Neurologische Symptome haben die Menschheit schon seit Jahren zur Verzweiflung gebracht. Falls du selber nicht an diesen Symptomen leidest und in der Haut dieser Menschen steckst, habe etwas Mitgefühl und bringe diesen Menschen gegenüber Respekt auf, sei liebevoll zu ihnen und reiche ihnen die Hand, um sie hochzuziehen. Diese Symptome bringen Menschen auf die Knie und in vielen Fällen bitten sie Gott schließlich um Hilfe.
Es scheint so unfair zu sein, weil niemand es wirklich versteht. Sie denken, dass es mir gut geht, da ich äußerlich keine Symptome aufweise. Sie bemerken nicht, dass ich keine Ausdauer mehr habe und schnell müde werde. Oftmals frage ich mich beim Anstellen im Supermarkt, ob andere Menschen auch so hart kämpfen wie ich. Sie scheinen alle so stark zu sein. Nur eine ältere Dame in ihren 80ern scheint gerade durch eine schwierige Zeit zu gehen. Aber ich bin gerade mal halb so alt wie sie. Auch meine Eltern scheinen wirklich genervt von meinen Beschwerden zu sein. Sie fordern mich immer dazu auf, einen Arzt aufzusuchen und mir Hilfe zu holen. Ich war allerdings schon bei so vielen Ärzten und keiner von ihnen konnte mir eine Antwort geben. Manche Tage sind wirklich schlimm und andere sind noch unerträglicher. Alle meine Symptome haben sich auf eine Art und Weise vermischt, sodass ich überhaupt nicht mehr wirklich angeben kann, wie ich mich fühle.
Wenn du jemand bist, der all das Beschriebene bezweifelt, dann wisse bitte, dass die Betroffenen in jeder Hinsicht ihres Lebens mit den Herausforderungen kämpfen. All das, was sie durchmachen, ist real und wenn wir selber noch nie an diesem Punkt waren, müssen wir unsere Herzen offen lassen und uns deren Leiden bewusst werden. Werde dir bewusst, dass es eine große Zahl an Menschen gibt, die weder eine Antwort noch eine Richtung haben und tagtäglich von Stunde zu Stunde, von Moment zu Moment, von Minute zu Minute, von einem Gebet zum nächsten mit ihren Symptomen kämpfen.
Wie hast du dich gefühlt, als du deine ersten Symptome bekommen hast? Bist du komplett außer dir gewesen? Hast du eine Panikattacke bekommen? Bist du in der Notaufnahme gelandet oder hast sofort deinen Arzt aufgesucht? Hat sich alles in deiner Brust verkrampft, hattest du Schwierigkeiten zu atmen oder hattest du Unmengen an aufwühlenden Gedanken im Kopf? Vielleicht hat dein Herz einen Sprung gemacht oder dir wurde schwindelig? Hat sich alles im Raum gedreht oder hattest du das Gefühl auf einem Boot zu sein? Haben sich Teile deines Körpers taub angefühlt oder hat sich dein ganzer Körper schwach angefühlt? Warst du auf eine Art und Weise müde, die du noch nie erlebt hast? Hattest du das Gefühl, dass die Schwerkraft deinen Körper unten gehalten hat? Hattest du Flecken in den Augen? Hattest du eine verschwommene Sicht oder Schwierigkeiten nachzudenken? Hast du damit gekämpft, Wörter auszusprechen? Wie viele Schmerzen konntest du wahrnehmen? Hattest du im ganzen Körper Krämpfe oder hat es sich angefühlt, als würde dein Körper vibrieren? Hattest du Nacken‑, Kopf- oder Rückenschmerzen oder brennende und schmerzende Haut? War dir die ganze Zeit schlecht, vor allem wenn sich ein stressiger Gedanke einschlich? Wie überwältigt hast du dich gefühlt? Zu wie vielen Ärzten und Spezialärzten oder Neurologen bist du gegangen?
Hast du irgendwelche Antworten bekommen oder konnte man deinen Symptomen ein Label geben? Und wenn man deine Symptome namentlich zuordnen konnte, waren sie trotzdem immer noch da?
Niemand versteht, was diese Symptome auslöst oder wie sie hervorgerufen werden. Oft bekommt man auch einfach diagnostiziert, dass alles okay ist. Du spürst selber, dass die Symptome da sind, aber keiner kann sie einordnen oder hat eine Erklärung für sie. Unzähligen Menschen geht es jeden Tag so und sie fühlen sich komplett aufgeschmissen und verloren.
Was ruft unsere mysteriösen neurologischen Symptome und Krankheitsbilder hervor?
Unsere Nerven spielen dabei eine große Rolle, wie zum Beispiel der Vagusnerv, der Zwerchfellnerv, der Ischiasnerv, der Schamnerv, der Trigeminusnerv, der Tibialisnerv und der Ellennerv.
