Toxische Schwermetalle tragen zu ALLEN viralen und bakteriellen Erkrankungen bei!
Was sind toxische Schwermetalle?
Metalle wie Quecksilber, Aluminium, Kupfer, Kadmium, Blei, Arsen, Nickel, Chrom, Legierungen und Stahl finden ihren Weg in unseren Körper und gefährden unsere Gesundheit, indem sie chronische Krankheiten verursachen oder zu ihnen beitragen. Wir alle haben Schwermetalle in unserem Körper, aber welche, wo sie sich ablagern und wie viel wir davon haben, ist bei jedem Menschen anders. Deshalb sind auch keine zwei Erkrankungen exakt gleich.
Beschwerden
Einige der häufigsten Erkrankungen mit einer aggressiven Schwermetallkomponente sind: Angstzustände, Depressionen, bipolare Störungen, Zwangsstörungen, Süchte, Essstörungen, Krebs, PANDAS, Alzheimer und Demenz, Parkinson, Autismus und ADHS, Lernbehinderungen, Sehstörungen, Sprachverzögerungen/-probleme, Bettnässen, neurologisches Asthma, Lyme-Borreliose, MS, Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Herzklopfen, Schlafstörungen, Typ-2-Diabetes, Augenringe, Augenflimmern und vieles mehr.
Wie führen Schwermetalle zu chronischen Krankheiten?
Schwermetalle können einen Nährboden für Bakterien bilden, die eine Überwucherung verursachen und zu vielen Darmproblemen führen können. Zusätzlich nähren Schwermetalle auch Viren. Wenn sich ein Virus von Schwermetallen ernährt, scheidet es ein weitaus giftigeres und gefährlicheres Neurotoxin aus, das unser zentrales Nervensystem (ZNS) verwüstet und eine Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen verursacht.
Darüber hinaus haben diese Metalle eine zerstörerische ionische Ladung, die unsere Zellen schädigt. Wie wir wissen, kann Metall rosten. Dieser Prozess kann auch in unserem Körper stattfinden. Wenn Metalle in unserem Körper oxidieren, erzeugen sie einen giftigen Abfluss, der jedes Gewebe in seinem Weg schädigt. Strahlung und DDT im Gehirn können das Hirngewebe abtöten, indem sie die Oxidation von Metallen beschleunigen. Auch eine fettreiche (proteinreiche) Ernährung erhöht die Oxidationsrate rapide.
Wie nehmen wir Schwermetalle auf?
Schwermetalle finden sich in jedem einzelnen Pharmazeutikum und medizinischen Eingriff, aber auch im Leitungswasser, in Flugzeugtreibstoff, der vom Himmel fällt, in Kupferwasserleitungen, in Restaurantessen, die mit starkem Schaben von Metallkochutensilien auf Metallpfannen zubereitet werden, in Nanospray, das auf hergestellte Gegenstände aufgetragen wird, in Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden. Metalle werden von Generation zu Generation weitergegeben – wir kommen tatsächlich mit einer Schwermetallbelastung aus unserer Familienlinie auf die Welt, da sie bei der Empfängnis weitergegeben und im Uterus aufgenommen werden.
Quecksilber
Von allen toxischen Schwermetallen ist Quecksilber das zerstörerischste und am weitesten verbreitete. Quecksilber bleibt über Jahrtausende in der Blutlinie und wird von Generation zu Generation weitergegeben, wobei es immer stärker wird.
Der Grund, warum wir alle Quecksilber in uns tragen, ist der Quecksilberbergbau, der vor zwei- bis dreitausend Jahren begann. Eine der vielen Möglichkeiten, wie Quecksilber in unseren Körper gelangt ist und durch unsere Familienlinien weitergegeben wurde, war die Anwendung des Quecksilberelixiers im 17. und 18. Jahrhundert. Jeder, der einen konventionellen Arzt aufsuchte, bekam Quecksilber verabreicht, unabhängig von Alter oder Problem, mit der Behauptung, dass es ihm bei der Heilung helfen würde. Das war verheerend! Viele Menschen verloren ihr Leben, ihren Arbeitsplatz und ihren Verstand.
Heutiges Quecksilber
Heute haben wir es nicht nur mit vererbtem Quecksilber und anderen Schwermetallen zu tun, sondern auch mit einer neuen Belastung. Hast du eine Dose Thunfisch gegessen? Hast du jemals ein verschreibungspflichtiges oder rezeptfreies Arzneimittel eingenommen? Hattest du jemals eine medizinische Behandlung? Vielleicht wurden bei dir zu Hause Pestizide versprüht? All dies und noch viel mehr kann zu Quecksilber in deinem Körper beitragen.
Quecksilber sammelt sich im Körper an, das alte Quecksilber trifft auf das neue Quecksilber und verbindet sich mit ihm und während es sich anhäuft, wird es stärker. Das ist der Grund, warum sich die Symptome mit der Zeit verschlimmern – wie Alzheimer, Demenz, Zwangsstörungen, Angstzustände, Depressionen, Gedächtnisverlust usw.
Warum sind die Symptome bei jedem Menschen so unterschiedlich?
