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Symptome und Ursachen von Gehirnnebel (Brain Fog)

Woran erkennt man Gehirnnebel? Milder, mittelschwerer und schwerer Gerhinnebel (Brain Fog) haben eine lange Liste von Symptomen. Zusammenfassung des Facebook Live von Anthony William Medical Medium®.
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Grund­sätz­lich kann sich Gehirn­ne­bel (Brain Fog) in den unter­schied­lichs­ten For­men zei­gen. Man­che Men­schen leben mit einer sehr mil­den Form, ande­re mit einer mit­tel­schwe­ren oder sogar schwe­ren Form von Brain Fog. 

Milder Brain Fog

  • Nach dem Auf­ste­hen ist man noch nicht ganz da. Das schar­fe Den­ken fällt schwer, man ist müde und benommen.
  • Bei Unter­hal­tun­gen ver­gisst du schnell die Hälf­te von dem, was dein Gegen­über gesagt hat oder einem selbst feh­len die Wor­te, um schnell auf das Gesag­te zu reagie­ren. Oder man bemerkt, dass die eige­nen Wor­te gar kei­nen Sinn ergeben.
  • Häu­fig fühlt man sich die meis­te Zeit des Tages ver­wirrt, ein wenig über­wäl­tigt und ist nicht wirk­lich emp­fäng­lich für neue Infor­ma­ti­on. Den­noch gibt es auch Momen­te, wo man eine gewis­se Schär­fe in sei­nem Den­ken ver­spürt. Oft pen­delt man wäh­rend des Tages zwi­schen die­sen Zuständen.
  • Ande­re füh­len sich den gan­zen Tag über benom­men, ver­wirrt, gereizt, müde und über­wäl­tigt und plötz­lich zum Abend hin ver­spü­ren sie eine Klar­heit, die sie den gan­zen Tag in der Form nicht von sich kannten.
  • Eine wei­te­re Ver­si­on zeich­net sich dadurch aus, dass man sich den gan­zen Tag über „okay“ fühlt. Sobald man sich jedoch der Büro­ar­beit zuwen­det, etwas Kom­pli­zier­tes liest oder gene­rell Din­ge tut, die die eige­ne Kon­zen­tra­ti­on und Auf­merk­sam­keit for­dern (wie bei­spiels­wei­se ein Tele­fon­ge­spräch), ver­schlech­tern sich die Symptome. 
  • Man­che füh­len sich auch erschöpft und über­wäl­tigt, wenn sie den gan­zen Tag mit der Fami­lie (oder Freun­den) ver­bracht haben. 
  • Brain Fog ist oft ver­bun­den mit einer gewis­sen Trau­rig­keit und es kann eine Form von Depres­si­on aufkommen. 
  • Man ver­liert außer­dem oft das Inter­es­se an Dingen.
  • Eine wei­te­re Form zeich­net sich dadurch aus, dass man übli­cher­wei­se zwar ziem­lich klar den­ken kann. Aber plötz­lich kommt dann ein Moment, in dem man ganz ver­wirrt und panisch wird, weil die Gedan­ken und Wör­ter nicht mehr wie gewohnt herauskommen.

Mittelschwerer Brain Fog

  • Typisch für die mit­tel­schwe­re Ver­si­on von Brain Fog ist, dass man ganz­tä­gig unter Brain Fog Sym­pto­men lei­det und alle paar Stun­den zwi­schen leich­ten und schwe­ren Brain Fog pen­delt. Ins­ge­samt lei­det man aber unter den Sym­pto­men den gan­zen Tag über und bekommt im Ver­gleich zur mil­den Ver­si­on kei­ne Pau­se von den Symptomen.
  • Man­che beschrei­ben die Brain Fog Sym­pto­me, als ob sich „Luft im Kopf“ oder „Geräu­sche im Kopf“ befin­den oder als ob der „Kopf unter Was­ser“ ist. Jemand ande­res könn­te “Druck auf dem Gehirn” ver­spü­ren. Das Lesen fällt die­sen Men­schen manch­mal sehr schwer, da das Gele­se­ne kaum auf­ge­nom­men wird.
  • Betrof­fe­ne ken­nen auch die Form, wo es einem zwar mög­lich ist Din­ge zu “sehen”, aber sie wer­den nicht rich­tig wahr­ge­nom­men bzw. regis­triert. Man starrt in die Fer­ne mit einem „glä­ser­nen Blick“ und ist nicht rich­tig prä­sent. Man muss sich stark kon­zen­trie­ren, um über­haupt etwas wahr­neh­men bzw. regis­trie­ren zu können. 
  • Bei einer wei­te­ren mit­tel­schwe­ren Ver­si­on von Brain Fog hat man das Gefühl, „irgend­was befin­det sich in mei­nem Kopf“, oder dass man denkt „irgend­was scha­det gera­de mei­nem Gehirn“. Solch ein Gefühl lässt sich häu­fig schwie­rig gegen­über einem Arzt schil­dern. Es sind hier kei­ne Kopf­schmer­zen gemeint (obwohl natür­lich Kopf­schmer­zen in Ver­bin­dung mit Brain Fog mög­lich sind).
  • Das Den­ken fällt schwer, man wird müde, und wenn man dann noch zu irgend­was gedrängt wird, fühlt man sich schnell über­for­dert. Außer­dem ver­spürt man den Drang, die aktu­el­le Situa­ti­on ein­fach nur ver­las­sen zu wollen.

