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Vitamin B12 – wir bekommen es nicht von Fleisch

Vitamin B12 ist einer der wichtigsten Nährstoffe heutzutage. Ohne B12 würden wir nicht lange überleben. Wie sehen hilfreiche Maßnahmen nach Anthony William aus, um den Körper optimal zu unterstützen?
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Das The­ma rund um den Nähr­stoff B12 haben heut­zu­ta­ge vie­le Men­schen auf dem Radar. Doch wir ergrei­fen zumeist die fal­schen Maß­nah­men, sobald uns gesagt wird, dass unse­re B12-Wer­te zu nied­rig sind. Wie wür­den hilf­rei­che Maß­nah­men aus­se­hen? Müs­sen wir nun wirk­lich mehr Fleisch essen, um eine Chan­ce zu haben unser B12-Defi­zit auszugleichen?

Antho­ny Wil­liam emp­fiehlt das kon­for­me B12  aus Methyl­co­ba­la­min und Ade­no­syl­co­ba­la­min von Vimergy.

Vitamin B12, jeder stellt es selbst her

B12 ist einer der wich­tigs­ten Nähr­stof­fe heut­zu­ta­ge. Ohne B12 wür­den wir nicht lan­ge über­le­ben kön­nen. Die Wich­tig­keit die­ses Nähr­stoffs ist ver­gleich­bar mit der von Vit­amin C. Der Unter­schied ist jedoch, dass wir Vit­amin C stän­dig, wenn auch meist nur in klei­nen Men­gen, über unse­re Nah­rung auf­neh­men. B12 muss hin­ge­gen von unse­rem Kör­per selbst her­ge­stellt wer­den. Wir neh­men unser B12 nicht direkt durch Nah­rungs­mit­tel auf.

Sobald eine Kuh auf der Wie­se am Fres­sen ist, gelangt Gras in den Darm­trakt des Tie­res. Mikro­or­ga­nis­men, wel­che sich auf dem Gras in der Wei­de befin­den, gelan­gen eben­so in den Darm der Kuh. Dort ver­schlin­gen sie Nähr­stof­fe und Enzy­me und schei­den dar­auf­hin einen Stoff aus, wel­cher die Basis für eine ver­wert­ba­re Form von B12 dar­stellt.  Es han­delt sich hier­bei jedoch noch nicht um die kom­plet­te Form von B12 und sie ist daher noch ziem­lich nutz­los. Erst durch einen Umwand­lungs­pro­zess in der Leber wird die Form für die Kuh ver­wert­bar. Sobald das B12 die Leber ver­las­sen hat, gelangt es in den Blut­kreis­lauf und die Kuh kann nun von dem B12 pro­fi­tie­ren. Die­se Form von B12 wur­de spe­zi­ell für die Kuh kon­stru­iert und bie­tet daher ein­zig und allein der Kuh einen Nutzen.

Die­ses Phä­no­men trifft nicht nur auf die Kuh zu. Jedes Lebe­we­sen stellt sei­ne eige­ne, spe­zi­fi­sche Form von B12 her. Wenn ein Fuchs ein Huhn fres­sen wür­de, dann wür­de die­ser kein nütz­li­ches B12 vom Huhn erhal­ten. Frisst der Fuchs hin­ge­gen Bee­ren, Gras oder Äpfel, dann könn­te er sein eige­nes B12 mit­hil­fe der Mikro­or­ga­nis­men auf den Nah­rungs­mit­teln herstellen. 

Fleisch ist nicht die Lösung, sondern der Irrtum

Um schnell auf den Punkt zu kom­men: Unser Kör­per hält an dem B12 aus dem Fleisch nicht fest, da es für unse­ren Kör­per nutz­los ist. Jedes Tier stellt näm­lich sei­ne eige­ne Form von B12 her, aus­ge­stat­tet mit dem eige­nen „Fin­ger­ab­druck“. Für uns Men­schen ist das B12 im Fleisch eine frem­de Form, die wir nicht ver­wer­ten kön­nen. Unse­re Leber kann das B12 nicht noch­mal in eine neue, für uns nütz­li­che Form umwan­deln, nach­dem dies schon in dem jewei­li­gen Tier geschah. 

