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Heavy Metal Detox Smoothie

Der Heavy Metal Detox Smoothie ist ein echter Klassiker. Er ist für Schwermetalle der Entgiftungs-Smoothie schlechthin und sollte nach Möglichkeit täglich getrunken werden.
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Zutaten für den Heavy Metal Detox Smoothie

Zubereitung des Heavy Metal Detox Smoothie

Wild­hei­del­bee­ren kannst du am ein­fachs­ten im gefro­re­nen Zustand kau­fen. Bei den Bana­nen ist es wich­tig, dass sie auch wirk­lich reif sind. Das erkennst du an den brau­nen Spren­keln. Nur dann ent­fal­tet die Bana­ne ihr vol­les Poten­zi­al. Der Blatt­ko­ri­an­der muss frisch sein, sobald er getrock­net oder gefro­ren ist, ver­liert er die für den Smoothie wich­ti­gen Eigen­schaf­ten der Ent­gif­tung. Was­ser nach Belie­ben zuge­ben. Alle Zuta­ten wer­den in einen Hoch­leis­tungs­mi­xer gege­ben und ca. 2 Minu­ten gemixt. Die Men­ge ergibt 2 gro­ße Glä­ser und ist opti­mal für die täg­li­che Aus­lei­tung nicht nur von Schwermetallen.

Was ist die richtige Sorte Wilde Heidelbeeren?

Bei der Wahl der rich­ti­gen Blau­beer­sor­te für den Schwer­me­tall­aus­lei­tung sind die fol­gen­den Infor­ma­tio­nen von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Nur die rich­ti­ge wil­de Blau­beer­sor­te ist in der Lage, die Schwer­me­tal­le, wie zum Bei­spiel Queck­sil­ber aus den Orga­nen (wie z.B. Milz, Bauch­spei­chel­drü­se und dem Fort­pflan­zungs­sys­tem), der Leber und vor allen Din­gen aus dem Gehirn zu ent­fer­nen.
Die rich­ti­ge wil­de Blau­beer­sor­te ist die Sor­te Vac­ci­ni­um angusti­fo­li­um. Im Eng­li­schen heißt sie ‘blueber­ry’ und es emp­fiehlt sich, zur opti­ma­len Ent­gif­tung die­se Blau­bee­ren aus der Regi­on Kana­da oder Maine zu benut­zen. Nur die­se Sor­te besitzt die Eigen­schaft, die Metal­le auch sicher aus dem Gehirn zu ent­gif­ten. Sie hat dar­über hin­aus auch den höchs­ten Anti­oxi­dan­ti­en­ge­halt. 
Ein äußer­li­ches Zei­chen für den Lai­en ist die beson­ders star­ke Gelier­fä­hig­keit der Bee­ren. Vac­ci­ni­um angusti­fo­li­um ver­wan­delt den Smoothie in kur­zer Zeit in eine sto­cken­de, fast pud­ding­haf­te Mas­se. Genau die­se Gelier­fä­hig­keit ist ein Zei­chen für die beson­de­re Bin­dungs­fä­hig­keit der Bee­ren, die gif­ti­ge Metal­le nicht nur sicher fin­det, son­dern auch bin­det und abtrans­por­tiert. 
Euro­päi­sche Sor­ten sind in der Regel Vac­ci­ni­um myr­til­li­us (Bil­ber­ry), die nicht die­se gefor­der­te Eigen­schaft haben. Sie sind trotz­dem noch gesund, holen aber nur eini­ge Metal­le aus dem Darm und nicht aus ande­ren Berei­chen. Wenn man den Smoothie mit die­ser Sor­te zube­rei­tet, dann ist es, als hät­te man nur 4 von den erfor­der­li­chen 5 Basiszutaten. 

Fragen und Antworten zum Schwermetall Entgiftungs-Smoothie

Ja, da nur die wil­den Bee­ren aus Kana­da oder Maine/Nordamerika (Vac­ci­ni­um angusti­fo­li­um) die Eigen­schaft haben, Schwer­me­tal­le und Gift­stof­fe nicht nur aus dem Darm sicher zu ent­fer­nen, son­dern auch aus dem Gehirn, der Leber und tief aus den Orga­nen. Die Kul­tur­hei­del­bee­re hat gar kei­ne Schwer­me­tall-Ent­gif­tungs­ei­gen­schaf­ten. Die euro­päi­sche wil­de Hei­del­bee­re, (Vac­ci­ni­um myr­til­li­us) auch Bil­bee­re genannt, ver­fügt dage­gen über die Fähig­keit, klei­ne Men­gen von Schwer­me­tal­len aus dem Darm auszuleiten. 

Ja, es ist ohne wei­te­res mög­lich, auch mehr als 2 Bana­nen in den Mixer zu geben. Die Bana­nen und Oran­gen sind vor allen Din­gen des­halb zuge­setzt, damit die ande­ren Zuta­ten schnel­ler in die Zel­le trans­por­tiert wer­den, wofür immer Glu­ko­se benö­tigt wird. Vie­le Men­schen, vor allem Sport­ler, geben 3 bis 4 rei­fe Bana­nen in das Mixgetränk. 

