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80 Tage Kartoffel Mono-Eating-Cleanse

In diesem Erfahrungsbericht über 80 Tage Kartoffel Mono-Eating-Cleanse nach Anthony William schildert die Autorin, warum sie sich für diese Reinigung entschieden hat und weshalb sie diese auf jeden Fall wiederholen wird.
Vielfalt der Kartoffel bei der Mono-Eating-Cleanse

Die­ses Jahr habe ich im spä­ten Win­ter und zu Beginn des Früh­lings eine 80-tägi­ge Medi­cal Medi­um Mono-Eating Cle­an­se gemacht und möch­te mei­ne Erfah­run­gen mit euch teilen.

Ich bin seit 2 Jah­ren auf dem Hei­lungs­weg mit Medi­cal Medi­um Infor­ma­tio­nen und habe mich voll dar­auf ein­ge­las­sen und beschlos­sen, von Anfang an alle No-Foods weg­zu­las­sen. Manch­mal war aber der Heiß­hun­ger zu schwer zu bre­chen, sodass ich ab und zu immer noch eini­ge No-Foods kon­su­miert habe. Mei­ne Schwä­che waren Fett, Bröt­chen, Salz und Käse. Ich habe die gan­ze Woche sehr kon­form und gut geges­sen, aber wenn ich zum Ein­kau­fen ging, ertapp­te ich mich plötz­lich dabei, wie ich in mei­nem Auto auf dem Park­platz saß und bes­te, knusp­rig-wei­che, saf­ti­ge Lau­gen­crois­sants mit Zie­gen­kä­se aß. Wer hat sie gekauft? Ich habe sie gekauft, aber die Viren haben mich auf­ge­for­dert, sie zu kau­fen! Ich schwö­re es.

Mono-Eating-Cleanse als Werkzeug gegen Blähungen

Ich bin mit Lebens­mit­teln vol­ler Fett, Glu­ten, sehr wenig Obst und Gemü­se und gar kei­nem Salat auf­ge­wach­sen. Und das alles führ­te am Ende zu Blä­hun­gen, die ich nun mit der Mono-Eating-Cle­an­se ange­hen wollte.

Bevor ich die Mono-Eating-Cle­an­se gemacht habe, habe ich schon ein­mal eine hal­be und ein­mal eine kom­plet­te Ori­gi­nal 369 Leber­rei­ni­gung und ein­mal eine Cle­an­se für Fort­ge­schrit­te­ne gemacht. Intui­tiv wuss­te ich, dass die Mono-Eating-Cle­an­se mein nächs­tes Ding sein wird. Es war hilf­reich, auf Insta­gram jeman­den zu fol­gen, der auch schon die­sel­be Cle­an­se gemacht hat­te und zeig­te, wie sie durch­ge­führt wur­de, sodass ich mich ein wenig vor­be­rei­ten konn­te. Ich habe das Kapi­tel über die Mono-Eating-Cle­an­se im Buch Hei­le Dich selbst vie­le Male gele­sen und auf den Moment gewar­tet, an dem ich bereit war. Eines Tages ver­such­te ich die Bana­nen-Mono-Rei­ni­gung, aber ich konn­te sie nur 10 Minu­ten lang durch­füh­ren – sie war mir zu süß. Ich lie­be Früch­te, also war ich etwas besorgt, wie ich es ohne Früch­te aus­hal­ten kann, aber nur Bana­ne essen – das ist nichts für mich!

An einem Tag war ein beson­de­rer Voll­mond und ich sah, dass jemand auf Insta­gram gepos­tet hat­te, dass die­ser Voll­mond gut für Ver­än­de­run­gen und Rei­ni­gun­gen ist, also habe ich die Gele­gen­heit ergrif­fen und mit­ge­macht. Und wirk­lich, ich hat­te das Gefühl, dass ich wäh­rend die­ser Rei­ni­gung getra­gen wur­de und sicher war.

Der Beginn meiner Mono-Eating-Cleanse

Am ers­ten Tag war ich noch etwas panisch und hat­te das Gefühl, dass ich nicht wuss­te, was ich tun soll­te. Daher mach­te ich eine Art Brü­cken­tag, indem ich zusätz­lich viel Honig geges­sen und viel Kokos­was­ser getrun­ken habe. Nach einer Wei­le begann ich mich zu beru­hi­gen und ich ver­stand, dass das alles ganz ein­fach ist. Ich lern­te, dass ich, wenn ich plötz­lich nichts mehr zu essen hat­te, die Kar­tof­feln schä­len und in Wür­fel schnei­den konn­te, sodass sie sehr schnell fer­tig gedüns­tet waren. Ich lieb­te mei­ne gewür­fel­ten Kar­tof­fel-Bon­bons. Sie schmeck­ten wirk­lich so süß und gut. Was mir auf­ge­fal­len ist: Wenn ich sie geschält und gewür­felt habe, muss­te ich mehr davon essen. Wenn die Kar­tof­feln ganz und mit Scha­le waren, waren sie sät­ti­gen­der und ich konn­te nur weni­ger davon essen.