Kurz gesagt: Das B12 eines Huhns wur­de nur für das Huhn sel­ber kre­iert und ist nicht für die Men­schen bestimmt. Für vie­le ande­re Nähr­stof­fe, die sich im Fleisch befin­den und nicht spe­zi­ell von dem Tier pro­du­ziert wur­den, gilt dies übri­gens nicht und sie sind daher von uns ver­wert­bar. Vie­len Men­schen wird der Umstieg auf eine pflan­zen basier­te Ernäh­rung durch unkor­rek­te Aus­sa­gen unnö­tig schwer­ge­macht. Du bekommst von falsch infor­mier­ten Men­schen womög­lich zu hören, dass es die­ser Ernäh­rungs­form an Vit­amin B12 man­gelt. Die Wahr­heit ist jedoch: Wir erhal­ten unser B12 nicht vom Fleisch.

Mikroorganismen und „erhöhte Biotika“ 

Für die Pro­duk­ti­on von B12 bedarf es spe­zi­el­ler Mikro­or­ga­nis­men. Es sind hier nicht die­je­ni­gen gemeint, die wir von einem Pro­bio­ti­kum, Joghurt, Kefir, Kom­bu­cha Tee oder fer­men­tier­ten Lebens­mit­teln erhal­ten. Gemeint sind Mikro­or­ga­nis­men auf leben­di­gen Nah­rungs­mit­teln wie Blatt­ge­mü­se, Spros­sen, Kräu­tern, Früch­ten, wil­den Nah­rungs­mit­teln und Gemü­se im Wachs­tum. Sie befin­den sich auf den Blät­tern oder auf der Scha­le der Früch­te oder des Gemü­ses. Auf einem frisch gepflück­ten, unbe­han­del­ten Apfel befin­den sich unzäh­li­ge mikro­sko­pisch klei­ne, leben­spen­den­de Mikro­or­ga­nis­men. Nur ein Biss von dem Apfel hat die Kraft einen gro­ßen Ein­fluss auf dei­ne B12 Pro­duk­ti­on zu nehmen.

Bei den Orga­nis­men han­delt es sich um soge­nann­ten „erhöh­te Bio­ti­ka“. Sie sind die stärks­ten, gesund­heits­för­dern­den Mikro­or­ga­nis­men, die wir kon­su­mie­ren kön­nen. Wir kön­nen uns die Welt der Mikro­or­ga­nis­men kaum in ihrer Kom­ple­xi­tät vor­stel­len.  Mikro­or­ga­nis­men besit­zen unter­schied­lichs­te For­men und geben sogar unter­schied­li­che (für uns nicht ver­nehm­ba­re) Geräu­sche von sich. Wir hin­ge­gen igno­rie­ren wei­test­ge­hend die­se Welt. Die meis­ten Gesund­heits­ge­mein­den kon­zen­trie­ren sich lie­ber auf die Mikro­or­ga­nis­men, die auf toten Din­gen vor­kom­men, wie z. B. auf Tier­fleisch oder fer­men­tier­ten Lebens­mit­teln. Die­se Art von Mikro­or­ga­nis­men kann uns jedoch nicht bei der Pro­duk­ti­on von B12 unterstützen. 

Wie entsteht ein B12-Mangel? 