Schwerer Brain Fog

  • Alles, was man macht, fühlt sich schwer an. Selbst ein­fachs­te Auf­ga­ben stel­len eine Her­aus­for­de­rung dar. Nie­mand ver­steht, dass einem das Fokus­sie­ren auf ein­fa­che Auf­ga­ben gro­ße Pro­ble­me berei­ten kann.
  • Ande­re haben mit dem Pro­blem zu tun, dass ihre Gedan­ken im Kopf total unge­ord­net sind. Men­schen, die dir in die­sem Fall zur Medi­ta­ti­on raten, ver­ste­hen häu­fig nicht, dass Medi­ta­ti­on in so einem Fall nicht hilf­reich ist.
  • Bei schwe­rem Brain Fog sind wäh­rend einer Unter­hal­tung Nach­fra­gen wie: „Wie lau­te­te dei­ne Fra­ge noch­mal?“ sehr typisch. Du nimmst zwar die Fra­ge akus­tisch wahr, aber du kannst sie nicht rich­tig ver­ar­bei­ten und ent­spre­chend reagie­ren. Wich­tig ist dabei zu wis­sen, dass es sich in all die­sen Fäl­len um Sym­pto­me von Brain Fog han­delt und es kei­nes­falls an Intel­li­genz bei der betrof­fe­nen Per­son mangelt.
  • Man lei­det unter einer ande­ren schwe­ren Form von Brain Fog, wenn die Wor­te, die man denkt, nicht mit den Wor­ten, die man sagt, übereinstimmen.
  • Man hört nicht ger­ne Musik, weil man sich die Song­tex­te nicht mer­ken kann oder weil die Laut­stär­ke die Sym­pto­me verschlimmert. 
  • Auch eine sehr laut spre­chen­de Per­son oder ein vor­bei­fah­ren­der Last­kraft­wa­gen kön­nen sehr läs­tig sein, da Brain Fog-Betrof­fe­ne mit sen­si­blen Ner­ven zu tun haben.
  • Des Wei­te­ren fühlt es sich für Betrof­fe­ne so an, als wenn man die gan­ze Zeit über „etwas ver­passt“. Jedoch weiß man nicht genau, „was man ver­passt“. Das führt dazu, dass man viel nach­denkt. „War­um bin ich trau­rig?“, „Was fehlt mir ein mei­nem Leben?“. 
  • Man schweift immer wie­der ins Den­ken ab und ver­bringt viel Zeit mit Tagträumen.
  • Das Schlimms­te für vie­le Betrof­fe­ne ist es, wenn ande­re Leu­te kein Ver­ständ­nis für ihre Schwie­rig­kei­ten ent­wi­ckeln kön­nen und den Betrof­fe­nen zusätz­lich noch vor­ge­wor­fen wird, dass sie „Din­ge auf­schie­ben würden“.
  • Außer­dem lei­den vie­le dar­un­ter, dass ihr Gedächt­nis „ver­sagt“. Die kurz zuvor gestell­te Fra­ge des Gegen­übers fällt einem ein­fach nicht mehr ein. Oder es ist ein sehr gro­ßer Kraft­auf­wand nötig, um sich an sei­ne eige­nen letz­ten Wor­te zu erinnern.
  • In einer wei­te­ren sehr schwe­ren Form füh­len sich Betrof­fe­ne den gan­zen Tag über „däm­lich“. Damit ver­bun­den füh­len sich vie­le sehr unsi­cher und ver­lie­ren das Selbst­be­wusst­sein. Du spürst, dass ande­re dich ver­ur­tei­len und miss­ver­ste­hen. Sie ver­ste­hen nicht, war­um dir Ent­schei­dun­gen so schwerfallen.
  • Bei einer wei­te­ren Form ist man durch­ge­hend benom­men, erschöpft und kann kaum noch ein Wort von sich geben. Ein­fachs­te Auf­ga­ben kön­nen dich sogar bis zum Wei­nen bringen. 
  • Das Beant­wor­ten von Fra­gen und das Spre­chen bringt dich in Ver­le­gen­heit und du beginnst zu schwit­zen und zit­tern. Sol­che Sym­pto­me gehen auch häu­fig mit Depres­sio­nen und Trau­rig­keit einher.
  • Auch PTSD (Post Trau­ma­tic Stress Dis­or­der) ist häu­fig mit Brain Fog ver­bun­den. Schon mor­gens ist man sehr ver­är­gert dar­über, dass man sich einen wei­te­ren Tag mit den Sym­pto­men von Brain Fog her­um­schla­gen muss. Hin­zu kommt, dass die Men­schen aus dem Umfeld Brain Fog nicht als ernst­zu­neh­men­des Sym­ptom betrach­ten. Es herrscht die Annah­me, dass Brain Fog Sym­pto­me nur die Fol­ge von lan­gen Par­ty­näch­ten, ver­bun­den mit viel Alko­hol und zu wenig Schlaf sind.
  • Typisch für die schwe­re Form von Brain Fog ist des Wei­te­ren, dass man immer das Gefühl hat, man müs­se sich ver­tei­di­gen. Man möch­te näm­lich dem Gegen­über klar­ma­chen, dass man nichts für sei­nen Zustand kann. Du wirst dei­nen Mit­men­schen gegen­über wütend, weil sie dich ver­ur­tei­len und miss­ver­ste­hen. Du bist aber auch ganz ein­fach wütend über die Tat­sa­che, dass du immer noch unter den Sym­pto­men von Brain Fog leidest.