Der Smoothie wird am bes­ten unmit­tel­bar nach der Zube­rei­tung getrun­ken. Das pas­siert idea­ler­wei­se am Mor­gen als Früh­stück 20 bis 30 Minu­ten nach dem Trin­ken von frisch zube­rei­te­ten Sel­le­rie­saft. So ist der Hea­vy Metal Detox Smoothie Bestand­teil der Mor­gen­rou­ti­ne. Sei­ne ent­gif­ten­de Eigen­schaft ent­fal­tet der Smoothie am bes­ten vormittags. 

Ja, du kannst ihn beden­ken­los in der Schwan­ger­schaft und Still­zeit trin­ken. Die Befürch­tung, die gelös­ten Gift­stof­fe könn­ten dem Baby scha­den, ist voll­kom­men unbe­grün­det. Der Kör­per wür­de die Gif­te nie zum Baby lei­ten, son­dern die kör­per­ei­ge­ne Intel­li­genz wird die Gif­te auf dem schnells­ten Weg durch Urin und Stuhl ausleiten.

Die bes­ten Ergeb­nis­se erzielt man, wenn alle 5 Basis­zu­ta­ten im Smoothie ent­hal­ten sind. Es ist aber trotz­dem mög­lich, eine oder zwei Zuta­ten weg­zu­las­sen, aller­dings dann mit ver­rin­ger­ter Wir­kung. Das Mini­mum an Zuta­ten wären 3 Basis-Bestand­tei­le. Wich­tig ist hier auch, dass man kein Gers­ten­gras­pul­ver nimmt, son­dern Gerstengrassaftpulver.

Nein, die Bee­ren müs­sen nicht gefro­ren sein. Sie wer­den meis­tens als Tief­kühl­wa­re gekauft und kön­nen nach Belie­ben vor­her auf­ge­taut wer­den oder auch im gefro­re­nen Zustand ver­wen­det wer­den. Der Nut­zen bleibt derselbe. 

Ja, auch Kin­der kön­nen den HMDS trin­ken, es soll­te hier nur die Men­ge an das Kör­per­ge­wicht der Kin­der ange­mes­sen wer­den. Die guten Resul­ta­te bei Kin­dern zei­gen sich sogar schnel­ler als bei Erwachsenen. 

Die bes­te Wir­kung hat das fri­sche Kraut. Da es häu­fig nicht immer leicht ist, immer frisch erhält­li­che Zuta­ten zu bekom­men, kann man als Not­ra­ti­on gefro­re­nen Kori­an­der ver­wen­den. Die­ser soll­te nicht vor­her auf­ge­taut wer­den, son­dern im gefro­re­nen Zustand mit in den Mix­be­häl­ter gege­ben werden. 

Nein, im Gegen­satz zum gefro­re­nen Kori­an­der­kraut, das immer­hin noch eine gewis­se ent­gif­ten­de Wir­kung hat, ist die Tink­tur für die Schwer­me­tall-Ent­gif­tung wir­kungs­los. Es ist dann bes­ser, auf Alter­na­ti­ven zurückzugreifen. 

Ja, wenn man kein fri­sches Kraut erhal­ten kann, gibt es durch­aus Alter­na­ti­ven dazu. Die bes­te 2. Wahl ist das Blatt­grün von Radies­chen. Als 3. Wahl kommt fri­sche Peter­si­lie infrage. 

Die bes­te Wir­kung hat der HMDS in sei­ner Ori­gi­nal-Zusam­men­set­zung. Es ist aber mög­lich, bei Unver­träg­lich­kei­ten von Bana­nen oder Oran­gen auf Man­gos auszuweichen. 

Der Pazi­fik ist mitt­ler­wei­le so ver­schmutzt, dass man bes­ser kei­ne Spi­ru­li­na mehr aus Hawaii nimmt, anders als noch vor eini­gen Jahren. 

Das Trin­ken des HMDS ist nicht nur eine vor­über­ge­hen­de Anwen­dung, son­dern bei der täg­li­chen Belas­tung durch Gif­te, ins­be­son­de­re Schwer­me­tal­le und Strah­lung, ist es am bes­ten, die Ein­nah­me für die Dau­er des Lebens fortzusetzen. 

Nein, Chlorel­la hat zwar eine gewis­se Fähig­keit, Schwer­me­tal­le im Kör­per zu sam­meln, sie ist aber sehr unzu­ver­läs­sig in ihrer Bin­dungs­fä­hig­keit. Aus die­sem Grund lässt sie die gesam­mel­ten Schwer­me­tal­le oft etwas spä­ter wie­der los und man kommt dadurch vom Regen in die Trau­fe. Die neu­en Stel­len für die fal­len­ge­las­se­nen Schwer­me­tal­le kön­nen noch ungüns­ti­ger als vor­her sein.

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