Zwei Din­ge spie­len hier eine Rolle:

  1. Zum einen kann der Man­gel auf ein Leber­pro­blem zurück­ge­führt wer­den. Heut­zu­ta­ge hat fast jeder eine Leber, die zu einem bestimm­ten Maße beein­träch­tigt ist. Vie­le von uns wur­den schon mit einer geschwäch­ten Leber gebo­ren. Das kann zur Fol­ge haben, dass auch die Funk­ti­on der Leber, B12 in eine nütz­li­che Form umzu­wan­deln, ein­ge­schränkt ist. Das führt dazu, dass B12 in der noch unver­wert­ba­ren Form im Blut­kreis umher­schwimmt, jedoch nicht das Gehirn und zen­tra­le Ner­ven­sys­tem versorgt.
  2. Der zwei­te Grund für einen B12-Man­gel ist fol­gen­der: Wir essen heut­zu­ta­ge zu wenig „erhöh­te Bio­ti­ka“. Wie oft kommt es vor, dass du die Mög­lich­keit hast, frisch gepflück­te Bee­ren zu essen? Fol­gen­des wür­de in dei­nem Kör­per pas­sie­ren: Die Mikro­or­ga­nis­men der Bee­ren nis­ten sich Ili­um ein, wel­cher sich hin­ter dem Dünn­darm­ka­nal und am Anfang des Dick­darms befin­det. Dort sind die Mikro­or­ga­nis­men geschützt. Wenn bestimm­te Bedin­gun­gen erfüllt sind, z. B. dass der rich­ti­ge pH-Wert und die rich­ti­ge Tem­pe­ra­tur vor­lie­gen, kön­nen die Mikro­or­ga­nis­men im Ili­um län­ger­fris­tig über­le­ben.  Außer­dem müs­sen die Mikro­or­ga­nis­men mit Pflan­zen­ma­te­ri­al ver­sorgt wer­den, um das Koen­zym B12 zu pro­du­zie­ren. Über die Leber­pfor­te gelangt das B12 dar­auf­hin direkt zu Leber. Die­se wan­delt Tei­le des B12 in eine nütz­li­che Form um und lagert den Rest ein. 

B12-Tests und Supplementierung

Du denkst dir womög­lich: „Mei­ne B12-Wer­te sind hoch, ich bin auf der siche­ren Sei­te!“ Das Pro­blem ist, dass der Test nichts dar­über aus­sagt, inwie­fern das B12 von dei­nem Kör­per genutzt wird. Die Mög­lich­keit besteht, dass bestimm­te Orga­ne oder dein zen­tra­les Ner­ven­sys­tem nur sehr schlecht mit B12 ver­sorgt sind. Wenn du Tier­pro­duk­te isst, könn­te es sich bei den Blut­ergeb­nis­sen zudem um das für uns nicht nutz­ba­re B12 der Tie­re han­deln. Wenn du hohe B12-Wer­te auf­weist, soll­te dich dies nicht davon abhal­ten, wei­ter­hin B12 zu dir zu neh­men. Das sich im Blut befind­li­che B12 scheint der Kör­per nicht nut­zen zu kön­nen. Daher ist es wich­tig, wei­ter­hin eine ver­wert­ba­re Form des B12 dem Kör­per zuzu­füh­ren. Wenn auf der ande­ren Sei­te dei­ne B12-Wer­te nied­rig sind, du aber B12 sup­ple­men­tierst, ist dies ein gutes Zei­chen. Es bedeu­tet, dass dein Kör­per das zuge­führ­te B12 nutzt. 

B12-Injektion

Die­ses Vor­ge­hen ist bei­spiel­haft dafür, dass wir auf­grund der Blut­test­wer­te fal­sche Maß­nah­men ergrei­fen. Bei B12-Injek­tio­nen wird zumeist ein syn­the­ti­scher Stoff mit schlech­ten Kon­ser­vie­rungs­stof­fen ver­wen­det. Durch die Injek­ti­ons­maß­nah­me erreicht der Arzt womög­lich sein Ziel, denn die B12-Blut­wer­te wer­den durch die erhöh­te Kon­zen­tra­ti­on an B12 im Blut stei­gen. Aller­dings kann der Kör­per mit die­ser Form von B12 nichts anfan­gen und es auch nicht in eine nütz­li­che Form umwan­deln. Es han­delt sich um ein „totes“ Vitamin.