Manch­mal hat­te ich Momen­te, in denen es schwie­rig war, dann habe ich die Kar­tof­fel­wür­fel erst gedämpft und dann im Ofen gegrillt. Das half und danach konn­te ich mit gedämpf­ten Kar­tof­feln wei­ter­ma­chen. Manch­mal moch­te ich den Geschmack der Sor­te nicht, dann habe ich sie zer­klei­nert und etwas Was­ser hin­zu­ge­fügt, damit sie bes­ser schmeckt.

Der Intuition folgen 

Ich muss sagen, dass ich sehr stark mei­ner Intui­ti­on gefolgt bin. 2–3 Mal habe ich Tee getrun­ken, ein­mal Pfef­fer­minz­tee und dann Zitro­nen­me­lis­se-Him­beer­blät­ter-Brenn­nes­sel­tee. Manch­mal habe ich auch Aloe-Was­ser getrun­ken, weil ich es auch schon vor der Rei­ni­gung getrun­ken hat­te und es daher in Ord­nung ist, Aloe-Was­ser zu trin­ken. Zuerst habe ich noch mei­ne Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein­ge­nom­men (die Hälf­te der Dosie­rung), aber irgend­wann wur­de es mir zu viel, ich habe sie alle abge­setzt und dann bald wie­der Zink und B12 hin­zu­ge­fügt. Als ein­mal mein Immun­sys­tem etwas schwä­cher wur­de und ich Gür­tel­ro­se-Schmer­zen in den Schul­tern bekam, beschloss ich, eini­ge Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ein­zu­neh­men, um sie zu stop­pen. Das hat schnell geholfen.

Also mach­te ich wei­ter – ich koch­te wei­ter Essen für mei­nen Part­ner und ich reis­te sogar zu einer Fami­lie und koch­te dort eine Woche lang Medi­cal Medi­um Essen für sie, mach­te Kuchen und ver­schie­de­ne lecke­re Spei­sen, aber ich war in Frie­den mit mei­ner Mono-Eating-Cle­an­se und ich lieb­te Kar­tof­feln, sodass ich kein Ver­lan­gen nach etwas ande­rem hat­te, der Geruch von ande­ren Lebens­mit­teln genüg­te mir.

Großartige Erdung und Frieden durch die Mono-Eating-Cleanse

Ich spür­te, dass ich wirk­lich geer­det wur­de. Sobald ich das Gefühl hat­te, wur­de ich ruhi­ger und konn­te viel leich­ter Din­ge sor­tie­ren und in Ord­nung hal­ten. Ich hat­te den Ein­druck, dass mei­ne Leber anfing, fried­lich zu wer­den und sie konn­te die Din­ge viel leich­ter sor­tie­ren und in mei­nem Kör­per Ord­nung hal­ten. Ich ver­stand sehr deut­lich den fol­gen­den Satz von Antho­ny Wil­liam: Wenn unse­re Lebern sau­ber und gesund wären, gäbe es kei­nen Krieg auf der Erde. Das ist es, was ich fühl­te. Ich fühl­te, wenn mei­ne Leber die Din­ge ord­nen konn­te, konn­te ich die Din­ge ord­nen, wenn mei­ne Leber Ord­nung hal­ten konn­te, hat­te ich es leicht, in mei­ner Umge­bung Ord­nung zu halten. 

Ich bin eigent­lich ein gro­ßer Cha­ot, also war das eine beson­de­re Erfah­rung für mich – eine Per­son zu sein, die Ord­nung in die Din­ge bringt. Außer­dem bemerk­te ich, dass ich nicht mehr so emo­tio­nal auf Din­ge reagier­te wie frü­her, ich beob­ach­te­te die Men­schen, die in Dra­men ver­wi­ckelt waren und ließ mich nicht in die­se hineinziehen. 

Veränderungen im Körper

Und mit Sicher­heit habe ich mei­ne Blä­hun­gen in 7 Tagen geheilt? Nein. Eini­ge Leu­te pos­ten die Fotos und erzäh­len fröh­lich, dass ihre Bäu­che nach eini­gen Tagen Mono-Eating-Cle­an­se flach sind. Bei mir war das nicht. Eigent­lich woll­te ich die­se Diät so lan­ge machen, bis ich mer­ke, dass sich etwas ver­än­der­te. Nicht, dass ich einen fla­chen Bauch bekom­me, son­dern dass ich spü­re, dass mein Kör­per einen Schritt wei­ter gekom­men ist. Ich hat­te kei­ne Ahnung, wie lan­ge es dau­ern wür­de und die Wochen ver­gin­gen, ohne dass ich Lust hat­te, die Kur zu beenden. 

