­ra­le Kräu­ter. Du kannst sie ent­we­der als Tink­tur oder als Tee zu dir neh­men, wobei die Tink­tur unbe­dingt alko­hol­frei sein sollte.
  • B12 – Ent­we­der kannst du B12 in Form von Methyl­co­ba­la­min oder in Form von Ade­no­syl­co­ba­la­min ein­neh­men. Es hilft uns, unser Ner­ven­sys­tem wie­der auf­zu­bau­en, es zu bele­ben und die rich­ti­ge Art von B12 ist sehr ent­schei­dend. Hier sind die Details wirk­lich maß­geb­lich. Wenn es dar­um geht, unser Ner­ven­sys­tem zu hei­len, zählt jeder klei­ne Schritt. Wenn wir Viren in uns tra­gen, wird unse­re Leber trä­ge, sta­gnie­rend und sie wird über­häuft von vira­len Neben­pro­duk­ten, vira­ler Ver­klei­dung, vira­len Gif­ten sowie Neu­ro­to­xi­nen und Der­ma­to­xi­nen vom Eppstein-Bar, Her­pes Zos­ter, Her­pes Sim­plex 1 und 2 und sogar Bak­te­ri­en. Unse­re Leber wird mit der Zeit total über­las­tet und Methyl­co­ba­la­min ist ent­schei­dend, um die Leber wie­der funk­ti­ons­tüch­tig zu machen, damit sie Vit­ami­ne, Mine­ra­li­en und Nähr­stof­fe auf­neh­men kann.
  • Magne­si­um Gly­ci­nat – Neu­ro­trans­mit­ter brau­chen Magne­si­um Gly­ci­nat. Es hilft auch bei Ner­ven­krämp­fen im gan­zen Kör­per, wenn die Ner­ven sich ver­kramp­fen und die Neu­ro­to­xi­ne zwi­schen unse­ren Mus­keln und Ner­ven ein­ge­klemmt werden.
  • Kokos­was­ser- Dies ist ein groß­ar­ti­ges Werk­zeug, das elek­tro­ly­tisch wirkt. Den­ke an Elek­tro­ly­te, wenn unser Ner­ven­sys­tem kom­plett über­for­dert ist. Unse­re Ner­ven brau­chen dann Mine­ral­sal­ze, und zwar nicht irgend­wel­che, son­dern die Mine­ral­sal­ze in Sel­le­rie­saft und Kokos­was­ser. Viren sind eine Belas­tung für elek­tri­sche Impul­se, Neu­ro­nen, Neu­ro­trans­mit­ter im Gehirn und Elek­tro­ly­te sind hier äußerst wich­tig. Neu­ro­to­xi­ne, die in unser Gehirn drin­gen und dort die Elek­tri­zi­tät kurz schal­ten, stel­len die­se Belas­tung dar. Mine­ral­sal­ze sind ein Schlüs­sel für unse­re Heilung. 
  • Thy­mi­an-Wasser/Tee – Thy­mi­an­was­ser ist anti­vi­ral und bekämpft unse­re Viren.

Wenn wir mit  neu­ro­lo­gi­schen Sym­pto­men durch unser Leben gehen, erlan­gen wir eine Weis­heit, die unse­rem Alter weit vor­aus ist und zur sel­ben Zeit ler­nen wir mehr über uns selbst, als sich je jemand vor­stel­len könn­te, außer er geht den­sel­ben Weg wie wir und hat die glei­chen Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Dein Hei­lungs­weg soll­te immer respek­tiert, beschützt und nie ver­ges­sen werden!

Quel­le: Medi­cal Medium

Deut­sche Über­set­zung: The­re­sa Späth

Drucken / PDF / E-Mail

Print Friendly, PDF & Email

Teilen / Senden / Pinnen

Astrid Späth
Astrid Späth
Astrid Späth ist 2019 auf Anthony William aufmerksam geworden und seitdem mit großer Begeisterung dabei, diesen Lebensstil für sich und ihre Familie umzusetzen. Dabei ist es eine Herausforderung für sie, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Familienmitglieder kulinarisch zu meistern, was mit steigendem Wissen immer besser gelingt.

Jetzt dabei sein

Trage hier deine E-Mail-Adresse ein und erhalte 2x im Monat tolle Anthony William konforme Rezepte, Praxistipps, Spargutscheine und weitere Vorteile:

Die Teilnahme erfolgt im Rahmen unserer Datenschutzerklärung.

Anthony William empfiehlt die Nahrungsergänzung von Vimergy.

Medical Medium Gesundheitsbücher

Die Bücher von Anthony William.

Ringnatur Gutschein

Spare 2 % auf alle Medical Medium Produkte mit dem Gutscheincode: SESA2

Slow Juicer MM1500

Spare 1,5 % auf den von Anthony William empfohlenen Entsafter (mit der höchsten Saftausbeute) mit Gutschein: l6SKTpBQiq

Konformes Kochbuch nach Anthony William gewinnen

Trage dich hier in den Selleriesaft & Co Newsletter ein und du nimmst damit automatisch am Gewinnspiel teil:

Der Versand erfolgt im Rahmen unserer Datenschutzerklärung.