Dein Kör­per kann sogar all­er­gisch auf die Injek­ti­on reagie­ren. Da das B12 von „Außen“ inji­ziert wird, stuft der Kör­per das B12 als einen frem­den Ein­dring­ling ein und ent­wi­ckelt womög­lich B12-Anti­kör­per. Das soll­te uns aber kei­ne Sor­gen berei­ten, denn es braucht vie­le B12-Injek­tio­nen bis es dazu kommt. Selbst wenn der Kör­per mit der Zeit tat­säch­lich Anti­kör­per bil­den wür­de, wäre eine hoch­wer­ti­ges, nicht syn­the­ti­sches B12-Sup­ple­ment nicht davon betroffen.

Geeignete und ungeeignete B12-Quellen

Wel­che Mög­lich­kei­ten der B12-Auf­nah­me bie­ten sich dir, wenn du kei­nen Zugang zu fri­schen Pro­duk­ten direkt aus dem Gar­ten hast? Eine Mög­lich­keit wäre, Spros­sen (z. B. Alfal­fa- oder Brok­ko­li­spros­sen) auf der Fens­ter­bank dei­ner Küche zu zie­hen. Even­tu­ell bekommst du auch hier und da die Mög­lich­keit, bei­spiels­wei­se einen fri­schen Apfel vom Baum zu pflü­cken. Wich­tig ist, die Ober­flä­che des Apfels nicht abzu­schrub­ben, da sonst die so wert­vol­len Mikro­organ­si­men ver­lo­ren gehen. 

Außer­dem ist die rich­ti­ge Sup­ple­men­tie­rung ein geeig­ne­ter Weg, um B12 auf­zu­neh­men. Ein nicht syn­the­ti­sches Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ohne Kon­ser­vie­rungs- und Füll­stof­fe, Glut­amat, Natur­aro­men, Alko­hol oder Zitro­nen­säu­re ist die bes­te Wahl. Ach­te dar­auf, dass es sich bei dem Sup­ple­ment um eine Kom­bi­na­ti­on aus Methyl­co­ba­la­min und Ade­no­syl­co­ba­la­min han­delt. Die­se Kom­bi­na­ti­on arbei­tet als Team, um die Fol­gen unse­rer emo­tio­na­len und phy­si­schen Belas­tung zu lin­dern. Methyl­co­ba­la­min ist beson­ders wich­tig für die Augen, das Hören, das Herz, das Ner­ven­sys­tem und die Neben­nie­ren. Ade­no­syl­co­ba­la­min ist hin­ge­gen beson­ders wich­tig für das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem, die Milz, Bauch­spei­chel­drü­se und Leber und das endo­kri­ne Sys­tem. Außer­dem soll­te das Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel für die ora­le Ein­nah­me bestimmt sein, weil es so über den Darm­ka­nal auf dem leich­tes­ten Wege zur Leber gelan­gen kann. 

Kei­ne geeig­ne­ten B12-Quel­len bie­ten hin­ge­gen Nähr­he­fe oder Chlorel­la. Das B12 in Nähr­he­fe kann von der Leber nicht umge­wan­delt wer­den und ist daher für uns nicht ver­wert­bar. Von Chlorel­la ist abzu­ra­ten, da es eine nur sehr klei­ne Men­ge B12 in einer unvoll­stän­di­gen Form besitzt und somit die vie­len nega­ti­ven Eigen­schaf­ten von Chlorel­la deut­lich überwiegen. 

Eine wei­te­re sehr gut ver­wert­ba­re B12 Quel­le kön­nen wir durch den Kon­sum von Insek­ten und Regen­wür­mern erhalten. 

Warum haben wir einen hohen Bedarf an B12? 