Schwermetalle sammeln sich an unterschiedlichen Stellen im Gehirn und im Körper an – das ist bei jedem Menschen anders. Zusätzlich hat jeder Mensch verschiedene Arten von Metalle. Diese individuellen Kombinationen sind Legierungen, die sich gegenseitig reflektieren und noch größere Probleme verursachen. Wenn man die Oxidation dieser Metalle und die Verstärkung von Krankheitserregern, die sich von den Metallen ernähren, in Betracht zieht, wird klar, warum die Symptome so unterschiedlich sein können, was für den Patienten und den Therapeuten verwirrend ist.
Entgiftung von Schwermetallen
Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, Schwermetalle aus unserem Körper zu entfernen. Die effektivste Methode zur Entgiftung von Schwermetallen ist der tägliche Verzehr dieser fünf Zutaten:
- Spirulina - eine Alge, die Schwermetalle aus dem Gehirn, dem ZNS und der Leber ausleitet – sie saugt auch Schwermetalle auf, die durch den Verzehr von Gerstengrassaftpulver extrahiert werden.
- Gerstengrassaftpulver – Kann Schwermetalle aus der Milz, dem Darmtrakt, der Bauchspeicheldrüse, der Schilddrüse und dem Fortpflanzungssystem herausziehen. Bereitet außerdem das Quecksilber für die Aufnahme durch die Spirulina vor.
- Koriander – dringt tief in die schwer zugänglichen Stellen ein und entfernt die Metalle aus früheren Zeiten.
- Wilde Blaubeeren – ziehen die Metalle aus dem Hirngewebe und reparieren gleichzeitig alle Lücken, die durch die Oxidation bei der Entfernung der Metalle entstanden sind. Sie verfügen über einzigartige Phytonährstoffe, die besondere Entgiftungsfähigkeiten besitzen und vor allem für das Gehirn hilfreich sind.
- Atlantische Dulse – diese Meeresalge bindet Blei, Aluminium, Kupfer, Kadmium und Nickel und sie kann selbst Quecksilber entfernen! Dabei dringt sie tief in den Verdauungstrakt und den Darm ein, um das versteckte Quecksilber aufzuspüren, und wenn sie ein Schwermetall findet, bindet sie es und gibt es erst wieder frei, wenn es sicher aus Ihrem Körper ausgeschieden ist.
Der Medical Medium Heavy Metal Detox Smoothie (HMDS) ist eine der einfachsten und köstlichsten Möglichkeiten, all diese kraftvollen Inhaltsstoffe in deine tägliche Ernährung einzubauen.
Der tägliche Genuss von Selleriesaft ist eine weitere hochwirksame Methode, um giftige Schwermetalle zu entfernen. Selleriesaft bindet die oxidativen Ausscheidungen der Schwermetalle und neutralisiert sie. Darüber hinaus besitzen die unglaublichen Mineralsalze im Selleriesaft die Fähigkeit, die zerstörerische Ladung der Schwermetalle zu entschärfen und sie inaktiv zu machen, so dass sie viel weniger aggressiv sind.
Nützliche Lebensmittel zur Ausleitung von Schwermetallen
Wenn du dich auf die Ausleitung von Schwermetallen konzentrierst, solltest du immer reichlich Obst und grünes Blattgemüse einbringen, da diese Glukose und Mineralsalze liefern. Bestimmte Lebensmittel sind sogar besonders hilfreich bei der Ausleitung von toxischen Schwermetallen:
- Äpfel
- Datteln
- Feigen
- Weintrauben
- Melonen
- Orangen
- Beeren (vor allem aus Wildsammlung)
- Pflaumen
- Gurken
- Avocados
- Petersilie
- Rettich- und Löwenzahngrün
- Spargel
- grünes Blattgemüse
- Zwiebeln
- Sprossen
- Knoblauch
- Süßkartoffeln
Ausblick
Neben dem Trinken des HMDS- und Selleriesaftes ist es wichtig, dass du damit beginnst, einige der No Foods aus deiner Ernährung zu streichen. Beginne mit dem Verzicht auf Eier, Milchprodukte und Weizen, da deren Verzehr die Entgiftung erheblich erschwert.
Außerdem ist es unbedingt erforderlich, dass du deine Fettzufuhr reduzierst – ob aus pflanzlichen oder tierischen Quellen, deine Fettzufuhr sollte sehr gering sein, damit dein Körper die Schwermetalle besser entgiften kann.
Es ist offensichtlich, dass eine toxische Schwermetallbelastung in unserer heutigen Gesellschaft unvermeidlich ist. Deshalb müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um diese giftigen Substanzen zu entfernen.
Konzentrieren wir uns auf den Wunsch, unsere Schwermetallbelastung zu senken, werden wir unweigerlich beginnen, unsere Symptome zu reduzieren. Dies ist ein hervorragender Ausgangspunkt!
Quelle: Muneeza Ahmed
Deutsche Übersetzung: Sabine Menzel
2 Antworten
Danke für diesen tollen Beitrag. Obwohl ich ja schon sehr viel davon wußte, gibt es immer noch die ein oder Sache die mir nicht mehr klar war. Vielen Dank noch mal.
Hallo Birgit, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass du etwas aus dem Artikel mitnehmen konntest. Mir geht es auch so – immer wieder lerne ich Neues – oder “Altes” Vergessenes 🙂