Was haben all diese Nerven gemeinsam? Sie entzünden sich. Niemand weiß, warum unsere Nerven sich entzünden, aber es herrschen so viele Theorien darüber. Diese werden als Gesetz angesehen und gelten als die absolute Wahrheit und werden wie Gott behandelt. Sie stehen sogar über Gott, werden jedoch immer wieder von anderen Theorien über den Haufen geworfen, sobald eine neue wissenschaftliche Studie erscheint. Allerdings wird niemand für die Fehler zur Rechenschaft gezogen, die so viele Leute in die Irre führen. Niemand redet darüber. Wer interessiert sich schon dafür, wenn eine Frau ein neues Medikament verabreicht bekommt und sich später herausstellt, dass es gefährlich war und für ihren Tod verantwortlich war? Und wer interessiert sich dafür, dass Millionen von Menschen an Medikamenten sterben, die die Wissenschaft als gut für uns vermarktet? Wenn Wissenschaftler etwas herausfinden, wird es sofort als heilig angepriesen, während wir trotzdem weiterhin schwer an unseren neurologischen Symptomen leiden.
Ganz oft hört man in den Sozialen Medien, dass die Menschen sich fragen, wo die wissenschaftliche Studie ist, wo der Beweis ist. Wenn diese nicht vorhanden ist, werden Betroffene mit schweren Symptomen, die keine Studie erklären kann, lächerlich gemacht. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie überhaupt keine Symptome hätten oder ihr Leiden nur vortäuschen. Sie werden als Lügner abgestempelt.
Als ob Menschen mit Symptomen noch nie beim Arzt waren oder schon bei etlichen Ärzten Hilfe aufgesucht haben. Als ob sie noch nie nach wissenschaftlichen Erklärungen oder Studien gesucht haben. Sie werden falsch verstanden und ihre Symptome bleiben ein Mysterium. Nur wer sich schon einmal in ihrer Lage befunden hat, das Gleiche durchgemacht hat, kann sie verstehen.
Sie bekommen zu hören, dass sie einen Arzt aufsuchen sollen, der ihr Leiden verschwinden lässt. Das ist extrem beleidigend für die Person, die dort schon so oft war und alles in ihrer Verzweiflung versucht hat, um Lösungen zu finden. Die Wissenschaft drückt uns eine Studie nach der anderen rein und erstickt uns nicht nur beinahe damit, sondern setzt sich über jeglichen gesunden Menschenverstand hinweg.
Nehmen wir zum Beispiel die Ernährungswissenschaften:
Es hieß immer, dass Knoblauch ganz schlecht für unsere Gesundheit sei und wenige Jahre später wurde uns eingetrichtert, dass er doch gut sei. Dann war er kurz darauf wieder schlecht, dann wieder gut und in der heutigen Zeit mit der Epidemie wird er von der Wissenschaft wieder als schlecht angepriesen, obwohl er vor Jahrhunderten als Heilmittel eingesetzt wurde, um Leben zu retten. Aber die Wissenschaft sagt das so und jeder springt gleich darauf an, da die Wissenschaft ja als heilig angesehen wird. Kaum wird eine Studie veröffentlicht, wird sie wenig später von der nächsten ersetzt. Diese wird dann auch nach kurzer Zeit von einer neuen eingeholt und so wird jede Studie innerhalb von ganz kurzer Zeit von der nächsten überrannt.
Oftmals haben Betroffene bereits die Hoffnung aufgegeben, da die Schulmedizin und die Wissenschaft ihnen nicht helfen konnten.
Aber hier ist die Wahrheit:
Diese Symptome, dieses Leiden ist real. Etliche der Gesundheitsexperten wissen oft jedoch nicht einmal, dass es sich um neurologische Symptome handelt. Man kann dies alles aus zweierlei Perspektiven betrachten. Entweder man lässt sich sein Symptom mit einem Label benennen, wie zum Beispiel Hauttuberkulose, Multiple Sklerose, Borreliose, rheumatoide Arthritis, chronisches Müdigkeitssyndrom, Lungenallokationsscore, Fibromyalgie, Posturales Tachykardiessyndrom, amnestische Aphasie, Migräne, Trigemiusneuralgie oder irgendeine andere Diagnose. Jedoch kennt die Wissenschaft den Grund und die Ursachen dieser Krankheitsbilder nicht.