Heut­zu­ta­ge sind wir vie­len emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen aus­ge­setzt und sind daher mehr denn je auf die Unter­stüt­zung von B12 ange­wie­sen. Ver­trau­ens­brü­che, Ver­rat, gebro­che­ne Bezie­hun­gen, Tren­nun­gen, emo­tio­na­ler Stress, Ver­lus­te, oder im Stich gelas­sen und ver­ur­teilt zu wer­den, sind eini­ge Bei­spie­le. Außer­dem ist B12 ent­schei­dend, wenn wir mit Krank­heits­sym­pto­men zu kämp­fen haben. Wir sind vie­len gif­ti­gen Schwer­me­tal­len, Patho­ge­nen, Pes­ti­zi­den, Fun­gi­zi­den, Her­bi­zi­den und Roden­ti­zi­den, DDT, Dün­ge­mit­teln, Luft­er­fri­schern, Duft­ker­zen, Par­füms und Chem­trails ausgesetzt.

Ein hoher Kof­fe­in­kon­sum in Form von Kaf­fee oder Scho­ko­la­de scha­det unse­ren Neben­nie­ren. Essig, Glut­amat, Zitro­nen­säu­re, Mol­ke­pro­te­in­pul­ver, Kol­la­gen und wei­te­re tren­di­ge Pro­duk­te belas­ten uns immer wei­ter. Der Kon­sum von zu vie­len Fet­ten, Eiwei­ßen, zu wenig Schlaf, Über­an­stren­gun­gen beim Sport, häu­fi­ges Rei­sen, Strah­lung, Zahn­arzt­be­su­che und zu wenig Son­ne haben alle­samt einen nega­ti­ven Ein­fluss auf unse­re Gesundheit. 

Die genann­ten Fak­to­ren belas­ten alle­samt unse­re Leber und auch unser Ili­um. Unser Ner­ven­sys­tem ent­zün­det sich mehr und mehr, unse­re Neu­ro­trans­mit­ter wer­den schwä­cher und unse­re Neben­nie­ren wer­den gezwun­gen Höchst­leis­tun­gen zu erbrin­gen.  All die­se Fak­to­ren beein­flus­sen, wie hoch unser Bedarf an B12 ist, wie viel der Kör­per von den B12 Reser­ven nut­zen muss und inwie­fern die Pro­duk­ti­on von neu­em B12 funktioniert. 

Antho­ny Wil­liam emp­fiehlt das kon­for­me B12  aus Methyl­co­ba­la­min und Ade­no­syl­co­ba­la­min von Vimergy.

Abspann: 

Wir leben in einer Epi­de­mie des B12-Man­gels. Und das, obwohl wir es zur­zeit so drin­gend benö­ti­gen. Von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wer­den die B12-Reser­ven in uns immer klei­ner. Ohne B12 limi­tie­ren wir jedoch unse­re Chan­cen zu hei­len. In der Zukunft wird die­ser Nähr­stoff einer der Din­ge sein, der die mensch­li­che Ras­se am Leben hal­ten wird. Doch es ist wich­tig zu wis­sen, wie die rich­ti­gen Maß­nah­men aus­se­hen, um nicht auf die Tricks und Fehl­in­for­ma­tio­nen der ande­ren her­ein­zu­fal­len. Vie­le von uns sind heu­te schon sehr schwach. Wenn wir unse­ren Kör­per jedoch das geben, was er braucht, kann etwas Wun­der­ba­res pas­sie­ren. Wir kön­nen unse­re Frei­heit zurück­er­lan­gen und wir kön­nen heilen!

Quel­le: medi​cal​me​di​um​.com

Deut­sche Zusam­men­fas­sung: Mar­lon Hassheider

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Marlon Hassheider
Marlon Hassheider
Auf seiner langen Suche nach Antworten für seine sehr belastenden neurologischen Symptome stieß Marlon Hassheider 2019 schließlich auf die Bücher von Anthony William und setzt seitdem seine Protokolle konsequent um. Er absolvierte im Folgenden ein Online-Studium als Gesundheitsberater (Institute of Integrative Nutrition in New York) und startete das Projekt "Gesundes Gemüse".

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