Ich erin­ne­re mich, dass sich nach 50 Tagen etwas zu ver­än­dern begann, nicht dra­ma­tisch, aber etwas war anders, ich hat­te nicht mehr so viel Här­te in mei­nem Bauch und sah nicht mehr aus wie jemand, der im sieb­ten Monat schwan­ger ist. Auch konn­te ich wie­der Klei­dung tra­gen, die etwas enger war. Ich habe kei­ne Waa­ge, des­halb weiß ich nicht genau, wie viel ich abge­nom­men habe, aber ich schät­ze mal, dass es 4–5 kg sind. 

Zu wenig Blattgrün

Mein Feh­ler war, dass ich nicht genug Blatt­ge­mü­se wäh­rend der Mono-Eating-Cle­an­se zu mir genom­men habe. Ich habe es ver­sucht. Wie gesagt, ich bin ohne Salat auf­ge­wach­sen und habe erst mit Mit­te 20 ver­sucht, Salat zu essen, aber ich habe mich immer dage­gen gesträubt, Blatt­ge­mü­se zu essen. Ich habe her­aus­ge­fun­den, dass Ent­saf­ten der ein­fachs­te Weg ist, sie zu sich zu neh­men, aber ich weiß, dass Blatt­ge­mü­se den Darm mas­siert, also ist es bes­ser, sie zu essen. Es wäre hilf­reich gewe­sen, den Engel der Gewohn­heit zu bit­ten, mir zu hel­fen, aber wäh­rend der Mono-Eating-Cle­an­se bin ich lei­der nicht auf die Idee gekom­men, sie zu fragen.

Am 77. Tag fühl­te ich, dass ich JETZT die Rei­ni­gung been­den wer­de, aber ich konn­te nicht, irgend­et­was stimmt noch nicht. Also dach­te ich, dann mache ich bis zum Voll­mond, dann sind es genau 3 Mona­te. Aber es war an Tag 80, als ich auf dem Boden lag und mei­ne Übun­gen mach­te und plötz­lich spür­te – jetzt ist es genug, ich kann kei­ne wei­te­re Kar­tof­fel essen!

Das Ende der Cleanse

Ich ging in die Küche und mach­te mir einen Bana­nen-Oran­gen-Smoothie, und dann noch einen, und dann noch ein paar Früch­te. Die nächs­ten Tage waren etwas schwie­rig, ich woll­te zu vie­le schwe­re Sachen essen, eini­ge habe ich auch geges­sen, aber ich war immer nett zu mir und sag­te, dass es ok ist, also woll­te ich nach 3 Tagen wie­der Kar­tof­feln und ver­stand, dass Kar­tof­feln immer noch mei­ne Lieb­lings­spei­se ist, das bes­te Essen für mich waren gedämpf­te Kar­tof­feln, zer­drückt mit frisch geschnit­te­nen gel­ben oder roten Zwie­beln oder Knob­lauch und etwas Ahorn­si­rup. Jedes Mal, wenn ich das Gefühl hat­te, dass mir etwas fehl­te, konn­te ich mich mit die­sem Essen satt und zufrie­den fühlen.

Das war mein Tagesplan

Mor­gens:

Mit­tags:

Abends:

Die­se Cle­an­se war nicht immer ein­fach und der Anfang war am schwie­rigs­ten. Die­se Rei­ni­gung wird nicht für jeden geeig­net sein, aber es lohnt sich, sie aus­zu­pro­bie­ren. Die Mono-Eating-Cle­an­se hilft, die Din­ge ein­fa­cher zu machen – man muss nicht über­le­gen, was man isst, es ist immer das Glei­che und das Gehirn kann sich aus­ru­hen. Mir hat die­se Erfah­rung sehr gut gefal­len und ich wer­de die Mono-Eating- Cle­an­se sicher wie­der­ho­len, viel­leicht nächs­tes Jahr zur glei­chen Zeit.

Autorin: Maar­ja Urb

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Maarja Urb
Maarja Urb
Maarja Urb ist Fotografin und Filmemacherin und arbeitet für verschiedene Organisationen, die die Informationen von Anthony William verbreiten. Nachdem sie sich selbst von vielen Symptomen heilen konnte, wurde sie Gesundheitscoach und hilft jetzt anderen Menschen mit dem Wissen von Medical Medium zu heilen. Nach einigen Jahren Aufenthalt in Deutschland und Schweden lebt sie jetzt wieder in ihrem Heimatland Estland.

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