Betrachtest du alles hingegen aus einer anderen Perspektive, kannst du all deine Symptome anderen Menschen beschreiben. Dies macht es dir möglich, viel besser zu verstehen, was du selber durchmachst und was du fühlst. Du brauchst noch nicht einmal ein Label für deine Symptome. Auch wenn du jedoch ein Label oder ein Name für deine Reihe an Symptomen hast, kannst du sie einfach beschreiben, beispielsweise wenn deine Zehen taub sind, du an Ohrgeräuschen leidest, du ein Kribbeln auf einer Seite im Kopf verspürst, dein Gesicht vibriert oder deine Nase zuckt. Diese Symptome können sich ganz schnell ansammeln und deine Gedanken steuern. Sie können sogar ein Label überschreiben. Vielleicht bist du jemand, der sich den Namen seines Symptoms einfach anschaut. Das ist alles, was zählt. Du identifizierst dich mit deinen Beschwerden. Du bist auf der Suche nach einer Diagnose und endlich bekommst du zuhören, dass es Borreliose ist. Ich habe Borreliose. Ich habe Borreliose.
Viele von euch haben mehr als ein Symptom oder sogar mehrere Symptome gleichzeitig. Wie zum Beispiel ein Kribbeln und Schmerzen oder Ohrgeräusche und Schwindel oder sogar alle vier auf einmal. Um diese neurologischen Symptome zu haben, müssen deine Nerven entzündet sein.
Symptome eines entzündeten Vagusnervs
Der Vagusnerv verläuft von deinem Gehirn runter zu deinem Nacken, dann zu deiner Brust und schließlich zu deinem Magen. Der Nerv sitzt oberhalb deines Magens. Wenn der Nerv entzündet ist, kannst du eine ganze Reihe an Symptomen haben, wie zum Beispiel Brustbeklemmung oder das Atmen kann dir sehr schwer erscheinen, als hättest du ein Gewicht auf deiner Brust. Ein enges T‑Shirt, eine Kette oder ein enger BH können sich sehr einengend anfühlen und eine Panikattacke in dir auslösen. Wenn du läufst oder dich schnell bewegst, kann es noch schlimmer werden. Es kann unvorhersehbar werden. Manche Menschen bekommen es nur ein paar Male im Monat nachdem sie Sport gemacht haben, nach stressigen Ereignissen oder nach emotionalen Herausforderungen. Andere Menschen leiden jedoch immer an dieser Brustbeklemmung.
Das Gefühl von Beklemmung und Druck im Hals ist außerdem ein sehr schwieriges und belastendes Symptom. Manchmal kannst du überhaupt nicht schlucken und um deinen Nacken herum fühlt es sich merkwürdig an. Dein Kopf und dein Hals oder Nacken fühlen sich ganz schwer an.
Ein weiteres Symptom sind Vibrationen und Gesumme in der Brust. Dies streckt sich manchmal sogar bis in deine Schultern oder Arme aus. Hinzu kommt, dass deine Zähne eventuell klappern und deine Nase sogar vibriert. Schwindel wäre ein anderes Symptom für einen entzündeten Vagusnerv. Der Weg von einem Raum zum anderen fühlt sich an, als wäre man auf einem schwankenden Boot und man kann sich weder vor noch zurück bewegen. In manchen Fällen muss sich der Betroffene sogar bei der kleinsten Kopfbewegung übergeben.
Außerdem muss man Krämpfe als weiteres Symptom auflisten. Diese können an der Schulter, in der Brust, im Magen, an den Armen, am Nacken oder sogar im Gesicht auftreten. Sie können langsam oder schnell entstehen, gerade wenn es sich um die Augen handelt, können sie ein Flickern hervorrufen, das nicht mehr aufhört.
Darüber hinaus kennst du vielleicht das Gefühl, dass sich deine Glieder schwer anfühlen. Vielleicht fühlt sich nicht nur ein Arm, sondern beide Arme schwer an oder dein Magenbereich fühlt sich schwach an und du besitzt kein richtiges Genussgefühl mehr im Darm. Auch dein Nacken kann sich schwer anfühlen oder es fühlt sich so an, als ob er zerbrechen oder abfallen würde. Dann gibt es noch das Gefühl, als wäre dein unterer Rücken kraftlos und dein Beine fühlen sich an, als ob sie durch Sandsäcke heruntergezogen würden.
Ebenfalls sind Verdauungsprobleme als Symptom anzuführen, allerdings nicht die gewöhnlichen, sondern von den Nerven ausgelöste. Niemand weiß, dass die Verdauungsprobleme neurologisch und von den Nerven ausgelöst werden. Hierzu gehören Beklemmung im Magen, Übelkeit, das Gefühl, als würde sich der Magen umdrehen, Nervosität und Angst im Bauch. Du hast vielleicht das Gefühl, als würde die Nahrung nicht verdaut werden, sondern einfach nur durch dich durchrutschen. Natürlich ist dies nicht der Fall, aber es stört dich. Oder es fühlt sich an, als würde sich die Nahrung überhaupt nicht bewegen und sei steckengeblieben. Dann gibt es das Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, aber dort tut sich auch nichts.
All diese Symptome weisen darauf hin, dass dein Vagusnerv entzündet ist. Angststörungen sind beispielsweise auch ein Symptom des entzündeten Vagusnervs. So viele Menschen müssen zusätzlich zu den aufgeführten Symptomen noch mit Angststörungen kämpfen.
