Zutaten:
- 300 g glutenfreies Hafermehl (alternativ selbst im Mixer aus glutenfreien Haferflocken mahlen)
- 1 EL konformes Backpulver (gestrichen voll)
- 1 Prise Meersalz
- 1 TL Zimt
- 1 EL gemahlene Chiasamen
- 2 × 400 ml Kokosmilch (den dünnflüssigen Teil)
- 2 EL Ahornsirup
- 2 EL Kokosöl
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und Backpulver, Salz, Zimt und gemahlene Chiasamen dazufügen und alles gut verrühren. Als Nächstes eine Tasse Kokosmilch, den Ahornsirup sowie das flüssige Kokosöl zugeben und gut vermengen. Langsam die restliche Kokosmilch unterrühren, bis eine glatte Masse entsteht. (Es kann sein, dass dabei Milch übrig bleibt).
Die Masse für mindestens 5 Minuten ruhen lassen, damit die Chiasamen ein Gel bilden können und die Masse durch das Ausquellen etwas dickflüssiger wird. Sollte der Teig dabei zu dick geworden sein, kann man jetzt noch die restliche Milch zufügen. Die ideale Konsistenz ist etwas dicker als ein Pfannkuchenteig.
Nun die Waffeln in einem Waffeleisen backen. Die Menge reicht für 5 Waffeln. Sehr gut schmeckt dazu Ahornsirup oder Apfelmus.
Guten Appetit!
12 Antworten
Hallo, müssen da wirklich 2mal 400ml Kokosmilch? Das erscheint mir etwas viel.
LG Alex
Hallo Alexandra,
laut Rezept sind es tatsächlich 2 Dosen, da ja jeweils nur der dünnflüssige Teil verwendet wird, sonst wird das Rezept zu fett.
Liebe Grüße
Astrid vom Team Selleriesaft
Liebe Astrid vielen Dank für all die tollen Rezepte, für die viele Arbeit die du dir machst und fürs Teilen🙏🏼
Könntest Du vielleicht die Menge an Kokosmilchflüssigkeit angeben, die du aus 2 Dosen Kokosmilch letztendlich verwendet hast? Ich bin nämlich auch etwas irritiert über diese Art von Mengen Angabe und könnte mir vorstellen, dass es anderen auch helfen würde.
Ganz lieben Dank und einen wunderbaren Tag für Dich 🤗🤗
Hallo liebe Francesca,
danke für die Wertschätzung meiner Arbeit! 🙏
Nach meiner Schätzung sind das ca. 500 ml Flüssigkeit. Auch Dir noch einen besonders schönen Tag. 🌞
Liebe Grüße
Astrid
Vielen Dank liebe Astrid 🤗
Die Waffeln sind NICHT nach Anthony William!
Seine sind aus Kartoffeln OHNE FETT! Diese hier enthalten viel zu viel FETT und diese belasten die Leber sehr auch wenn es sich hierbei nicht um schlechte Fette handelt, aber wer Anthonys Bücher gelesen hat müsste es wissen…
Diese Waffeln enthalten keine No-foods, sind also insofern konform. Aber natürlich hast Du recht, wenn Du darauf hinweist, dass sie viel Fett enthalten. Die von Dir angesprochenen Waffeln sind ganz andere, ich setzte sie hier mal hinein, sie enthalten nur 2 Zutaten. https://www.medicalmedium.com/blog/breakfast-potato-waffles
Als seltene Ausnahme zu einem besonderen Anlass halten wir unsere Waffeln trotzdem für wert, veröffentlicht zu werden, da es besondere Anlässe gibt, an denen nicht so kranke Menschen auch gerne einmal eine Fettausnahme machen möchten.
Liebe Grüße
Astrid vom Team Selleriesaft
Das sehe ich auch so, vor allem kann man Haferflocken Waffeln sehr gut mit Wasser machen. Meine Kinder bekommen fast jeden Morgen Waffeln aus Haferflockenmehl ( selbst gemixt) Apfelmus, Wasser und Ahornsirup, Backpulver optional, geht auch ohne. Mehr Zutaten braucht man nicht, das Waffeleisen fette ich auch nicht ein.
So geht es auch, ist easy und günstig, lgr Conny
Hallo Conny,
vielen Dank für Deinen Kommentar, das wird ausprobiert.
Astrid vom Team Selleriesaft
Liebe Conny, Dein Waffel-Rezept liest sich super und klingt richtig lecker! Könntest Du noch bitte berichten wie viel von welchen Zutaten verwendet wird und wie viele Waffeln damit ungefähr raus kommen? Herzlichen Dank! Liebe Grüße Franziska
ab wann Fett zu viel ist, entscheidet jeder Körper und jede Leber unterschiedlich. Anthony William gibt Empfehlungen und keine Verbote. Jeder und jede ist unterschiedlich belastet oder krank. Und Menschen, denen es nicht so schlecht geht, können und dürfen durchaus Fett zu sich nehmen. Das sagt William selbst in allen seinen Büchern. Es geht nicht um Dogmen, sondern um Empfehlungen; es geht nicht darum, Verbote auszusprechen, sondern wieder Vertrauen zu erlernen in seinen eigenen Körper, was gut tut und was weniger. Und dass er in der Lage ist, mit Belastungen zu leben und sich zu arrangieren.
Sehr gut erklärt lieber Michael, danke! Auch ich verstehe Anthonys Erklärungen als Hilfestellung und dank seiner Erklärungen habe ich sehr viel mehr Verständnis darüber was meinen Körper gut tut und was ihn belastet und wie ich es erkenne und was ich verändern kann um meinem Körper zu helfen.
LG Francesa