Ursachen von Brain Fog

  1. Chro­ni­sche gering­gra­di­ge Viren­in­fek­ti­on, ver­ur­sacht von einer der 60 ver­schie­de­nen Vari­an­ten von EBV
  2. Schwer­me­tal­le wie Queck­sil­ber, Alu­mi­ni­um und Kupfer 
  3. Eine Kom­bi­na­ti­on aus einer gering­gra­di­ge Viren­in­fek­ti­on und Schwermetallen.

Zum Bei­spiel könn­te jemand eine gering­gra­di­ge Virus­in­fek­ti­on mit sehr weni­gen toxi­schen Schwer­me­tal­len haben. Oder es liegt kei­ne vira­le Ent­zün­dung, aber eine erhöh­te Schwer­me­tall­be­las­tung vor. Metal­le altern im Lau­fe der Zeit. Sie oxi­die­ren und als Fol­ge schlie­ßen die Oxi­da­ti­ons­pro­duk­te elek­tri­sche Impul­se kurz, was zu Brain Fog führt. Außer­dem ist die gering­gra­di­ge Virus­in­fek­ti­on dafür ver­ant­wort­lich, dass Neu­ro­to­xi­ne frei­ge­setzt wer­den. Die­se befal­len die Gehirn­zel­len, was wie­der­um zu Brain Fog führt. Letzt­end­lich haben die meis­ten Betrof­fe­nen sowohl mit Neu­ro­to­xi­nen, als auch mit Schwer­me­tal­len zu tun.

Antho­ny Wil­liam weist in dem Zusam­men­hang noch­mals beson­de­res auf die „Schwer­me­tall­rei­ni­gung“ aus sei­nem Buch Cle­an­se to heal (Deut­sche Aus­ga­be: Hei­le dich Selbst) hin.

Die­se Zusam­men­fas­sung basiert auf dem Face­book Live von Antho­ny Wil­liam vom 8.5.2020

Deut­sche Zusam­men­fas­sung Mar­lon Hassheider

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Marlon Hassheider
Marlon Hassheider
Auf seiner langen Suche nach Antworten für seine sehr belastenden neurologischen Symptome stieß Marlon Hassheider 2019 schließlich auf die Bücher von Anthony William und setzt seitdem seine Protokolle konsequent um. Er absolvierte im Folgenden ein Online-Studium als Gesundheitsberater (Institute of Integrative Nutrition in New York) und startete das Projekt "Gesundes Gemüse".

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