Symptome eines entzündeten Zwerchfellnervs
Jedoch löst nicht nur ein entzündeter Vagusnerv Angststörungen aus, sondern auch ein entzündeter Zwerchfellnerv. Dieser verläuft von deinem Gehirn zum Nacken und dann zu beiden Seiten der Brust. Wenn dieser Nerv entzündet ist, kann er etliche Symptome hervorrufen wie zum Beispiel ein Prickeln und Taubheitsgefühl in den Schultern, Armen und in den Fingern. Dein kleiner Finger kann taub werden oder schmerzen und dein Daumen funktioniert vielleicht nicht mehr so, wie er sollte. Weitere Symptome sind Krämpfe in den Armen und Händen und ein Schwächegefühl in einem Arm oder du spürst entweder deine Hände oder deine Arme nicht mehr, wenn du dich hinlegst. Oder du hast das Gefühl, dass sich deine Schultern und dein oberer Rücken zusammenziehen und verkrampfen. Stechender Schmerz zwischen den Schulterblättern ist ein weiteres Zeichen. Du kannst es noch nicht einmal mit irgendetwas berühren und den Schmerz lindern.
Symptome eines entzündeten Hör- und Gleichgewichtsnervs
Des Weiteren gibt es noch den Hör- und Gleichgewichtsnerv, der sich in deinem Innenohr befindet und als Nervenkanal dient. Wenn er entzündet ist, kann er Tinnitus auslösen, das heißt, du hörst ständig ein Summen oder Brummen im Ohr. Es kann jedoch jede Art von Geräusch sein und oft wird es abends viel lauter, gerade wenn du versuchst zu schlafen.
Symptome eines entzündeten Trigeminusnervs
Dieser Nerv führt zu deinem Kiefer und verbindet sich mit deinen Gesichtsnerven und den Nerven an der Seite deines Kopfes oder am Hinterkopf oder mit den Nerven im Mundraum. Wenn er entzündetet ist, kann dein Kiefer schmerzen oder du hast Zahnschmerzen, einen steifen Kiefer, brennendes Zahnfleisch, Schmerzen an den Schläfen oder überall im Gesicht oder du erlebst richtige elektrische Schläge im Gesicht und im Kopf. Manche Menschen beschreiben es als Explosion im Kopf und es kann sogar so schlimm sein, dass es sich wie vom Blitz getroffen anfühlt und dich zu Boden reißt.
Symptome eines entzündeten Ischiasnervs
Der Ischiasnerv führt von deinem unteren Rücken zu deinen Beinen und wenn er entzündet ist, kann er Schmerzen in den Füßen hervorrufen. Oft gilt dieser Schmerz bei Ärzten als unerklärlich, da er von deinem Rücken ausgeht und erst einmal nicht mit deinen Füßen in Verbindung gebracht wird. Es kann ein ganz präziser Schmerz auf den Schienbeinen sein und bei der kleinsten Berührung höllisch schmerzen. Dieser Schmerz kommt allerdings nicht von deinem Schienbein, sondern von deinem unteren Rücken. Das Gleiche kann sich auch mit Schmerzen im Knie oder in den Oberschenkeln abspielen und wird von dem Ischiasnerv ausgelöst. Oder du leidest an brennenden Schmerzen und brennenden Gefühlen, an Brennen am unteren Rücken, an den Füßen, an den Beinen oder an ständigen Vibrationen an den Füßen mit oder ohne Brennen. Vielleicht ist es auch ein Taubheitsgefühl an den Zehen oder Krämpfe am ganzen Bein. Oder du hast ein Gefühl, als könnten deine Beine nicht stillhalten oder als seien Nadeln in deinen Füßen.
Symptome eines entzündeten Schamnervs
Dieser verläuft von deiner unteren Wirbelsäule in den Genitalbereich. Im Falle einer Entzündung können die Schmerzen mit keinen anderen verglichen werden. Du kannst dann zum Beispiel Schmerzen im Unterleib, in der Rippe oder Leiste haben oder das Gefühl haben, ständig auf die Toilette zu müssen. Oder du hast starke vaginale Schmerzen, ein Zwicken und Krämpfe um deine Blase herum. Es kann dazu führen, dass dich ein Jucken im Genitalbereich plagt.
Symptome eines entzündeten Tibialisnervs
Darüber hinaus muss der Tibialisnerv erwähnt werden. Dieser Nerv läuft durch die Beine und kann bei einer Entzündung zu Vibrationen und einem Summen im Bein führen. Außerdem kann es dann auch Schmerzen in den Fersen, in den Zehen, im Fußgelenk oder in den Oberschenkeln auslösen. Wenn der Nerv entzündet ist, kann dir das Laufen äußerst schwerfallen.
Identifizierung mit einem Krankheitsbild
All diese neurologischen Symptome können oftmals kaum einem Arzt oder sogar einem Freund beschrieben werden, denn sie klingen teilweise so absurd, dass man sie kaum glauben kann. Neurologische Symptome können sich innerhalb kurzer Zeit häufen und sehr komplex und verwirrend sein. Sie sind für Außenstehende sehr schwer nachvollziehbar und können lange nicht so leicht wie eine Grippe oder Kopfschmerzen beschrieben werden. So viele Menschen leiden neben all den wissenschaftlich anerkannten Krankheiten und Beschwerden noch zusätzlich an neurologischen Symptomen und das macht den großen Unterschied aus. Dein Freund hat vielleicht nur Rückenschmerzen oder eine Grippe, aber quält sich nicht noch zusätzlich mit den neurologischen Symptomen herum, die keiner versteht, der nicht auch daran leidet.
Und dann gibt es noch die Labels. Namen, die einer Reihe an Symptomen gegeben werden, wie beispielsweise Tinnitus, Schwindel, Trigeminusneuralgie, Hauttuberkulose, chronisches Müdigkeitssyndrom, Multiple Sklerose, ALS-Krankheit, Borreliose und Parkinson. Diese sind nur einige der üblichen Labels, mit denen man abgestempelt wird. Aber sogar diese Labels haben keine eindeutigen Symptome und werden vermischt und durcheinander gebracht. Das einem zugeschriebenen Label hängt ganz von der Laune oder der Spezialisierung des Doktors ab. Wenn es ein Arzt ist, der sich auf Borreliose spezialisiert hat, bekommt man auch eine derartige Krankheitsdiagnose.
Wenn es ein Arzt für Multiple Sklerose ist, bekommst du sehr wahrscheinlich eine MS Diagnose. Dies wird dann vom Arzt ganz schnell als „Autoimmunkrankheit“ abgestempelt und du bekommst zu hören, dass dein Körper sich selber angreift. Wenn du wissen willst, was diese Krankheit ausgelöst hat, gibt dein Arzt vielleicht zögernd zu, dass die Wissenschaft es selber nicht genau weiß und Stress, deine Gene oder die Ernährung dafür verantwortlich sind.
Es ist ein einziges Ratespiel. Der Grund dieser Symptome und der Auslöser dieser angeblichen „Autoimmunkrankheit“ sind unbekannt. Ein Mysterium. Die Verzweiflung lässt einen etliche Doktor aufsuchen und somit bleibt die Diagnose aber nicht immer gleich. Von jedem Arzt bekommt man etwas anderes gesagt und ein anderes Label zugeschrieben.
Nervenentzündungen als Ursache
Die Symptome hängen davon ab, wo sich die Entzündung im Körper befindet. All diese neurologischen Symptome führen auf Nervenentzündungen zurück. Aber was verursacht diese Entzündungen? Irgendetwas muss sie auslösen. Und genau da werden ganz viele Fehler gemacht und Tausende Menschen müssen entweder ihr ganzes Leben oder eine sehr lange Zeit mit den neurologischen Symptomen leben, ohne ihren Grund zu kennen.
Der Grund für diese mysteriösen neurologischen Symptome
Viren, Toxine und Schwermetalle!
Auch wenn eine Verletzung, ein Schlaganfall oder ein Tumor festgestellt wird und jemand damit diagnostiziert wird, können immer noch unzählige Symptome auftreten, die nicht mit diesen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Der wahre Grund für all diese neurologischen Symptome sind Viren und Toxine im Körper, wobei Schwermetalle den Hauptbeitrag leisten. All diese Viren sind allerdings auch hungrig und ernähren sich von bestimmten Lebensmitteln, die du deinem Körper zuführst. Jedoch müssen sie diese auch wieder ausscheiden, was als virale Neurotoxine bezeichnet wird und dem Abfallprodukt der Viren entspricht. Unsere Nerven reagieren darauf allerdings hochsensibel und genau da entsteht dann auch die Entzündung. Sobald also diese Neurotoxine unsere Nerven berühren, schwellen diese an und wir fühlen es an dieser Stelle dann auch. Es entsteht ein Taubheitsgefühl, ein Kribbeln, Zwicken, Krämpfe oder brennende Haut. Müdigkeit überfällt dich oder Krämpfe am Rücken oder in den Beinen tauchen plötzlich auf. Oder du kannst nicht mehr klar denken und Brainfog, was im Deutschen mit Gehirnnebel übersetzt wird, schleicht sich ein. Schwindel oder entoptische Wahrnehmungen am Auge tauchen auf.
Neurotoxine als Nervenentzünder
Diese Neurotoxine schalten elektrische Impulse und Neurotransmitter im Gehirn kurz. Auch die ebenfalls entzündeten Neuronen im Gehirngewebe verursachen leichte bis starke Entzündungen im Gehirn und werden von der Medizin nicht verstanden.
Viren ernähren sich liebend gerne von giftigen Schwermetallen und wenn sie diese wieder ausscheiden, werden auch ihre Ausscheidungsprodukte , die Neurotoxine, noch giftiger. Unsere Nerven reagieren auf die ausgeschiedenen Neurotoxine mit den Schwermetallen jedoch noch viel allergischer und unsere Symptome können jetzt noch viel komplizierter werden. Diese Neurotoxine können Histamin im Körper erhöhen und den Arzt austricksen. So bekommst du vom Arzt eine Vielzahl an Diagnosen erteilt, wo wir wieder bei dem Thema des Labels sind: Hauttuberkulose oder Borreliose. Als wäre das eine Antwort. Aber was Ärzte und Borreliose-Patienten nicht wissen, ist, dass die Blutlabore auf Entzündungen testen und den Namen eines Bakteriums neben die Zahlen schreiben, ohne dass sie überhaupt irgendein Bakterium gefunden haben. Du kannst also mit einer neurologischen Borreliose-Erkrankung diagnostiziert werden, ohne dass jedoch der Test im Labor positiv dazu ausgefallen ist.
Welche Viren sind für die Entzündungen verantwortlich?
Ärzte untersuchen inzwischen Borreliose-Patienten auf den Eppstein-Bar-Virus aufgrund der Medical Medium-Informationen. Eppstein-Bar ist einer der Viren, der sich hinter den neurologischen Symptomen befindet, der ein Mysterium ist. Eppstein-Bar, Herpes Zoster, HHV 6, Herpes Simplex Typ 1 und 2. Das sind die neurotoxischen Viren, welche die Neurotoxine erschaffen. Eppstein-Bar ist dort ganz an der Spitze und richtet am meisten Schaden an. Fast jeder von uns trägt ihn heutzutage. Als zweiter kommt der Herpes-Zoster, gefolgt von Herpes Simplex 1 und 2. Diese Neurotoxine erhöhen Nervenentzündungen. Allerdings sagen uns die Textergebnisse der Entzündungen nicht woher diese stammt und Ärzte, die die Tests durchführen, wissen nicht, wonach sie überhaupt suchen. Das Ironische an der ganzen Sache ist, dass die Borreliose-Testungen in der Tat Tests sind, die auf Nervenentzündungen untersuchen. Jedoch ist dies immer noch keine Antwort und das Ratespiel geht weiter.
Viren müssen getriggert werden, um Schaden auszurichten
Viren müssen durch bestimmte Nahrungsmittel getriggert werden. An erster Stelle sind hier Eier zu nennen. Eier triggern Viren, da diese sich liebend gerne von ihnen ernähren. Eigentlich wären Eier nicht schlimm, wenn wir nicht diese Viren in uns hätten. Käse ist ein anderer Trigger für Viren. Egal, um welchen Käse es sich handelt, Viren lieben Käse und sobald wir ihn zu uns nehmen, stärken wir unsere Viren, die sich darauf stürzen. Sobald die Viren in dir gestärkt sind, löst du unwissender Weise auch deine Symptome aus. Milch, Joghurt, Kefir, Butter – all diese Milchprodukte triggern deine Symptome, da sie die Viren füttern.
Gluten
Niemand weiß, warum Gluten bei manchen Menschen ein Trigger ist und bei anderen nicht. Der Grund ist, sie füttern unsere Viren und Pathogene und stärken sie ungemein. Die Viren scheiden dann wieder Gluten aus, welches hochtoxisch für unsere Nerven ist. In derselben Zeit wachsen unsere Viren durch Gluten und Milchprodukte immer schneller und breiten sich geradezu wuchernd aus. Sie werden immer lauter und verursachen dann immer mehr Nervenentzündungen und Symptome.
Unser Körper kämpft in jeder Sekunde für uns
Chronische Müdigkeit, Übelkeit, Angststörungen oder Fibromyalgie entstehen nicht, weil du eine schwache Person bist oder dein Körper zimperlich ist, deine Gene schlecht sind oder etwas mit dir nicht stimmt. Genau das bekommen wir aber von dem medizinischen System gesagt. Du hast eine Autoimmunkrankheit und dein Körper wendet sich gegen dich. Nein – dein Körper schreit förmlich nach Hilfe, da er gegen Pathogene ankämpfen muss. Dein Körper hat sich nicht gegen dich gewendet, sondern er kämpft für dich!
Die Nahrung, die wir unserem Körper geben, ist nicht der alleinige Grund. Ersteinmal müssen wir die Viren in uns haben, die sich davon ernähren, sodass die Nahrung den Auslöser darstellt.
Es kann sich über Monate oder Jahre entwickeln bis unsere Nerven darauf allergisch und hochsensibel reagieren. Es ist wie ein Freund, der dir mit der Zeit auf die Nerven geht. Anfangs können deine Nerven all die Neurotoxine aushalten, bis es irgendwann aber zu viel wird und sie sich entzünden.
Warum manche Menschen anscheinend problemlos alles essen können, ohne an Symptomen zu leiden
Hast du einen Freund, der Pizza, Pasta, Eier, Milchprodukte, Gluten, Fastfood, fettiges und frittiertes Essen und fertig verarbeitete Lebensmittel problemlos essen kann, ohne dass Symptome in ihm aufflammen?
Entweder seine Viren verhalten sich noch ruhig oder er trägt nicht dieselben Viren mit sich. Diese Freunde können eine Weile lang damit auskommen, bis es irgendwann die Wende erreicht und seine Viren ebenfalls Probleme machen.
Trotzdem hast du wahrscheinlich das Gefühl, als wäre er stärker als du und würde mehr aushalten. Bestimmt kennst du auch das Sprichwort „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker“. Natürlich! „Stell dich nicht so an! Dein Körper muss sich daran gewöhnen. Es ist völlig okay diese Lebensmittel zu essen. Schließlich sollte dein Immunsystem einfach damit klarkommen. Du musst dich all den Viren aussetzen, weil es dein Immunsystem stärkt und beschützen wird“
Das ist ein ganz schlechter Rat. So funktioniert das nicht. Unsere Immunsysteme hier auf der Erde sind schon sehr geschwächt und gefährdet mit all den verschiedenen Triggern, Pathogenen und Hindernissen. Es kämpft wirklich schon mit all seinen Mitteln für uns! Es hat mit all den Toxinen um uns herum schon mehr als genug zu tun und das letzte, was wir machen sollten, ist es noch mehr zu belasten.
Schimmel
Dies ist ein weiterer Trigger. Allerdings erschafft er nicht unsere neurologischen Symptome, sondern schwächt unser Immunsystem anstatt. So können die Pathogene in dir viel leichter aufblühen und weniger bekämpft werden. Vielleicht können deine Familienmitglieder Schimmel einatmen, damit in Kontakt kommen oder ihn sogar im Körper haben und sie scheinen damit kein Problem zu haben. Du bist jedoch ans Bett gebunden und deine Symptome überhäufen dich. Das liegt daran, dass du diese Viren in dir trägst.
Elend, Vertrauensbrüche, Ehescheidungen, eine gebrochene Beziehung, eine kaputte Freundschaft, emotionale Belastungen
All dies sind Trigger und schwächen das Immunsystem, während Viren förmlich aufblühen. Manche Menschen können einen starken Verlust erlitten haben oder ein emotionales Elend erlebt haben und sich nach all dem Schock trotzdem körperlich erholt haben. Andere Menschen sind im Gegenteil jedoch danach komplett ans Bett gebunden, da sie die Viren in sich tragen. Sie hatten zur falschen Zeit die miesen Viren in sich, die das geschwächte Immunsystem schamlos ausgenutzt haben.
Auf dem Weg zur Heilung…
Die Viren müssen ausgehungert werden, sodass sie keine Nahrung mehr bekommen. Nimm die Nahrungsmittel zu dir, die die Viren nicht ausstehen können, aber dein Körper liebt. Das ist eine sanfte, aber äußerst starke Methode. Dazu zählt Blattgrün, Früchte, Kräuter, wilde Beeren und Gemüse, die dabei helfen, die Viren und Pathogene zu töten.
No-Foods / wegzulassene Lebensmittel
Eier – wenn es dir schwerfällt, kannst du sie durch Avocado oder gedämpfte Kartoffeln ersetzen. Mit den Kartoffeln hältst du dein Fettkonsum niedrig und dein Blut dünn. So kannst du ein totes Neurotoxin viel leichter ausscheiden und eliminieren. Wenn dein Blut allerdings zu viel Fett beinhaltet, kannst du all diese abgestorbenen Viren nicht richtig ausscheiden. Kartoffeln sind antiviral, bremsen und töten Pathogene.
Milchprodukte – Alle Milchprodukte wie Butter, Milch, Joghurt, Kefir, Sahne und Käse füttern unsere Viren. Wenn dir der Verzicht schwerfallen sollte, kannst du sie durch Bananeneis ersetzen. Mixe gefrorene Bananen beispielsweise mit Avocado und Zitronensaft und ersetze Kuhmilch durch Hafermilch.
Gluten – Du kannst glutenhaltiges Getreide durch Hirse und glutenfreie Haferflocken ersetzen. Dies wird deine Viren nicht füttern, wobei Hirse die erstbeste Wahl ist, wenn du sehr an Getreide hängst. Sie wird am leichtesten verdaut und belastet das Verdauungssystem nicht.
Heilende Lebensmittel, die uns stärken
- Spargel – Er zählt sowohl zu den Sprossen als auch zu den Kräutern. Du kannst ihn entweder täglich dämpfen oder roh essen und er hilft ungemein, Nerven wieder aufzubauen und sie zu nähren. Spargel ist außerdem auch antiviral.
- Kräuter
- Blattgrün
- Wilde Beeren
- Selleriesaft – Trinke 500 oder 900 Milliliter unverdünnten Selleriesaft auf leeren Magen. Er ist antiviral und tötet Pathogene. Außerdem bricht der die Membran um die Viren auf. Du kannst auch langsam mit 120 Milliliter beginnen und dich dann hocharbeiten.
- Koriander – Koriander ist ein äußerst starkes antivirales Heilmittel und hilft deinem Körper, Schwermetalle loszuwerden. Du kannst ihn entweder mit in deinen Smoothie mixen oder zum Salat bzw. in ein Gericht hinzufügen. Er zählt zu den Kräutern, die du als Blattgrün verwenden kannst.
- Wilde Blaubeeren – Sie sind eines der kraftvollsten und heilenden Lebensmittel auf unserem Planeten, da sie Jahrtausende unter den härtesten und schlimmsten Bedingungen überlebt haben. Sie haben sich immer wieder angepasst, um zu überleben und wenn wir wilde Blaubeeren essen, werden wir stärker und bekommen mehr Kraft, da sie uns dabei helfen, uns an die Lebensumstände und Herausforderungen wie zum Beispiel Viren sowie Schwermetalle anzupassen. Wilde Blaubeeren haben die kältesten Temperaturen überlebt, sie wurden komplett abgebrannt und haben es wieder geschafft, neu auszutreiben. Wenn wir mit neurologischen Symptomen kämpfen, möchte unser Körper überleben. Er versucht sich, anzupassen, zu überleben und zu heilen und mithilfe von wilden Blaubeeren bekommt er Unmengen an Kraft und Stärke. Koriander und wilde Blaubeeren sind ein Teil des Heavy Metals Detox Smoothie (Schwermetall-Entgiftungssmoothie) , der so viele Leben auf diesem Planenten rettet.
- Zitronenmelisse und Süßholzwurzel – Sie sind beides antivirale Kräuter. Du kannst sie entweder als Tinktur oder als Tee zu dir nehmen, wobei die Tinktur unbedingt alkoholfrei sein sollte.
- B12 – Entweder kannst du B12 in Form von Methylcobalamin oder in Form von Adenosylcobalamin einnehmen. Es hilft uns, unser Nervensystem wieder aufzubauen, es zu beleben und die richtige Art von B12 ist sehr entscheidend. Hier sind die Details wirklich maßgeblich. Wenn es darum geht, unser Nervensystem zu heilen, zählt jeder kleine Schritt. Wenn wir Viren in uns tragen, wird unsere Leber träge, stagnierend und sie wird überhäuft von viralen Nebenprodukten, viraler Verkleidung, viralen Giften sowie Neurotoxinen und Dermatoxinen vom Eppstein-Bar, Herpes Zoster, Herpes Simplex 1 und 2 und sogar Bakterien. Unsere Leber wird mit der Zeit total überlastet und Methylcobalamin ist entscheidend, um die Leber wieder funktionstüchtig zu machen, damit sie Vitamine, Mineralien und Nährstoffe aufnehmen kann.
- Magnesium Glycinat – Neurotransmitter brauchen Magnesium Glycinat. Es hilft auch bei Nervenkrämpfen im ganzen Körper, wenn die Nerven sich verkrampfen und die Neurotoxine zwischen unseren Muskeln und Nerven eingeklemmt werden.
- Kokoswasser- Dies ist ein großartiges Werkzeug, das elektrolytisch wirkt. Denke an Elektrolyte, wenn unser Nervensystem komplett überfordert ist. Unsere Nerven brauchen dann Mineralsalze, und zwar nicht irgendwelche, sondern die Mineralsalze in Selleriesaft und Kokoswasser. Viren sind eine Belastung für elektrische Impulse, Neuronen, Neurotransmitter im Gehirn und Elektrolyte sind hier äußerst wichtig. Neurotoxine, die in unser Gehirn dringen und dort die Elektrizität kurz schalten, stellen diese Belastung dar. Mineralsalze sind ein Schlüssel für unsere Heilung.
- Thymian-Wasser/Tee – Thymianwasser ist antiviral und bekämpft unsere Viren.
Wenn wir mit neurologischen Symptomen durch unser Leben gehen, erlangen wir eine Weisheit, die unserem Alter weit voraus ist und zur selben Zeit lernen wir mehr über uns selbst, als sich je jemand vorstellen könnte, außer er geht denselben Weg wie wir und hat die gleichen Herausforderungen zu meistern. Dein Heilungsweg sollte immer respektiert, beschützt und nie vergessen werden!
Quelle: Medical Medium
Deutsche Übersetzung: Theresa Späth